Nach 3 Jahren wieder mal in Vietnam und Thailand

  • Wie vor kurzem angekündigt, befinden wir uns seit gestern auf unserer wohlverdienten Sommerurlaubsreise in Vietnam und Thailand. Die Abreise ab Flughafen Luxemburg gestaltete sich allerdings sehr nervig und schwierig, trotz geringem Passagieraufkommens.

    Wir sind diesmal zu sechst und wollten am Freitag Abend vor unserem Flug am Samstag Morgen die Koffer einchecken und unsere Bordkarten für die Flüge von Lux nach Paris und von Paris nach BKK bekommen. Um 20h15 waren wir da und um 22h15 verließen wir erschöpft die Flughafenhalle.

    Folgendes war passiert: Mein Sohn war aus der Buchung rausgeflogen und durch mich ersetzt worden. Ich war somit auf 2 Sitzplätzen gebucht. Der Luxair-Schalterbursche versuchte verzweifelt dieses Problem zu lösen, kam aber nicht zum Ziel. Mein Sohn bekam keinen Platz. Die Lösung des Problems sollte von Air France kommen, die leider nicht in Luxemburg vertreten ist. Ich rief gegen 21 Uhr bei AF an und wurde nach einer halben Stunde Wartezeit mit einer netten Dame, die in Quebec sitzt, verbunden. Sie verstand schnell unser Problem, wusste aber nicht, was da bei Luxair passiert ist, da in dem AF-System alles als korrekt dargestellt wurde. Die Dame war bereit zu warten, bis der Luxair Agent wieder Zeit für mich hatte. Nach einem langen hin und her über mein Handy gab es eine Einigung, die darin bestand, dass mein Sohn mit der Bordingkarte, die auf seinem Handy erschien, morgen einsteigen dürfte. Um 22h20 waren wir in unserem NH Hotel gegenüber vom Flughafen, wo das Restaurant schon geschlossen hatte.

    Am nächsten Morgen ließ ich meinen Sohn vor, um zu schauen, was passierte. Glaubt es oder nicht, er bekam von Luxair den Platz zugewiesen, der auch auf meiner Karte stand.

    Ich ging dann zu dem Sitz, auf den er ursprünglichen gebucht war, der einzige freie Sitz im Flieger und so flogen wir dann nach Paris.

    Ich sollte noch erwähnen, dass wir unsere Koffer nun doch nicht bis Saigon durchchecken konnten, obwohl mir dies die letzten Wochen mehrmals durch Luxairmitarbeiter bestätigt wurde. Aber da der Thaipass nicht mehr zur Einreise in Bangkok benötigt wird, haben wir jetzt nur ein bisschen mehr Zeit durch die Einreiseformalitäten, das Einchecken bei Vietnam Airlines und die Ausreiseprozedur in Thailand verloren.

    Nun sind wir schon in Saigon, wo ich am schönen Pool den New World Hotels diesen kleinen Bericht schreibe.

    Was die Einreise in Thailand und Vietnam betrifft, kann ich es so zusammenfassen: Alles easy. Es gab keine Papiere zum Ausfüllen, keine Fragen zu Coronaimpfung, Versicherungsschutz, verordnete Gesundheitsapps oder sonstwas. So schnell waren wir noch nie bei der Gepäckausgabe in BKK und SGN angekommen.

    So, jetzt lacht mich doch ein Saigonbier von der anderen Poolseite her an und melde mich dann später wieder bei euch.

    Viele Grüße

    horas

  • nach dem mühseligen Start kann es nur aufwärts gehen, das hat Nerven gekostet !

    Freue mich, endlich mal wieder was von einer Vietnamreise zu lesen und toll, daß die Einreise so problemlos möglich war. Hätte ich nicht gedacht.

    Vietnam steht auf jeden Fall wieder auf unserem Reiseplans und ich werde bei Deinen Berichten mit dabei sein.

    Ist in Saigon die Metro in der Innenstadt fertiggestellt? Beim unserem letzten Mal war da noch eine riesige Baustelle.


    Daß Saigon Bier hast Du Dir verdient, laßt es Dir schmecken

  • Was für ein nerviger Start! Umso besser, dass ihr euch jetzt entspannen könnt!

    Bin gespannt, wo es nach Saigon hin geht und ob Saigon sich stark verändert hat.

  • Ich war heute bei einem Optiker, den mir meine Freundin L’y aus Saigon empfohlen hat. Meine Gleitsichtbrille ist bei einem Nickerchen im Flieger auseinander gebrochen. Bin mal gespannt, was er mir für die 550 $ fabriziert.

    Was Saigon betrifft, gibt es Gutes und weniger Gutes zu berichten: das Essen in der Straße ist immer noch klasse




         





    es ist wenig los auf den Straßen und im Ben Tan Markt ( Bilder);




    Leider ist der Bau der Untergrundbahn ins Stocken geraten (Finanzloch in der öffentlichen Kasse) meint unser Freund Tach.. die Preise sind generell in die Höhe gegangen, wobei der Tauschkurs des Vietnam Dông zum Euro gleich geblieben ist.




    Die Straßenverkäufer Versuchen mit allen Mitteln irgend etwas unnötiges zu verkaufen, und das zu einem weit überhöhten Preis. Ich habe mir heute drei Tiger Beer T-Shirts genehmigt, die ich bei Kick wahrscheinlich zum halben Preis bekommen hätte. Aber den Menschen steht das Leiden im Gesicht geschrieben. Was soll man tun? man kauft etwas und bekommt neben der Ware ein Lächeln geschenkt.


    So, das war es für heute. Ich muss noch einige Stunden Schlaf nachholen.

    Viele Grüße

    horas

  • Hallo horas,

    hat doch alles geklappt, ihr seid angekommen und ein wenig Aufregung vor der Reise lässt einen hinterher viel erzählen. :D


    Viel Spaß in Vietnam und Thailand!

    Viele Grüße
    Petra


    PS. Wir haben für Mittwoch einen Flug mit LH gebucht, aber mein Adrenalinspiegel bleibt flach, es lässt sich eh nicht ändern. Vorsichtshalber haben wir uns ein Zimmer in Frankfurt gebucht, falls der Streik uns einen Strich durch die Rechenung macht. :shock::cry::o

  • PS. Wir haben für Mittwoch einen Flug mit LH gebucht, aber mein Adrenalinspiegel bleibt flach, es lässt sich eh nicht ändern. Vorsichtshalber haben wir uns ein Zimmer in Frankfurt gebucht, falls der Streik uns einen Strich durch die Rechenung macht. :shock::cry::o

    Falls es mal wieder etwas länger dauert, nimm einen Snickers :D, nein, meldet euch. Das spart euch die Hotelkosten in Frankfurt ;)

    Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben
    - Alexander von Humboldt -


    Marbles1.gif

  • Gestern ging es zu einem herrlichen BBQ Soirée in einer kleinen ruhigen Seitenstraße im Distrikt 5. Als wir ankamen, konnte man schon an der rauchigen Atmosphäre erahnen, dass es sich um einen besonderen Ort handelt: gegrillt und gegessen wird nur von 5 bis 11, auf der Straße, vor einem normalen Haus.




    Wir bestellten Fleisch vom Schwein, Kaninchen, Ziege, Alligator, Aal; als Beilagen gibt es Okraschoten zum Grillen und süß-sauer eingelegter Kohl.





    Es war so lecker, dass wir alle Glück waren. Ein wahres Highlight dLeser Ort. Nun können wir ausgespannt nach Phu Qu’ocre fliegen, und ich gehe jetzt mal frühstücken.

    Viele Grüße

    horas

  • Danke horas für das update zu dem Bau der Metro in Saigon, das wird sich wohl noch eine Weile hinziehen.

    Die kulinarischen Fotos überwiegen bis jetzt, was macht denn der junge Mann auf dem Tisch ? Zumindest hat er sich die Schuhe ausgezogen….

    Ich liebe das vietnamesische grillen und habe die Grillrestaurants in guter Erinnerung (unser Favorit ist in Nha Trang), die glühende Kohle direkt in einen kleinen Tischgrill, es qualmt, es ist eine unterhaltsame Angelegenheit und es schmeckt superlecker. Das hat so gar nichts mit dem zum grillen zu tun, wie wir es in dieser Jahreszeit bei Freunden erleben, die mit hochtechnisierten Geräte von namhaften Herstellern das Fleisch zubereiten.

    Bin gespannt, was du von Phu Quoc berichtest.

  • Da bin ich auch gespannt, mein Reiseziel wäre es nicht, schon vor einigen Jahren zeichnete sich der kommende Massentourismus ab, wir sind mit dem Moped durch riesige Baustellen am Meer gefahren, wie es jetzt dort aussieht, möchte ich mir nicht vorstellen. Horas, ich möchte dich nicht verschrecken, vielleicht erlebt ihr die Insel ganz anders und findet noch einen idyllischen Ort. Ich wünsche es euch.


  • Die kulinarischen Fotos überwiegen bis jetzt, was macht denn der junge Mann auf dem Tisch ? Zumindest hat er sich die Schuhe ausgezogen….

    Ich liebe das vietnamesische grillen und habe die Grillrestaurants in guter Erinnerung (unser Favorit ist in Nha Trang), die glühende Kohle direkt in einen kleinen Tischgrill, es qualmt, es ist eine unterhaltsame Angelegenheit und es schmeckt superlecker. Das hat so gar nichts mit dem zum grillen zu tun, wie wir es in dieser Jahreszeit bei Freunden erleben, die mit hochtechnisierten Geräte von namhaften Herstellern das Fleisch zubereiten.

    Bin gespannt, was du von Phu Quoc berichtest.

    Ja, der Mann auf dem Tisch ist ein Kulinarik—Fotograf, Gott sei Dank Ist er nicht auf unserem Tisch gekrabbelt! Aber unsere Tischbedeckung hat er wohl zu oft gesehen.😉

    Der Flug nach PQ war angenehm, der Flieger von Pacific Airlines war voll; die meisten Passagiere sind Vietnamesen.


    Auch in unserem kleinen Hotel sind vor allem vietnamesische Gäste, was sich natürlich positiv auf das Essen auswirkt.


    Unser Aufenthaltsort ist circa 4 km nördlich von Ham Ninh an der dünn besiedelten Ostküste gelegen, es gibt hie und da kleine Hotels und landestypische Restaurants.


    Auch in unserem kleinen Hotel sind vor allem vietnamesische Gäste, was sich natürlich positiv auf das Essen auswirkt.


    Blick von der Frühstücksterrasse zum Meer


    Da wir jetzt ein Grüppchen von 10 sind, verteilten wir uns gestern Abend auf 4 Mopeds, um die Sachen aus dem Meer zu verspeisen. Es war mal wieder lecker! Wir sind bis kurz vor Ham Ninh gefahren und haben gefunden, was wir suchten.


    Außergewöhnlich waren und schmeckten diese Dinger! Wer kann erkennen, um welche Delikatessen es sich handelt?





    Thé catch of the day wird frisch für uns zubereitet.


    Eine Suppe mit kleinen Muscheln, Ananas, Mungbohnensprossen, Essbares vom Maulbeerbaum


    und auch vom visuellen Aspekt her ein angenehmer Ort



    Wir haben uns wieder mal sauwohl gefühlt😊


    Abendstimmung an unserem Hotel


    Viele Grüße

    horas

  • Endlich, nach 5 Tagen Regenzeit in Vietnam, ein erster kurzer kräftiger Regen. 30 Minuten lang, dann war die Sonne wieder da.




    Der beste Surfer in Phu Quoc


    Leider klappt’s nicht immer. Thé boys and the girls an unserem Strand

         


    Am Spätnachmittags ging es auf den Motorrädern nach Duong Dong, der quirligen Inselhauptstadt. Davon berichte ich später mit einem Einblick in die kulinarischen Spezialitäten vor Ort8)



    Viele Grüße

    horas

  • Wir waren, wie jedes Mal bei einem Pho Quoc-Aufenthalt auf dem Nachtmarkt in Duong Dong. Es war viel weniger los als in früheren Zeiten, ein Großteil der Besucher waren Einheimische. Aber das Angebot an Speisen und Getränken war wie früher!










    Wir haben das, wofür diese Insel berühmt ist, nämlich frische Meeresfrüchte, in einem der zahlreichen Restaurants degustiert. Wer diese Sachen mag, der kommt hier mit Sicherheit zu seinen Kosten.


             



         


    Aufgrund der geringen Besucherzahl war der ganze Markt besser durchlüftet und es war viel angenehmer sich dem Essen zu widmen und durch die Gassen zu flanieren.


         


    Auch das Eismännchen war wieder da und stellte mit einem strahlenden Lächeln und 2 Spachteln bewaffnet die leckeren Eisröllchen her



    Zum Abschied haben wir uns noch eine Flasche von dem würzigen 40%igen Simson Kräuterschnapps gekauft, der wirklich hilf, das Zuviel konsumierte besser zu verdauen.

    Ich habe dann meinem Töchterchen die Lenkgabel des Motorrädchens überlassen. Sie hat die 16km weite Rückfahrt zum Hotel mit Bravour durchgeführt.

    Morgen gibts einen schönen Bericht über unseren heutigen Ausflug an einen Wasserfall, der wegen der kühlen Flut und der guten Stimmung am Ziel eine lohnenswerte Aktivität war.

    Viele Grüße

    horas

  • Die Anfahrt zu dem Wasserfall „ Suối Tiên“ ist nicht einfach (nach Google Maps 4,9km von unserem Hotel Naomi entfernt), wenn man sich als Ortsunkundiger auf den Weg macht. Nun haben wir vietnamesisch sprechende Freunde dabei, was die Tour dann doch ermöglicht hat.


         

    Der Weg war steinig, manchmal überschwemmt oder zugewachsen.

    Ich muss gestehen, wir hätten ansonsten die Fahrt abgebrochen, da wir mehrmals in Sackgassen oder auf zugewachsenen unpassierbaren Wegen gelandet waren. Hier waren die unterschiedlichen Navigationsapps, die wir konsultierten, nicht auf dem neuesten Stand.

    Das ist auch nicht verwunderlich, denn auf Phu Quoc ändert sich vieles rasend schnell. Was sich nicht verändert hat, nicht zum Besseren verändert hat sollte ich sagen, ist das Müllproblem und leider auch das Umweltbewusstsein der Bevölkerung; meine Freundin Ly behauptet : das der lokalen Bevölkerung.

    Gut, sie sollte es besser wissen als ich, aber was die „locals“ als Überbleibsel ihres Besuchs der Kaskaden zurücklassen, hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack.

    Einen Hoffnungsschimmer gibt es dennoch, denn wenn es niemanden gäbe, der den gröbsten Dreck ab und zu entfernte, wäre dieser erholsame, von der Landschaft und auch der visuellen Wasserqualität her, schöne Ort, völlig zugemüllt.






    Ich hätte mich auch besser mit einem Pyjama vor der Sonne geschützt!




    Die Besucherschar wurde im Laufe des Nachmittags immer größer. Männer schwer beladen mit Kartons voller Bierbüchsen, Frauen in Pyjamas gekleidet mit Plastiksäcken, in denen in Plastik eingepacktes Essen lagert, strömen gut gelaunt zu den noch freien Plätzen an den Ufern des rauschenden Baches.










    Für mich ist es ein gutes Zeichen, dass auch diese Leute einen Sinn für Idylle, Natur, landschaftliche Schönheit haben. Leider hilft ihnen (noch) niemand zu verstehen, dass es der Mitarbeit eines jeden bedarf, um diesen Ort in seiner ursprünglichen Form zu erhalten.

    Viele Grüße

    horas

  • Da bin ich auch gespannt, mein Reiseziel wäre es nicht, schon vor einigen Jahren zeichnete sich der kommende Massentourismus ab, wir sind mit dem Moped durch riesige Baustellen am Meer gefahren, wie es jetzt dort aussieht, möchte ich mir nicht vorstellen. Horas, ich möchte dich nicht verschrecken, vielleicht erlebt ihr die Insel ganz anders und findet noch einen idyllischen Ort. Ich wünsche es euch.

    Das kann ich verstehen Margot, man muss schon ab und zu kräftig schlucken, um die Umweltsünden weg zu stecken oder so zu machen, als wäre alles noch in bester Ordnung. Aber wir haben eine besondere Beziehung zu Vietnam, da meine Schwiegermutter hier geboren ist und auch ungefähr 17 Jahre in der Zeit der Kriegswirren gelebt hat. Auch gehört eine gewisse Abhärtung oder ein dickes Fell dazu, was ich mir in Afrika zugelegt habe.

    Für mich ist es wichtig, Kontakt zu den Menschen hier zu bekommen; das erlaubt mir dann auch, etwas Kritik an der Umweltverschandelung zu üben, mit einem Lächeln im Gesicht und in einer freundlichen Atmosphäre.

    Viele Grüße

    horas

  • Ich habe gesündigt!

    Die Lust war stärker als die Vernunft.

    Ich bin der Fleischeslust erlegen und habe davon gegessen.



    Am Stadtrand von Duong Dong sah ich dieses Hinweisschild mit dem gerösteten Kadaver eines Tieres.



    Der Anblick zog mich in seinen Bann.


    Ich musste davon naschen.


    Die Reue überkam mich 3km weiter, im Stadtzentrum. Vor dem Tempel bat ich um Eintritt und er wurde mir gewährt. Ich ging zu den Göttern und bat um Verzeihung, meine Frau unterstützte mich mit buddhistischen Versen und Räucherstäbchen. Ich fühlte mich anschließend erleichtert und war auch satt.










    Verzeiht mir, aber ich musste wahrheitsgetreu berichten.

    Viele Grüße

    horas

  • Was mich in erster Linie daran stört: Den Tieren wird bei lebendigem Leib das Fell abgebrannt, weil das Adrenalin, das ein Hund in Todesangst bei höllischen Schmerzen ausstößt, das Fleisch erst so richtig lecker macht. Mmmhhhhhh! Mahlzeit! Hunderestaurants erkennt man an den Strohhaufen davor.


    Abgesehen davon, dass viele Hunde einfach gestohlen werden. Einem Freund wurde 3 x ein junger Hund vom Grundstück geraubt. Mit einer Drahtschlinge über den Gartenzaun. Es handelte sich um das Haustier und den Spielkameraden seiner Tochter. In Vietnam sind das 100.000e Hunde jedes Jahr, die auf diese Weise den Besitzer wechseln. Es gibt einen lukrativen Schwarzmarkt.


    Die Vietnamesen haben ein äußerst gestörtes Verhältnis zu den Begriffen Mein und Dein. Das sieht man an den vier Meter hohen Gartenzäunen und vergitterten Fenstern überall. Aber wenn der Stock, an dem die Drahtschlinge befestigt ist, lange genug ist, dann geht das schon.