Eine gute Zeit und viele neue Eindrücke!
2015 Malaysia (Sarawak - Langkawi)
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Hallo Waltraud und Bernhard,
es ist zwar alles schon gesagt, gewünscht , etc... nur nicht von jedem und drum auch von uns eine tolle Reise mit vielen positiven Erlebnissen und Eindrücken. Kommt gut hin und zurück und wir freuen uns schon auf Eueren Reiseblog, denn dann sind wir auch live dabei. -
Gut hingekommen sind wir schon mal. Über Doha und Kuala Lumpur sind wir in Kuching gelandet.
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Die ersten 3 Tage sind wir im Village House außerhalb von Kuching.
Nette Unterkunft als Ausgangspunkt für Exkursionen, nicht zum Baden geeignet. Ausgezeichnetes Essen, sogar auf unser gewohntes Besteck mussten wir nicht verzichten
Es ist gerade Ende der Regenzeit und der Himmel zeigt nochmal so richtig, was er alles drauf hat, zumindest in der Nacht. Tagsüber ist es dann überwiegend trocken. -
Na dann Mahlzeit und lasst das Besteck liegen, dann ist es auch gleich abgewaschen.
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Heute haben wir das interessante Sarawak Cultural Village besucht, unweit von unserer Unterkunft.
Bilder gibt es auf unseren Reiseseiten
Morgen gehts in die Pampa. Deswegen 3 Tage offline. -
Inzwischen sind wir wieder in Kuching, aber nur im Starbucks online. Im Hilton ist es sehr teuer. Sorry, also noch keine Bilder. Im Hilton Batang Ai Longhouse war es wunderschön.
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Hallo Bernhard,
mach dir keinen Stress. Wir freuen uns natürlich auf die Bilder, aber wenn sie ein paar Tage später kommen, werden wir es überleben.
Weiterhin eine gute Reise...... -
Wir sind sowieso eingeschneit, da könnten die Bilder gar nicht durch.
Hauptsache ihr habt es wunderschön.
Weiterhin ne tolle Zeit und LG Maxi. -
Das Batang Ai Longhouse Resort liegt am Ufer eines großen Stausees. Die Fahrt dorthin dauert etwa 3,5h mit dem Auto und etwa 20min mit dem Boot über den See.
Den Transfer haben wir im Hilton in Kuching gebucht, dort haben wir auch unser großes Gepäck untergestellt, so dass wir nur mit 2 Trollies gereist sind. In der Reiseagentur haben noch den Tipp bekommen, dass wir uns bei Bedarf einen Bier- bzw. Wasservorrat mitnehmen sollten, da dort alles nur zu Restaurantpreisen erworben werden kann.
Die Häuser des Resorts sind den Iban-Langhäusern nachempfunden, aber natürlich wesentlich komfortabler. Den Unterschied sollten wir noch kennlernen. Von unserem Haus 6 (Länge etwa 70m) mit 10 aneinandergereihten doppelstöckigen Wohnungen, bewohnten wir die mittlere und waren in diesem Haus die einzigen Gäste. Das Resort ist zwar schon etwas in die Jahre gekommen, aber alles war sauber und wir fühlten uns hier wohl. Von hier aus werden einige Exkursionen angeboten. Zu Fuß kann man sich auf einen Dschungelpfad mit schwankender Hängebrücke die Zeit vertreiben, oder einfach am schönen Pool relaxen.
Das Restaurant bietet ein ausgezeichnetes Essen für einen angemessenen Preis (außerhalb gibt es nichts).Mehr Bilder in unserem Reiseblog
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Grad jetzt würd ich wirklich gern mit euch tauschen. Ich kann den Schnee nicht mehr sehen.
Wie warm ist es? Schaut sehr schön aus und wenig Gäste bedeutet für euch Ruhe und Erholung.
Winke winke und LG, Maxi -
Vom Batang Ai Resort führt ein Dschungelpfad in den Regenwald. Hier wird auch eine Führung angeboten, dann kommt man durch ein abgeschlossenes Tor auf den Baumwipfelpfad.
Es sei denn, man bedient sich einer herumliegenden Leiter und steigt über das Tor. Wenn man allein geht, hat man auch mal Muße, eine Weile zu verharren und den Geräuschen den Waldes zu lauschen. Viele Insekten und Blumen gibt es zu sehen.Mehr Bilder in unserem Reiseblog
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... und am Ende eines warmen Tages schmeckt ein kühles Bier
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Das ist ja ne lustige Aufnahme.
Als Rätsel sehr geeignet, jedenfalls ich hätte es nicht erkannt.Da habt ihr ja Glück dass ihr keinen Schnee sehen könnt. Ich könnte, will aber nicht und muss.
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Als der See aufgestaut wurde, wurde auch der Lebensraum von einigen Iban-Sippen überflutet. Sie wurden dann weiter oben wieder angesiedelt. Zu einem dieser Dörfer führte uns eine Tour. Mit dem Boot ging es etwa 40 min. über den See, bis wir das Dorf erreichten.
Hier leben die Iban in ihren typischen Langhäusern. Typisch war allerdings nur die Form, nicht das Baumaterial. Es gab viel Wellblech. In dem Langhaus, das wir besichtigten, leben 37 Familien. Jede Familie hat ihren abgeschlossenen Wohnbereich, soweit man bei den dünnen Wänden von abgeschlossen sprechen kann. Der Gemeinschaftsbereich erstreckt sich über die ganze Länge des Hauses. Alles ist bestens organisiert, wie man an den Organisationstafeln erkennen kann. Für die Tänze, die den Touristen vorgeführt wurden, gab es feste Pläne, sowie auch für die Kontrolle der Wasserleitungen, die das Trinkwasser aus den Bergen herabführt. Die Iban sind Christen und so gab es auch eine kleine Kirche im Dorf. Der Geisterglaube ist aber nicht gänzlich verschwunden, was man an den verschiedenen Geisterhäuschen erkennen konnte.
Als Begrüßungstrunk gab es Reisschnaps und Reiswein, danach wurden uns ein paar Tänze vorgeführt.Mehr Bilder in unserem Reiseblog
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Kanns mir nicht verkneifen:
Habt ihr nur Iban getroffen oder war BIC auch da?
Hellau und Alaaf - is ja Fasching. -
Zu den BIC sind wir nicht, Maxi. Die sind noch zu gefährlich. Da würden wir wahrscheinlich jetzt schon als Schrumpfköpfe in der Hütte hängen
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Einkaufsspaß in Kuching:
Die Beträge auf den Preisschildern könnte man bei uns in Euro bezahlen, hier darf man sie noch durch 4 (vier!) teilenHier brauche ich leider Größe XL, das deprimiert mich immer etwas, aber der Trost kommt dann an der Kasse.
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Sehr schön und vor allem günstig.
Viel Spaß und Erholung weiterhin...
Viele Grüße
Petra