Farbe oder s/w?

  • Hi,


    wenn man auf die Farbe verzichtet, geht die Gewichtung auf das Spiel mit Licht und Schatten, Formen und Strukturen dominieren über die Details und irgend etwas scheint uns im innersten mehr anzurühren als bei der Buntfotografie. Vielleicht ist es die Erinnerung an die Kindheit oder einfach, weil bei monochromen Fotos die Phantasie eher angeregt wird (werden muss) um das Bild zu erfassen und zu verstehen.


    Aber ganz ehrlich: In der Regel habe ich bei der SW-Fotografie große Probleme. Ja, es gibt sie, diese außerordentlichen SW-Aufnahmen von großen Namen. Aber Motiv, Licht, Komposition, Entwicklung ... alles muss schon herausragend gut passen, dass eine Aufnahme in ihrer Eigenschaft als SW-Fotografie eine Berechtigung hat. Noch nie (NIE !) habe ich bei Fragen "SW oder Farbe" die SW-Aufnahme besser gefunden. Quasi immer empfinde ich das als den Versuch, aus einem mittelmäßigen Bild einen künstlerischen Touch von außen aufzuprägen um es aufzuwerten, ohne dass das Bild selbst nach einer SW-Bearbeitung verlangen würde.


    Ich würde mir wünschen, dass der Fotograf selbst eine Bearbeitung wählt und dann auch dazu steht. Wenn er zweifelt, sollte er IMO immer die Farbvariante wählen. Oder welcher Koch sagt seinem Kunden: "Ich habe jetzt mal zwei Suppen gemacht, mit mehr und weniger Salz. Sie können dann entscheiden, welche besser schmeckt".


    8o
    HaPe

  • Moin Moin!


    Ich freu mich ja immer wie Bolle, wenn du dich zu Fotothemen äußerst. Da haben wir alle etwas davon. ;)
    Ich hab das Thema gestartet, weil hier im Moment mal wieder wenig los ist und dachte es wäre mal wieder Zeit sich ein wenig auszutauschen.
    Natürlich ist die s/w Fotografie nur ein kleines Puzzleteil in der heutigen Welt, die die digitale Bildverarbeitung bietet. Ich persönlich habe ein Problem damit, wenn den monochromen Bildern immer so eine Art "Kunstcharakter" zugeschrieben wird. Als wenn es nur noch diese eine Berechtigung dafür gibt. Jahrzehntelang gab es überhaupt keine Farbe in der Fotografie, da sind genauso viel "normale" Bilder entstanden wie heutzutage. Ein mittelmäßiges Bild wird auch immer mittelmäßig bleiben, ich finde da ist es egal, ob man mit s/w versucht auf "Kunst" zu machen oder hofft, daß evtl. bunte Farbe von den kleinen Schwächen ablenkt.
    Daß evtl. mal wieder große Namen in's Spiel gebracht werden, heißt für mich nicht, daß das die Messlatte für uns alle ist, sondern ein guter Fotoband im Hause ist oft einfach nachhaltiger, als wenn man immer nur auf Colorfoto oder in Fotoforen seinen Input holt. Niemand von uns hier wird irgendwann mal an seinem Bildstil erkannt werden oder gar an seinen Aufnahmen. :D
    Den letzten Schub zumThema s/w kam bei mir durch die Infrarotfotografie, zwangsweise sozusagen :D
    Ich war am WE bei strahlendem Sonnenwetter mit dem Fotoapperat unterwegs und merkte recht schnell, daß mich die Farbe regelrecht stört. Klingt komisch, ist aber so. Erhard hat irgendwann hier angefangen seine Griechenlandbilder in s/w zu zeigen. Das sorgte ein wenig für Gegrummel und er ist dann wieder umgeschwenkt. Das fand ich sehr schade, weil ich denke, daß es jedem zusteht sich auch in neuen Dingen zu versuchen. Nur so kommt man vorwärts. Es ist natürlich immer etwas zweifelhaft beide Varianten zu posten. Für mich ist die Sache klar, welch Variante ich bevorzuge, aber meiner Meinung nach darf man solche Experimente schon durchaus mal an beiden Beispielen zeigen und hoffen, daß sich eine rege Diskussion entwickelt. Hat ja funktioniert. :thumbup:


    LG kiki

  • Hallo kiki,
    um auf deine Frage zu antworten (Ich bin mit der Bearbeitung verwirrt. Ist das ein Preset? Es hat meiner Meinung nach nichts mit klassischer s/w Bearbeitung zu tun, sondern mutet wie ein Bildeffekt an.)


    Ich denke mal es ist ein Bildeffekt.
    Im Photoshop habe ich den Zeichenfilter genommen und die Einstellung Basrelief gewählt.
    Das kam dabei raus. :roll:


    LG
    gudi

    Einmal sehen ist mehr Wert, als hundert Neuigkeiten hören.
    (Japanisches Sprichwort)



  • Hat es denn noch nie ein s/w Bild geschafft, deine Reiselust zu wecken? Jeder Fotograf versucht ja in seinen Bildern auch Emotionen zu transportieren.

    Die Emotionen, die der Betrachter eines Fotos empfindet, sind allerdings auch ein wenig durch seine persönlichen Erfahrungen geprägt. Ich mag beispielsweise diese s/w-Fotos gar nicht und noch weniger diese in Brauntönen auf "alt" getrimmten Fotos. Reiselust wird da durch ein s/w-Bild bei mir definitiv nicht geweckt.
    Ich habe überlegt, weshalb das so sein könnte: In meiner Jugendzeit und auch noch ein wenig darüber hinaus waren Farbfotos noch recht selten, weil hochpreisig. Da wurde dann zwangsläufig viel in s/w fotografiert und wir waren froh, als Farbfotos zum Standard wurden. Vielleicht mag ich das deshalb nicht.

  • Ja, Connie, das kann ich gut verstehen. Ich kann diesen "Sprung" selber ein klein wenig nachvollziehen, wenn ich in den Fotoalben meines Großvaters blättere.
    Es geht mir auch nicht darum jemanden die Graustufen schmackhaft zu machen, sondern einfach nur eine weitere Spielwiese in der großen Welt der Fotografie zu besprechen. Durch die Digitalisierung ist heutzutage in der Fotografie irgendwie alles möglich. So hab ich zumindest das Gefühl. Eigentlich sollte das einen riesigen Vorteil bieten, aber ich habe eher den Anschein, daß es nur undurchsichtiger geworden ist. Die digitale Bilderflut, die einem jeden Tag um die Ohren gehauen wird, bestärkt mich in dieser Ansicht.
    Meinereiner sieht s/w nicht als etwas künstlerisches oder gar abstraktes, sondern eher als eine ganz normale Bereicherung, wenn es darum geht, sich mit Motiv und Bildwirkung zu beschäftigen.
    Ich selber entdeckte bei mir irgendwann die Merkwürdigkeit, daß ich bei s/w Aufnahmen überhaupt nicht das Verlangen hatte zu hinterfragen wie das Motiv wohl in Farbe gewirkt hätte.
    Ich weiß aber, daß andere oft diese Frage stellen würden, von daher habe ich beide Varianten hier vorgestellt.

  • Es ist schon komisch, dass sich hier so 2 Lager bilden, die einen mögen s/w-Fotografie, die anderen nicht.


    Für mich ist die heutige s/w Fotografie auch eine reine künstlerische Gestaltungsgeschichte. Ich persönlich mache überhaupt keine Fotos in schwarz-weiß und käme nie auf die Idee, aber ich denke (und hoffe), das ist ja nicht schlimm. Man muss einfach nicht alles mögen. Einen Bildband in schwarz/weiß anzuschauen, käme mir gar nicht in den Sinn, das ist für mich uninteressant. Reisefotos in schwarz/weiß reizen mich überhaupt nicht.


    Ich gehe aber auch nicht in jedes Museum und schaue mir jedes gemalte Bild, egal welche Stilepoche an, ebenso lese ich auch nicht jedes Buch und fotografiere nicht alles, wenn es mir nicht gefällt.


    Daher könnte ich nie ein Auftragsfotograf werden. Ich fotografiere nur das, was mich anlacht. Oft genug drücke ich meinem Mann die Kamera in die Hand, wenn er mir sagte, nimm das mal auf. Gerne darf er das dann machen. Ich stelle ihm dann sogar alles richtig ein. :)


    Viele Grüße
    Petra

  • Hallo,


    es mag wirklich ein Stück weit daran liegen, welche Ära der Fotografie man selbst (noch) miterlebt hat. In meiner Jugend waren SW-Fotos normal und Farbbilder etwas besonderes ... weil teuer. Hinzu kommt, dass mein Vater eine Dunkelkammer (natürlich schwarz/weiß) hatte und wir unsere "Abzüge" sowieso immer selbst hergestellt hatten. Als dann plötzlich die Farbabzüge immer billiger wurden und ich mir sogar eine Farb-Dunkelkammer leisten konnte, war an SW-Bilder nicht mehr zu denken. Wer fährt schon Fahrrad, wenn er ein Auto hat.


    Jetzt - gute 30 Jahre später - heißt das Fahrrad nicht mehr Fahrrad, sonder Bike, kostet so viel wie früher ein Auto und ist für viele - trotz (vielleicht) Porsche in der Garage - so hip wie seit 100 Jahren nicht mehr. Evtl. ist wirklich alles eine Frage des Zeitgeistes.


    Wenn das so ist und wenn uns heutige (Post-Color-) Generation SW-Bilder deshalb so anrühren, weil wir sie aus den Fotoalben unserer Elter und Großeltern kennen, dann bedeutet das aber auch, dass diese besondere Gefühl in 50 Jahren nicht mehr existieren wird.


    Ciao
    HaPe

  • Petra, ich finde das nicht ungewöhnlich, weil die Geschmäcker da doch sehr unterschiedlich sind. Es hängt ja auch stark davon ab, wo man selber in der Fotografie seinen Hauptfokus findet.
    Ich fotografiere rund um mich herum, ich habe kein Thema, sondern probiere mich in vielen Dingen einfach aus. Das macht sich dann natürlich auch in der Bilddarstellung/bearbeitung bemerkbar. Es ist einfach queerbeet sozusagen. Das möchte ich allerdings bei mir auch nicht missen.
    s/w mag ja hier vielleicht eine kleine Sonderstellung einnehmen, weil man auf ein bestimmtes gestalterisches Element verzichtet. Farbe.
    Das ist natürlich nicht immer sinnvoll, oft kann es aber auch bereichernd sein. Das wollte ich mit dieser kleinen Diskussion einfach mal ausloten und find es auch gut, daß sich viele User mit ihrer persönlichen Meinung dazu äußern.
    Bildbeispiele wären natürlich noch besser, das macht die Diskussion etwas "bunter" ;)


    LG kiki

  • Wenn das so ist und wenn uns heutige Generation SW-Bilder deshalb so anrühren, weil wir sie aus den Fotoalben unserer Elter und Großeltern kennen, dann bedeutet das aber auch, dass diese besondere Gefühl in 50 Jahren nicht mehr existieren wird.

    Da hast du vollkommen recht. Es war damals schon ein großer Fortschritt, ich vergleiche das gerne mit dem Augenblick, als bei uns zuhause der erste Farbfernseher Einzug hielt.
    Ich stand nie in der Dunkelkammer, hab mehrmals versucht an Kurse zu kommen, aber da kam dann immer was dazwischen. Heute haben wir digital viele Möglichkeiten und das möchte ich auch nicht missen. Ich schreibe s/w auch keinen Retrocharakter zu, sondern es ist nur eine Möglichkeit von vielen. Es ist häufig so, daß ich einfach nur vom Lichtspiel mit seinen Kontrasten fasziniert bin. Da merkte ich einfach, daß die Farbe nur eine nebensächliche Rolle spielte, teilweise störte sie mich sogar.
    Ich verweigere mich deswegen aber nicht der Farbfotografie. Ganz im Gegenteil, ich besitze ein paar schöne Bokehmonster, da möchte ich in der Unschärfe neben den Licht auch die Farbdarstellung nicht missen.


    LG kiki

  • Da ich durch meine Kindheit schwarz-weiß geschädigt bin bevorzuge ich Farbfotos... ;)

    Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, liest nur eine Seite davon.
    (Aurelius Augustinus)

  • Kindheit ... s/w Fotos... wie alt seid ihr eigentlich schon :D


    Ich könnte jetzt behaupten ich sei farbfotogeschädigt, weil die Farbbilder von meiner Einschulung über die Zeit diesen häßlichen Rotstich bekommen haben. Dem ist aber nicht so und ich werde auch weiterhin Farbbilder schießen.
    Digital hat man solch ein Rotstichproblem nicht mehr, dafür aber andere ;)

  • Zu meinen Kindheitsfotos, da muss ich mal eine Lanze für die s/w-Fotografie brechen. Ich habe wunderschöne Fotos von uns Kinder in den ersten 8 -10 Lebensjahren oder so. Mein Vater hat fotografiert und ich finde, er konnte das sehr gut. Erst nach 2000 hat er mir ein Fotoalbum zusammengestellt mit den wichtigsten und schönsten Familienbildern aus der damaligen Zeit. Dieses hüte ich wie ein Kleinod, ich selber hätte sonst gar keine.


    Viele Grüße
    Petra

  • Zu meinen Kindheitsfotos, da muss ich mal eine Lanze für die s/w-Fotografie brechen. Ich habe wunderschöne Fotos von uns Kinder in den ersten 8 -10 Lebensjahren oder so. Mein Vater hat fotografiert und ich finde, er konnte das sehr gut. Erst nach 2000 hat er mir ein Fotoalbum zusammengestellt mit den wichtigsten und schönsten Familienbildern aus der damaligen Zeit. Dieses hüte ich wie ein Kleinod, ich selber hätte sonst gar keine.


    Viele Grüße
    Petra

    Hast du ein Glück. Meine Eltern hatten gar keinen Foto. Die paar die ich habe sind von meiner Nachbarin oder den Eltern meiner damaligen Freundin.

    Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, liest nur eine Seite davon.
    (Aurelius Augustinus)

  • Kindheit ... s/w Fotos... wie alt seid ihr eigentlich schon :D

    Ich habe gerade mal nachgeschaut, die ersten Farbbilder in meinen Alben sind von 1968! Da war ich gerade mal 17 Jahre alt. 8o

  • Na gut, die meisten denken bei s/w wohl eher an die eigene Kindheit und haben mit dem Ganzen heute nichts mehr am Hut. Schon witzig das solche Assoziationen kommen, damit habe ich nicht mit gerechnet. :D
    Ich bemerkte allerdings schon vor längerer Zeit, daß gerade bei Farbbildern wieder ein gewisser "Retrocharme" immer häufiger verwendet wird. VSCO und DXO liefern dafür die passenden Vorlagen, die sich bequem per plug-in in Lightroom oder Photoshop einfügen. Anscheinend ist auch Farbe wieder in Richtung Vergangenheit unterwegs. Mir gefällt das, machmal nutze ich das ganz gerne. Hat was...

  • Hat es denn noch nie ein s/w Bild geschafft, deine Reiselust zu wecken? Jeder Fotograf versucht ja in seinen Bildern auch Emotionen zu transportieren.

    Doch das hat es. Vor längerer Zeit sah ich Bilder über Buenos Aires (Argentinien). Das war auch ein s/w Bild dabei, wo ein Paar auf der Strasse Tango tanzt. Mein erster Gedanke war, da müssen wir hin und das im original sehen und die Atmosphäre spüren.
    Nicht dass ich ein begnadeter Tänzer wäre, das Gegenteil ist der Fall, aber die Aufnahme hat mich fasziniert und inspiriert.
    Da kam soviel rüber....

  • Dann muß es wohl ein gutes Foto gewesen sein. :thumbsup:
    Ich muß gestehen, daß ich z.B. keine klassischen Reisebildbände anschaue. Wenn ich von gewissen Bildern reisemäßig angefixt wurde, so sind die in der Regel in einem völlig anderen Kontext zu finden. Es geht bei mir da wohl eher in die Richtung der Menschen, die z.B. durch Romane auf ein Land neugierig werden, obwohl überhaupt keine Reisegeschichte erzählt wird.
    Ein Reisebildband in s/w wäre wohl ein Ladenhüter :D da die Masse darunter etwas anderes versteht. Das kommt in diesem Thema auch sehr deutlich zur Sprache.
    Wir hatten hier auch mal ein Thema, wo über Reisefotografie diskutiert wurde, auch etwas kontrovers, woran ich selber nicht ganz unschuldig war.
    Ich probiere gerne unterschiedlich Dinge aus. Einiges bleibt, einiges wird wieder verworfen und bei vielen Dingen fehlt mir einfach nur der Durchblick, sein es gestalterisch, wie auch technisch. Diese Experimentierfreude übertrage ich auch oft auf Reisebilder, weil es mir egal ist, wo das Bild entstanden ist. Wenn es das Motiv zuläßt, wird es eben so dargestellt, wie ich es am liebsten sehe.

  • Das werd ich ganz sicher tun - bin jetzt doch gespannt auf "Input".


    DAS sind Fotos!!!
    Danke, Kiki, für diesen Tip.
    So plastisch, fast dreidimensional. Wie Gemälde alter Meister, realistisch bis zur Schmerzgrenze, unendlich schön, apokalyptisch, beängstigend.
    Wirklich fantastisch, selbst schon die "Mini's", die das Netz bereitstellt.
    Ist die ganz hohe Schule aber eben auch die Creme jahrelanger Arbeit.


    Ich denke, an diesem Niveau braucht sich niemand messen und muss nicht betrübt sein, wenn die eigenen Bilder - ganz egal ob farbig oder s/w - nicht solche Wirkung, ja Wucht, entfalten.



    VG
    Gusti

    redfloyd.........................................................................................Gusti
    redfloyd.gifGusti.gif


    Heaven is where the police British, the cooks Thai, the mechanics German, the lovers Italian and it is all organised by the Swiss.
    Hell is where the cooks are British, the mechanics Thai, the lovers Swiss, the police German and it is all organised by the Italians.

  • Ich denke, an diesem Niveau braucht sich niemand messen und muss nicht betrübt sein, wenn die eigenen Bilder - ganz egal ob farbig oder s/w - nicht solche Wirkung, ja Wucht, entfalten.

    Das finde ich auch, Gusti. Bei uns Hobbyfotografen ist ja eigentlich der Spass an der Sache im Vordergrund.
    Solche Bilder sind nur ganz wenigen vorbehalten und da investiere ich ich gerne mal in einen Bildband. Das ist sinnvoller :thumbsup:
    Wo ich ab und zu auch gerne reinschaue, ist das Magazin "schwarzweiss". Allerdings wirst du auf dem Lande wohl kaum die Möglichkeit dazu haben. Selbst hier in Bremen führt die nur der Zeitschriftenhandel im Bahnhof. Von einem Abo würde ich abraten, nicht immer sind darin spannende Dinge zu entdecken, außerdem ist das Magazin nicht unbedingt günstig.
    LG kiki