Namibia Reise 2018

  • Tag 14 der Reise:
    Einfahrt in den Westlichen Etosha NP.
    Übernachtung an einer Wasserstelle die abends von Tieren heimgesucht wird...hoffe wir haben Glück und sehen einige.

    Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, liest nur eine Seite davon.
    (Aurelius Augustinus)

  • Tag 15 der Reise:
    Zentraler Etosha NP. Übernachtung bei der Salzpfanne. Was das auch immer ist....

    Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, liest nur eine Seite davon.
    (Aurelius Augustinus)

  • Tag 16 der Reise:
    Östlicher Etosha NP. Voller Safaritag in einem geländegängigen Fahrzeug.

    Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, liest nur eine Seite davon.
    (Aurelius Augustinus)

  • Tag 17 der Reise:
    Besuch der Ombili Stiftung einer Initiative zur Integration der San. Einblick in dessen Kultur.
    Fahrt zur einer exklusiven Lodge in einem großen privaten Wildreservat.

    Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, liest nur eine Seite davon.
    (Aurelius Augustinus)

  • Tag 18 der Reise:
    Früh am Morgen im Geländewagen zum Rhino Tracking mit einem Ranger. Wer sich traut kann den Jeep verlassen... :S
    Wanderung zum Waterberg...Austragungsort der Schlacht zwischen den Herero und Schutztruppen...

    Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, liest nur eine Seite davon.
    (Aurelius Augustinus)

  • Tag 19 der Reise:
    Fahrt nach Windhoek mit Stadtrundfahrt.....(zum Glück haben wir dann das vorher schon alleine gemacht). :thumbup:

    Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, liest nur eine Seite davon.
    (Aurelius Augustinus)

  • Hallo Irmi,


    tolle Tour, da ist wirklich alles sehenswerte drin. Allerdings wäre mir das viel zu voll. Ihr werdet fast jeden Tag 5, 6 oder mehr Stunden im Auto sitzen. Diese gesamten Ziele haben wir in 3 x 3 Wochen gemacht!


    Was aber auf keinen Fall stimmen kann, ist Euer Tag 4:
    Zum Grund des Fish River Canyons darf man nur bis Ende August, danach ist es zu heiss. Und das ist auch keine Tageswanderung, sondern 5 Tage. Vielleicht "dürft" Ihr ein kurzes Stück runter, mehr aber nicht.


    Der 13. Tag sind wahrscheinlich 7 Stunden Fahrzeit, wenn Euer Driver nicht lebensgefährlich schnell fährt.


    Am Tag 15. Etosha, könnt Ihr auch nicht "bei der Salzpfanne" übernachten, denn das ist verboten. Ihr müsst auf jeden Fall in eines der Camps.


    Ich bin jedenfalls gespannt, wie es Dir gefällt. Namibia ist ein so tolles Reiseland und Ihr werdet bestimmt begeistert sein.


    LG
    Beate

  • Hallo Beate:
    Bei der Salzpfanne ist ein Wort das dehnbar ist...... =)
    3 mal 3 Wochen haben wir nicht Zeit... :-/ außerdem ist eine Reise mit einer Gruppe noch nie eine Erholung gewesen....


    Wegen Fish River Canyon.....du schriebst bis Ende August....wann ist dann da der Anfang? Und Tageswanderung habe ich auch nicht geschrieben sondern eine Wanderung.

    Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, liest nur eine Seite davon.
    (Aurelius Augustinus)

  • Dann frag ich mich wieso das dann im Programm enthalten ist.... ;( vielleicht deren Fehler...naja ich werde es dann sehen...wenn nicht ist es auch nicht schlimm.
    Im Alter wird man ja bescheidener... ^^

    Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, liest nur eine Seite davon.
    (Aurelius Augustinus)

  • Wow, das ist wirklich ein volles Tour-Programm!


    Da werdet ihr seeehr viel in kurzer Zeit sehen, da hätte ich eher Sorge, ob mein Kopf das alles aufnehmen kann *LOL* :P
    Andererseits werdet ihr ja gefahren und alles ist organisiert, d.h. ihr könnt beide völlig entspannt sein.


    Claudi:
    Den März hatte ich klimatechnisch schon aus meinen Überlegungen gestrichen, da noch Regenzeit (nicht unbedingt täglich Regen, aber ggf. sehr viel + Überflutungen) und im Süden viel zu heiss für Dachzelt. Ich würde darum eher an Mai/Juni denken.
    Wie war es denn wettertechnisch bei euch?

  • Tag 10 der Reise:
    Swakopmund....freier Tag.....hier könnte man eine Wüstentour oder eine Bootstour buchen.

    Hallo Irmi,
    wir haben beides gemacht, wenn ich nur einen Tag habe, dann würde ich die Wüstentour machen. Wir haben die Tour bei diesem Anbieter gemacht Living Desert Tour. War echt super. Im Zweifel die Tour von Deutschland aus buchen. Sie kann sehr schnell ausgebucht sein.



    Bevor die Rundreise beginnt fliegen Chris und ich 2 Tage vorher nach Windhoek da wir ja etwas von der Stadt sehen wollen und uns auch klimatisieren.


    Tag 1 der Reise:
    Die Reise beginnt dann ziemlich früh, da der Flieger früh landet und es sofort weiter geht.
    Da wir auch nicht mehr die Jüngsten sind, vermeiden wir diesen Streß (im Flieger und auch schon vorher kann ich nicht schlafen). Was hätten wir davon wenn wir im Kleinbus einschlafen würden und die interessanten Dinge verpassen. X(

    Sind die zwei Tage schon mit der Tour verbunden? Oder macht ihr die Anreise auf eigene Faust? Leihwagen? Es gibt ca. eine halbe Stunde vom Flughafen entfernt die Naankuse Lodge . Sehr schön gelegen, super Essen und Tiere ganz nah. Es ist eine Wildtierauffangstation und man kann auch Fütterungstouren machen.


    Windhoeck fand ich persönlich nicht so schön.


    Gruß
    Peter

  • Ich würde darum eher an Mai/Juni denken.

    Hallo Silke,
    wir waren Anfang Juni in Namibia und sind morgens bei -5°C :o gelandet. Wir hatten erst gedacht, der Pilot macht einen Witz. Vor dem Leihwagen wußte ich, dass ich den Eiskratzer zu Hause vergessen hatte... .
    Im Juni kann es ganz schön frisch sein. Tagsüber zwischen 15 und 20°C. Nachts dann Richtung 0°. In den Lodges gibt es nicht immer eine Heizung. Dicke Sachen, sollte man dann schon mal einpacken. Dafür ist das Wetter aber trocken und sonnig.


    Gruß
    Peter

  • Sind die zwei Tage schon mit der Tour verbunden? Oder macht ihr die Anreise auf eigene Faust? Leihwagen? Es gibt ca. eine halbe Stunde vom Flughafen entfernt die Naankuse Lodge . Sehr schön gelegen, super Essen und Tiere ganz nah. Es ist eine Wildtierauffangstation und man kann auch Fütterungstouren machen.
    Windhoeck fand ich persönlich nicht so schön.


    Gruß
    Peter

    Die ersten zwei Tage sind nicht mit der Tour verbunden und wir wollen uns Windhoek anschauen.

    Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, liest nur eine Seite davon.
    (Aurelius Augustinus)

  • Das ist doch dann auf jeden Fall ein angenehmer Anfang für die Rundreise!


    Uns hat Windhoek gut gefallen - wir waren allerdings am Schluss zwei Tage dort, nachdem wir wochenlang nur "im Busch" gewesen waren und dann gerne wieder die Vorzüge einer Stadt geniessen wollten - einer afrikanischen stadt, in der man schön shoppen kann und wo es vom Zebrasteak über Springbock bis hin zu Kässpätzle, Maultaschen, Kassler oder Thüringer mit Sauerkraut und Kartoffelbrei alles mögliche zu Essen gibt (der deutsche Einfluss ist überall noch präsent).


    Besonders gut gegessen haben wir im


    nice restaurant & bar



    Einen riesigen Biergarten gibt es etwas ausserhalb (Taxi!) auch -



    Joe's Beerhouse


    u.v.m. - Ihr könnt euch drauf freuen! :)

  • Hallo Silke,wir waren Anfang Juni in Namibia und sind morgens bei -5°C :o gelandet. Wir hatten erst gedacht, der Pilot macht einen Witz. Vor dem Leihwagen wußte ich, dass ich den Eiskratzer zu Hause vergessen hatte... .
    Im Juni kann es ganz schön frisch sein. Tagsüber zwischen 15 und 20°C. Nachts dann Richtung 0°. In den Lodges gibt es nicht immer eine Heizung. Dicke Sachen, sollte man dann schon mal einpacken. Dafür ist das Wetter aber trocken und sonnig.


    Gruß
    Peter


    Oha, das ist heftig, dann wird's kuschelig im Zelt! ;)
    Dann doch eher Mai ... - Aber steht ja noch gar nichts fest, sind nur so meine Überlegungen bislang.

  • @Irmi
    Das ist eine geschmeidige Runde. Da werdet ihr sicher früh aufstehen müssen ;) und viel im Auto sitzen.
    Aber eine Menge sehen.... :P
    Für Swakopmund kann ich euch auch die Wüstentour empfehlen. Touranbieter gibts es mehrere - allerdings fahren einige in großen Gruppen, und falls ihr schon einen kleinen Gruppenkoller habt, würd ich eher einen kleineren Anbieter empfehlen. Kann mit aber auch vorstellen, dass euer Anbieter den Ausflug optional anbietet.


    Windhuk fanden wir jetzt auch nicht so prickelnd. Wir waren zwar nur einen nachmittag dort, hätten aber auch nichts verpasst, wenn wir gleich weiter wären. ;)


    @Silke
    Ja, der März. Wir hatten Glück und waren in einem Regenloch unterwegs. Das heißt wir hatten die zwei Wochen kein Tröpfli. Und es war warm, sehr warm, nicht nur im Süden, auch im Damaraland und Erongo. Wobei es in der Nacht aber ok war.


    Nochmal zum Regen: dieses Jahr hat es ja wohl außergewöhnlich viel geregnet. Und wir konnten uns nicht vorstellen - da bis jetzt ja auch noch nie offroad unterwegs - was es heißt, wenn Flüsse laufen oder Straßen über- bzw. unterspült sind. Wir hatten zwei Tage mal die ein oder andere Situation, bei der wir unseren "Dustie" (der uns 4000 km ohne Zipperlein durch Namibia gefahren hat) gerne gegen einen "echten Vierrad" getauscht hätten. Aber ihr habt ja von Botswana schon Erfahrung und wenn ihr mit Dachzelt unterwegs sein wollt, sowieso ein stärkeres Auto.


    Nachteil in oder kurz nach der Regenzeit auch: die leeren Wasserlöcher
    Wir waren insgesamt 6 Tage rund und im Etosha. Und die Sichtungsausbeute war eher mager. Die Tiere brauchen nicht zu den Wasserlöchern kommen, da überall Pfützen sind.


    Dafür ist die Landschaft grandios, und es ist wenig los, da Nebensaison.



    Quote from Peter

    wir waren Anfang Juni in Namibia und sind morgens bei -5°C gelandet.


    Brrrrr, ich glaub die würd ich mich lieber fürs schwitzen entscheiden..... :)

  • Tag 2 der Reise:
    Wir fahren in die Kalahari zu einer Farm und dann eine Rundfahrt im Geländewagen durch die Kalahari.

    Bei unserer Reise hatte es kurz vorher geregnet und die Kalahari stand in voller Blüte. Ein Traum



    Tag 13 der Reise:
    Fahrt zu den Himbas ins Damaraland.

    Das war Abenteuer pur, alleine schon die Anfahrt. Bin gespannt, ob man immer noch Geschenke für die Himba mitbringen muss.



    Generell habt Ihr Euch ein tolles Reiseland ausgesucht, wir waren total begeistert von Namibia.In einer zweiten Tour haben wir noch den Caprivi besucht.


    LG
    gudi ;)

    Einmal sehen ist mehr Wert, als hundert Neuigkeiten hören.
    (Japanisches Sprichwort)



  • """"""Das war Abenteuer pur, alleine schon die Anfahrt. Bin gespannt, ob man immer noch Geschenke für die Himba mitbringen muss.""""""


    Da bin ich auch neugierig. Wir haben diese Tour zu den Himbas (die wir auch alleine gemacht haben) in sehr schlechter Erinnerung. Nirgends in ganz Namibia sind wir so extrem aggressiv angebettelt worden wie im Himba-Land. Wir haben deshalb auch keine "Führung" durch ein Himba-Dorf gemacht sondern sind voll genervt einfach nur weitergefahren.


    Beate