Im April 2018 zum ersten Mal nach China

  • Unsere Chinareise liegt nun schon einige Wochen zurück aber wir sind immer noch voller Eindrücke. Hier kommt nun ein kleiner Reisebericht.
    Die erste Woche haben wir in Beijing verbracht und wir sind noch immer ganz begeistert von dieser sauberen Stadt, abgesehen von der Luft - wir hatten die ganze Zeit Smog, lag kein Krümel Schmutz auf den Straßen oder in der Metro. Vom Flughafen sind wir mit dem Taxi zu unserem Hotel gefahren. Wir haben uns die Mauer bei Mutianyu – (wir haben uns ein Taxi mit zwei Mexikanern geteilt) angesehen und wir waren beeindruckt von diesem mächtigen Bauwerk. Natürlich waren wir auch bei den üblichen Sehenswürdigkeiten wie Himmelstempel, verbotene Stadt, Glocken- und Trommel-turm, Lamakloster … . Sehr oft haben wir uns aber auch einfach nur treiben lassen und sind, bevorzugt morgens, durch die Gassen geschlendert und haben dem geschäftigen Treiben der Einheimischen zugeschaut. Essen gehen war immer eine kleine Herausforderung, da wir nie im Hotel oder in typischen Touristenrestaurants gegessen haben, oft gab es keine „englischen Untertitel“ in der Speisekarte und wir haben entweder etwas genommen was an einem anderen Tisch gegessen wurde und gut aussah, oder wir haben nach den Bildern (Fotos von Gerichten) an der Wand bestellt. Mit der Metro sind wir auch gefahren und es ist recht easy. Zuerst sind wir noch suchend herumgelaufen, aber meistens kam dann ein Chinese mit Übersetzer auf dem Handy und hat versucht zu helfen. Immer total nett und freundlich.
    Fortsetzung folgt ...

  • Wie schön - da bekomme ich direkt Lust, noch mal unser Fotobuch von Peking vorzukramen und in Erinnerung zu schwelgen.
    Die Zeit vergeht ja so schnell - unser Peking-Trip ist schon 4 Jahre her.


    Aber ich musste gleich schmunzeln - auch wir empfanden die Stadt 2014 als pieksauber und aufgeräumt, ebenso hatten wir die "Problemchen" mit der Essensbestellung wie Ihr.
    Einmal erwischte ich etwas, dass ganz schlimm mit Kümmel gewürzt war - ist leider auf dem Bildchen nicht erkennbar gewesen :P


    Freu mich auf weitere Eindrücke von Euch
    LG
    Gusti

    redfloyd.........................................................................................Gusti
    redfloyd.gifGusti.gif


    Heaven is where the police British, the cooks Thai, the mechanics German, the lovers Italian and it is all organised by the Swiss.
    Hell is where the cooks are British, the mechanics Thai, the lovers Swiss, the police German and it is all organised by the Italians.

  • Moin Konni,
    Man fragt sich bei Einigen schon im Nachhinein, wie es ihnen auf Reisen ergangen ist, nachdem vorher so viele Fragen diskutiert wurden. Leider schreiben die wenigsten hinterher einen kleinen Reisebericht, daher freue ich mich riesig, daß du uns zumindest an deinen Erfahrungen teilhaben läßt. Bin schon gespannt auf die Fortsetzung.
    Bei meinem Aufenthalt in PEK hat es häufig geregnet, da war es mit dem Smog gefühlt nicht ganz so schlimm.
    Das mit dem Essen kommt mir ebenfalls sehr bekannt vor und ich finde mit Zeigen auf fremde Teller oder Bilder funktioniert es doch ganz gut. Bin auch immer satt geworden :thumbup:

  • Hallo Konni,
    ja, das habe ich auch gemacht, erst Deine Bilder angeschaut, den Bericht gelesen dann mein Fotoalbum rausgeholt und meinen alten Bericht gelesen. Es scheint, dass sich allerhand in Peking getan hat. Als wir 93 da waren gab es nur 2 Strecken mit der Metro, mittlerweile gibt es ja über 20. Damals konnte man die nicht benutzen, es war unmöglich Hilfe zu bekommen. Mit dem Essen, das kann ich mir lebhaft vorstellen, wenn man alles ist, dann ist es sicher auch egal, was man bekommt.


    Ja, das Handy ist schon eine Wohltat und hilft, der Fortschritt lässt grüßen.


    Ich würde mich auch über mehr Bilder freuen.


    Viele Grüße
    Petra

  • Die Metro ist zweisprachig :thumbsup: Englisch und Chinesisch. Da ist es auch für uns kein Problem sich zurecht zu finden. Da die Strassen meist verstopft sind, ist die Metro nicht nur die billigste, sondern auch die schnellste Möglichkeit der Fortbewegung.
    Vielleicht hat deine Enkeltochter ja mal Lust auf Beijing. ;)

  • Hi,

    Die Metro ist zweisprachig :thumbsup: Englisch und Chinesisch.

    es ist wie immer: Überall sind Metros/U-Bahnen einfacher in der Handhabung als in Deutschland. Da bildet auch China keine Ausnahme. Am Automat muss man allerdings vorher wissen, welche Linie das Ziel anfährt. Das ist die einzige Hürde. Dann ist alles ganz einfach. Und: Im ganzen Land funktionieren die U-Bahnen gleich.


    Als Veggie kommt man in China problemlos durch. Allerdings ist nicht alles wirklich vegetarisch, was als solches angeboten wird. Manchmal kann man sich mit den Fingern alles zusammen deuten, was der Koch in den Wok werfen soll.


    Ciao
    HaPe

  • Vielleicht hat deine Enkeltochter ja mal Lust auf Beijing. ;)


    es ist wie immer: Überall sind Metros/U-Bahnen einfacher in der Handhabung als in Deutschland. Da bildet auch China keine Ausnahme.
    Als Veggie kommt man in China problemlos durch.


    Dann hat sich wirklich viel verändert, klasse! Und ja die Idee ist nicht schlecht Peking mal wieder zu besuchen. Ich werde das mal in meine Planung aufnehmen und abklopfen, ob das auch für meine Enkeltochter in Frage käme.


    Viele Grüße
    Petra

  • Vielen Dank für die vielen Antworten – ich finde es selbstverständlich, einen kleinen Bericht nach der Reise zu schreiben, zumal ich hier wirklich viele Tipps und Anregungen bekommen habe.



    Unser nächstes Ziel ist Chongqing wo unsere Yangtze-Kreuzfahrt startet. Wir sind von Peking geflogen. Unsere Flüge haben wir übrigens immer ca. 5 – 7 Tage vor Abflug über Ctrip gebucht, was reibungslos geklappt hat. Voucher wurden uns aufs Handy geschickt. Die Fahrt mit der Century Sun habe ich von zu Hause aus bei einem in China ansässigen Reisebüro gebucht. Den Transfer vom Flughafen zum Hafen ebenfalls. Die Fahrt durch diese riesige Stadt mit fast 34 Mio Einwohnern und über 2 Mio Hochhäusern dauert ca. 2 Stunden. Obwohl uns einige vorher vor der Yangtze-Fahrt „gewarnt“ haben waren wir total begeistert. Weder gab es Gedränge am Buffet, noch Karaoke, auch die Lautstärke hielt sich auf dem Schiff in Grenzen.


    Es gab an Bord mehrere chinesische und eine deutsche Reisegruppe und außer uns beiden noch 5 Paare (2 deutsche und 3 amerikanische Paare) die ebenfalls als individual Reisende unterwegs waren. Bei Landgängen wurden wir 12 Personen immer zusammengesteckt und bekamen einen eigenen Guide. Die anderen Gruppen waren mindesten 30 Personen stark. Die Landgänge sind allerdings mehr als Gewöhnungsbedürftig. Alle Gruppen haben zur gleichen Zeit mit ihren Guides das Schiff verlassen, und das waren dann immerhin fast 300 Personen. Der Lärmpegel stieg sofort stark an, zumal die Guides mit Mikrofonen ausgestattet sind. Aber abgesehen davon war die Fahrt und die schöne Landschaft für uns absolut in Ordnung. Wir haben 2 Landgänge (Shibaozhai Pagode und die 3 Schluchten in kleinen Booten) mitgemacht, in Fengjie sind wir auf eigene Faust los und das war natürlich viel angenehmer. Wir sind bis zum Drei-Schluchten-Staudamm in Yichang gefahren, das war das absolute Massenspektakel ich habe noch nie so viele Menschen auf einem Haufen gesehen. Aber wie immer in China alles war alles bestens durchorganisiert.


    Wir sind eine Nacht in Yichang geblieben und das war fantastisch. Wir haben in einem kleinen Gästehaus in einer sehr, sehr lokalen Gegend gewohnt. Hier hat nun wirklich keiner mehr englisch gesprochen – auch nicht im Gästehaus – wir wurden auf der Straße neugierig, aber freundlich gemustert, die Chinesen wollten Fotos mit uns machen. Viel Spaß hatten wir auch beim Essen, die Chinesen setzten sich mit an unseren Tisch und mit Händen und Füssen wurde „erzählt“. Es war ein sehr lustiger und unvergessener Tag.


    Fortsetzung folgt ...

  • Alle Gruppen haben zur gleichen Zeit mit ihren Guides das Schiff verlassen, und das waren dann immerhin fast 300 Personen. Der Lärmpegel stieg sofort stark an, zumal die Guides mit Mikrofonen ausgestattet sind.

    China! :P Interessant, sowas mal zu erleben. Wenn man sich im Vorfeld darauf einstellt, kann man damit gut umgehen. Lustig, dass sie aus euch Individualreisenden auch eine Gruppe gemacht haben!



    Danke für den tollen Bericht!


  • Obwohl uns einige vorher vor der Yangtze-Fahrt „gewarnt“ haben waren wir total begeistert. Weder gab es Gedränge am Buffet, noch Karaoke, auch die Lautstärke hielt sich auf dem Schiff in Grenzen.

    Supa! Das wär auch was für mich. Man muß ja nicht jeden Landgang mitmachen und ein paar Tage auf einem Schiff können ganz erholsam sein. Irgendwann werd ich mir das auch gönnen.
    Gab es in Fengjie zumindest eine Ansage, wie viel Zeit zur Verfügung stand?
    Bin schon gespannt wie es weiter geht :thumbup:

  • Hallo Konni,


    danke für diesen interessanten Bericht :thumbup: . Ich finde es klasse, dass du über eure Reise berichtest. Mich hat dann auch das ganze „Vorgeplänkel“ interessiert und ich habe daher den kompletten Thread gelesen. Dabei stelle ich sehr erstaunt fest, dass scheinbar schon eine Reihe von Forenmitgliedern individuell in China unterwegs waren. Das hätte ich nicht erwartet. Das Reisen in China scheint also doch gut auf individuelle Art möglich zu sein. Mal sehen, wie es uns im Herbst in Taiwan gefällt; ggfs. wäre China dann auch mal eine Option …


    Viele Grüße
    Gundi

  • Von Yichang sind wir nach Shanghai geflogen. Wir hatten allerdings Schwierigkeiten in Yichang mit dem Taxi zum Flughafen zu kommen – obwohl wir schon zu Hause alles in chinesischen Schriftzeichen aufgeschrieben hatten. Der Taxifahrer gestikulierte wild, telefonierte, dann stellte er endlich sein Navi ein und fuhr los. Wir waren bis zum Schluss nicht sicher ob er wirklich zum Flughafen fährt, zumal die Fahrt ewig lang dauerte. Leicht gestresst und unter Zeitdruck wollten wir einchecken, aber mit einem unserer Koffer stimmte etwas nicht und wir wurden zu einer Art Büro geschickt. Dort sagte bzw. zeigte man uns dass wir den Koffer öffnen müssen. Nach kurzer Suche fand der Flughafenmitarbeiter das Feuerzeug meines Mannes und zeigte auf ein Schild auf dem alle Dinge zu sehen waren die nicht mitgenommen werden dürfen. Okay, Feuerzeug abgegeben im Laufschritt zurück und Gott-sei-Dank denn Flieger in letzter Minute noch bekommen.


    Vom Flughafen Shanghai sind wir mit der Maglev (Magnetschwebebahn) in 7 Minuten mit 300 kmh in die Innenstadt gesaust und von dort weiter mit dem Taxi zu unserem Hotel in der Nähe vom Yu Garden. Unser Hotelzimmer war zwar mikroskopisch klein hatte aber eine gute Lage. Auch hier haben wieder die typischen Sehenswürdigkeiten abgeklappert und die Abende am Bund genossen. Allerdings erst wenn die chinesischen Reisegruppen mit ihren Guides weg waren. Diese Reisegruppen sind 20 – 30 Personen stark, alle haben das gleiche Basecap auf, ihre Guides laufen mit einer Fahne und natürlich mit Mikrofon lautstark erklärend voran


    Die Skyline von Shanghai ist einfach super. Eigentlich wollten wir uns noch eins der Wasserdörfer in der Nähe anschauen, aber wir lieben die kleinen Gassen in den Städten in denen man das Treiben der Menschen so wunderbar beobachten kann – und natürlich die Märkte. Wir sind dann allerdings schon früher als geplant weitergeflogen.

  • Eigentlich wollten wir uns noch eins der Wasserdörfer in der Nähe anschauen, aber wir lieben die kleinen Gassen in den Städten in denen man das Treiben der Menschen so wunderbar beobachten kann – und natürlich die Märkte.

    Die liebe ich auch. Die Wasserdörfer sind bestimmt toll, aber das kann man sich auch auf einer späteren Reise nachholen. Einfach so rumstöbern, ohne eigentliches Ziel hat was :thumbup:

  • Hallo Konni,


    danke für Deinen interessanten Bericht. Wir haben eine ähnliche Reise gemacht und so konnte ich unsere Erinnerungen wieder auffrischen.


    Das Metrofahren in PEK fanden wir auch absolut easy und unkompliziert. Was uns aufgefallen ist, sind die teilweise sehr sehr langen Verbindungen von einer Haltestelle zur anderen. Da kann man erahnen, wie groß und weitläufig die Stadt ist.


    Die Verbindung mit der Schwebebahn in Shanghai zum Flughafen kann gar nicht besser sein. Wir haben die Strecke zwar in umgekehrter Reihenfolge zurückgelegt, waren aber trotzdem genauso schnell ;) . Nur zu empfehlen.


    Solltest Du nochmals in die Nähe der Wasserdörfer kommen, schau sie an. Viele exotische Eindrücke kannst Du dort erleben. Überigens, man kann auch dort übernachten.


    LG
    gudi ;)

    Einmal sehen ist mehr Wert, als hundert Neuigkeiten hören.
    (Japanisches Sprichwort)



  • Von Shanghai sind wir nach Guilin geflogen, und vom Flughafen mit dem Bus in ca. einer Stunde nach Yangshou gefahren.Wir haben ja schon einiges gesehen von der Welt, aber diese einzigartige Landschaft hat uns umgehauen. Die vielen Karstberge sehen aus wie aus einem Märchenbuch.


    Unser Hotel das einen tollen Ausblick auf die Berge hatte war nicht direkt in Yangshou sondern auf der anderen Seite vom Fluss, die noch gar nicht touristisch ist. Um in die Stadt zu kommen mussten wir knapp 10 Minuten zu einer kleinen Fähre laufen und auf der anderen Seite auch nochmal gut 5 Minuten bis zur Weststreet. In der Weststreet waren wir nur ein einziges Mal, man muss es mal gesehen haben, vielleicht auch nicht . Sie ist wahnsinnig laut und voll mit Touristen aus der ganzen Welt. Aber natürlich gibt es abseits dieser Straße auch hier wieder sehr hübsche kleine Gassen die anscheinend außer uns keiner sehen wollte.


    Wir waren 7 Tage in Yangshou, es ist das touristische Epizentrum aber die beste Basis für Ausflüge in die Umgebung. Es gibt 2 Busbahnhöfe von denen verkehren Busse in die umliegenden Dörfer. Wir sind Kikis Empfehlungen gefolgt und waren in Xingping, was inzwischen allerdings schon ziemlich voll, aber sehr bezaubernd ist. Auch die Fahrt mit einem kleinen Boot von Xingping nach Yangdi haben wir gemacht, uns hat Yangdi sehr gut gefallen, es ist noch sehr urtümlich. Wir sind zum Wasserfall gewandert und mussten einmal nach dem Weg fragen, da es anscheinend zu umständlich war es uns zu erklären, ist der nette Chinese mit uns mitgekommen. Außerdem sind wir viel mit dem Rad in die umliegenden Dörfer gefahren und natürlich mit dem Floß auf dem Yulong und dem Li River. Die Fahrkarten bekommt man inzwischen direkt am Boot oder Floß. Auch einen Elektroroller auszuleihen ist unproblematisch, wir haben es allerdings nur einmal gemacht und sind damit zum Mondberg gefahren. Die Zeit in dieser Gegend war wunderschön - und erholsam nach Shanghai.



    Unsere nächste und letzte Station in China war Hongkong. Ich hatte mich ja im Vorfeld schon schwer getan mit der Strecke Guilin – Hongkong. Letztendlich sind wir mit der Bahn von Guilin Nord nach Guangzhou Süd, von dort mit dem Taxi quer durch die Stadt zum Lianhuashan Hafen und dann mit dem Schiff nach Hongkong gefahren. Uns hat es unglaublich gut gefallen bei hereinbrechender Dunkelheit das hell erleuchtete Hongkong zu erreichen. In Hongkong waren wir auch zum ersten Mal und es hat uns sehr beeindruckt, gewohnt haben wir in Island. Gleich zu Beginn haben wir eine Hop-on Hop-off Bustour gemacht um uns einen kleinen Überblick über die Stadt zu verschaffen. Gebucht hatte ich schon zu Hause übers Internet, da ich gehört hatte dass es dann preiswerter ist. Ansonsten auch hier die Sehenswürdigkeiten abgeklappert, mit der Tram bis Happy Valley, Peak, Central Mid-Levels, Avenue of Stars, Tsim Sha Tsui Promenade, die Märkte und natürlich immer wieder mit der Star Ferry hin und her gefahren, ebenso mit der Tram. Die Strände von Hongkong sind ebenso grandios wie diese vielen Hochhäuser.


    Übrigens funktionierte Whatsapp bei uns nur in Peking und in Hongkong. Wir, unserer Familie und Freunde hatten uns schon vor der Reise WeChat aufs Handy geladen. Das klappte wunderbar – kann aber von der Regierung mitgelesen werden – was uns aber nicht störte.


    China hat uns sehr gut gefallen und wir werden mit Sicherheit wieder hinfahren. Wir haben die Chinesen als nette, freundliche und hilfsbereite Menschen kennengelernt. Lange Zeit war Urlaub für die Chinesen ein Fremdwort, heute haben alle werktätigen Chinesen drei festgelegte Wochen Urlaub im Jahr, die sie intensiv nutzen, denn sie haben Spaß daran, ihr Land zu entdecken, am liebsten in großer Runde

  • Danke für den interessanten Bericht und die schönen Fotos.
    China würde ich auch gerne sehen, denn meine Freundin hat diese Reise auch gemacht und ein tolles Fotobuch davon.

  • Hallo Konni,
    vielen lieben Dank für den tollen Bericht. Einige deiner Bilder wecken schöne Erinnerungen. 8)
    Freu mich, daß euch die Tour nach Yangdi gefallen hat. Die Geschmäcker sind ja oft sehr verschieden, da kann man mit einen Tip auch daneben hauen ;)
    Was für ein Schiff hat euch denn nach Hongkong geschippert? Gab es da auch ein Freideck, oder war es einer dieser Highspeed Katamarane?
    Wo legte das Schiff in Hongkong an?


    LG kiki

  • Hallo Kiki,
    wir sind nicht mit einem Highspeed Katamaran, sondern mit einem normalen Katamaran in 2 Stunden bis Kowloon gefahren. Wir wussten vorher nicht wo genau in Hongkong wir ankommen. Kowloon war für uns nicht besonders günstig da wir ja in Island wohnten. Es gab kein Freideck, man konnte aber einmal außen herumgehen, was bei der Ankunft in Hongkong auch von vielen genutzt wurde.