Wie Airlines den Ticketverkauf steuern

Früher mal war es eine ganz gute Strategie, sofort nach Erscheinen des Flugplanes zu buchen. Heutzutage ist es glaube ich am besten, wenn man die Newsletter der infrage kommenden Airlines abonniert und regelmäßig bei Flugsuchmaschinen reinschaut.

Zitat aus dem Artikel: "Kaum jemand zahlt freiwillig mehr Geld, nur weil er sich es leisten könnte." Ich sehe folglich weiterhin schwarz für eine Bewegung, die durch ihr Buchungsverhalten dazu beitägt, dass Sozial- und Sicherheitsstandards der Airlines steigen.

Klar, aber nicht immer. Wie in meinem Fall, ich fliege im Sommer 2019 nach Denpasar und da wird es nun, wenn ich den Sommer 2018 als Reverenz betrachte, immer teurer. Im November fing ich an zu vergleichen für Juli 2018, da waren es noch knapp unter 800 €, nun liege ich, je näher ich komme, bei 948 €

Ist ja noch weit über ein Jahr. So weit im voraus beginne ich nicht, nach Flügen zu suchen. Bei Emirates (als Beispiel) gehen die meisten Tarifangebote bis längstens Ende Januar 2019.

Nein, als Reverenz zu Sommer 2018 habe ich ab November geschaut und es wird zu diesem Sommer immer teurer. Also bringt es nichts, wenn ich im Sommer 2019 fliege, bis zum Frühjahr 2019 zu warten. Das meinte ich damit. Ich buche die Flüge ab November 2019 ... bzw sobald der neue Flugplan für Sommer 2019 ersichtlich ist und ich dann die Preise im Blick habe.