Kanadas Osten
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Wie ja auf den Fotos zu erkennen, hatten wir wunderbares Wetter.
Leider sah der heutige Tag in Quebec ganz anders aus. Es war kühl, um die 12°C, und es regnete fast immer.
Wir hatten uns wieder bei einer free Walking Tour angemeldet, die auch stattfand. An die 20 Personen aus der ganzen Welt hatten sich eingefunden.Unser Guide zeigte uns das Alte Quebec innerhalb der Festungsmauern, das seit 1985 auch Weltkulturerbe ist, d.h. z.B. dürfen keine Klimaanlagen installiert werden.
Hier ein paar Eindrücke -
und das alles überragende Luxushotel Chateau Frontenac
Das erinnert mich ein wenig an das "Empress" in Victoria.
Schade, dass das Wetter bei eurer Walking Tour nicht ganz mitgespielt hat. Aber ich drücke euch die Daumen; es wird bestimmt wieder besser.
Viele Grüße
Gundi -
Hallo Margarete, da grüße ich Mal von Norwegen nach Kanada...
Viel Spaß!
Petra -
Ja, dann grüße ich hier mal vom Sankt Lorenz Strom nach Norwegen alles Gute
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In New Brunswick soll es noch 60 überdachte Brücken geben über Flüsse, die alle in die Bay of Fundy münden. Die Längste ist die Hartland Covered Bridge über den St. John River mit 390m Länge, angeblich die längste der Welt. Die Überdachung hat klimatische Gründe. Eine einfache Holzbrücke soll hier 10-15 Jahre halten, eine überdachte dagegen 70-80 Jahre.
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Heute Morgen sind wir am Saint Johns River entlang nach Süden gefahren. Die Sonne schien, in der weiten Landschaft war alles saftig grün, und die gleichen Blumen blühen wie zu Hause: Flieder, Geranien,Azaleen. Ganz New Brunswick hat nur 750.000 Einwohner, Das merkt man an dem wenigen Autoverkehr. Am Fährhafen von Saint John haben wir uns Tickets für unsere morgige Fahrt mit der Fähre über die Bay of Fundy besorgt, eine dreistündige Fahrt nach Nova Scotia
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Die Häuser der Ortschaften liegen weit auseinander, kein Wunder, Land ist unendlich verfügbar. Es gibt keinen Ortskern und somit keine Möglichkeit, einen Kaffee zu trinken. Wir fragen uns, wie oft die Bewohner zum Einkaufen fahren, wenn sie zum nächsten Supermarkt Stunden unterwegs sind.
Dann konnten wir noch ein schönes Naturschauspiel sehen. In St John fließt der St.John River über mehrere Kaskaden
in die Bay of Fundy, bei Ebbe. Bei auflaufendem Wasser verschwinden die Kaskaden wegen des gr. Tidenhubs.
Das Wasser fließt flussaufwärts. Das machen sich die Komorane zu Nutze, denn mit der Flut kommen die Fische.
Die Strömung ist mächtig. -
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wir sind gerade in Pictou.
Hier soll 1773 Neu Schottland gegründet worden sein mit der Hector, einem relativ kleinen Schiff, dass für das holländische Küstengewässer gebaut war, kamen 200 Leute an . Viele alte Clans (Schottenmuster)hier unterstützen die Unterhaltung des Schiffes,Es ist aber in einem traurigen Zustand.
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