Sehr schön. Tolle Bilder
Sieben Tage in der Masai Mara
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Nun kommen wieder ein paar Links (unter dem jeweiligen Bild) zu meinen Videoclips:
Nimmersatt und Marabu am Wasserloch
Giraffenjunges und das Wasser im Bach -
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Ein wunderbarer Sonnenaufgang erwartete mich am 6. Tag. Landschaft stand aber nicht auf dem Programm, denn wir sahen die Geier kreisen und uns kam eine blutverschmierte Hyäne entgegen. Da kann die Beute ja nicht weit sein.
Wir mussten auch nicht lange warten, dann fanden wir den Platz.
Es waren aber nicht nur die Hyänen bei der Beute, auch der Schakal wollte ein Häppchen abhaben. Noch schlimmer waren die Geier. Immer wieder versuchten sie ihr Glück, aber auch sie wurden zurückgewiesen. Wie es ausging, das warteten wir nicht ab.
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Paviane kreuzten unseren Weg. Das letzte Frühstück in der freien Natur mitten in der Masai Mara an einem tollen Ort. Auf dem letzten Bild sind unsere Guides, die sich hervorragend auskannten. Es machte Spaß mit ihnen unterwegs zu sein. Wir wechselten uns mit den Guides ab, gesprochen wurde englisch.
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Antilopen, Gazellen, Zebra, Wasserbock und der Senegalkiebitz, der aber nicht so viel Ähnlichkeit mit den hiesigen Kiebitzen hat. Es gibt auch Mausvögel. sie laufen ähnlich wie Mäuse und haben einen sehr langen Federschwanz. Ich habe sie gesehen, aber kein vernünftiges Bild zustande gebracht. Na gut, dann eben beim nächsten Mal.
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Manchmal bin ich froh, dass ich nicht fahren muss, wie auf dieser Strecke. Der Jeep geht ab und zu ganz schön in Schräglage, mir ist manchmal mulmig.
Die Giraffen waren zu nah, ein paar Portraits tuns auch.
Zum Mittagessen gab es dann Pizza nach Wunsch, vor unseren Augen frisch zubereitet... die Pause war allerdings mal wieder viel zu kurz. Langsam macht sich der permanente Schlafentzug bemerkbar, aber noch haben wir einen Nachmittag vor uns.
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An unserem letzten Nachmittag konnten wir einen Eisvogel fotografieren (Graukopfliest), sahen ein paar Mungos, beobachteten den Goliathreiher, es ist der größte Reiher weltweit und zum Schluss sahen wir noch einmal zwei Wasserböcke.
Dann hieß es, wir fahren langsam wieder zurück. Das war uns recht, denn es war schon bald wieder Sonnenuntergang.
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Die Sanduhr läuft und ich werde schon etwas wehmütig. Wir werden mit einem Sundowner in der Masai Mara überrascht. Sehr passend trägt der Wein den Namen Mara, es ist ein Rotwein und ja, wir genießen ihn in der untergehenden Sonne. Gut gelaunt machen wir dann noch ein Gruppenbild und wir nutzen die Gelegenheit hier an diesem besonderen Ort, uns bei den Guides zu bedanken und das Trinkgeld zu übergeben.
Im Camp erwartet uns dann erst das Lagerfeuer, dann gibt es ein Büffet mit typischen afrikanischen Gerichten, köstlich! Zum Schluss tanzen und singen alle Masai aus dem Camp für uns und der Koch, erkennbar an der weißen Mütze, führt den Sprungtanz auf. Ein gelungener Abend!
Viele Grüße
Petra -
Eine Traumreise!!!!!
Vielen Dank, dass Du uns dran teilhaben hast lassen!!!!LG Quaxi
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Komisch, ich kann den Koch nicht erkennen.
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Komisch, ich kann den Koch nicht erkennen.
Der ist auch nicht auf diesem Bild! Der Sprungtanz wurde auch nicht um den Tisch herum aufgeführt. Vielleicht kann ich eine Sequenz aus dem aufgenommenen Video gebrauchen, mal schauen.
Ein paar Bilder kommen noch, denn es gab ja noch einen Game-Drive am frühen Morgen.
Viele Grüße
Petra -
so wunderschön
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Ja Sophia, ich fand es auch einfach nur schön, so viele Tiere in der Natur beobachten zu können. Wenn Ihr nach Tansania fahrt, dann werdet Ihr ja Ähnliches erleben.
@margarete ich habe mir das Bild noch mal genauer angeschaut, man sieht doch ein kleines Stück seiner weißen Mütze
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Eine tolle Reise und wunderschöne Bilder.
Ich glaube so etwas muss ich auch mal planen. Nur die Natur, Tiere und die Kamera.
Danke, dass wir mit auf Safari durften.
Gruß
Peter -
Wunderschön, das wird dir immer in Erinnerung bleiben.
Wär Friedrich nun nicht doch lieber dabei gewesen? -
Wär Friedrich nun nicht doch lieber dabei gewesen?
Nein, auf gar keinen Fall, er findet die Bilder und Videos ganz toll, aber er würde niemals 11 Stunden in einem engen Auto hocken und auf Fotomotive warten und das eine ganze Woche lang, das ist einfach nicht sein Ding.
Solch intensive Fototouren, die muss ich alleine machen. Dafür haben wir aber andere Hobbys, die wir gemeinsam pflegen: u.a. reisen und Motorrad fahren,
Bevor ich mit dem letzten Tag anfange, habe ich noch ein paar Videoclips:
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Sehr schöner Bericht Dankeschön
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Nun habe ich doch mal ein paar Sequenzen von den Tänzen der Masai zusammengeschnippelt. Es war sehr dunkel und ich hatte kein Stativ, so musste ich die Kamera auf den Tisch stellen.
Jetzt kann man auch den Sprungtanz vom Koch sehen.
Viele Grüße
Petra