13 Tage durch Jordanien und 4 Tage der Süden im Nov/Dez. 2019
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kiki,in Petra hatten wir 33C hier in Aqaba waren es gestern 38C. So fertig wie in Petra habe ich Jörg noch nicht erlebt
Ich war damals auch völlig feddich. Daß ich es nach der Tour überhaupt noch in's Restaurant geschafft habe und der Kopf nicht in's Essen fiel, war ein Wunder.
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In dieser Hitze zu wandern, ist natürlich auch super anstrengend.Die arabische Küche ist neben der indischen mein Favorit.
Viele Grüße
Petra -
Eure Antworten hier sind wirklich Goldwert. Ich bin immer am Grinsen . Entgegen meiner Behauptung weiter oben, die Straßen wären gut, müssen wir sagen, dass es doch manchmal ordentliche Schlaglöcher gibt. Der Desert Highway Ist wie bei uns eine Autobahn. Oft dreispurig, ganz neu. Aber manchmal auch sehr löchrig. Überall werden Tankstellen gebaut. Wir wurden ja noch darauf hin gewiesen , möglichst jede Gelegenheit für Benzin zu nutzen. In Ortschaften und deren Nähe gibt es diese gemeinen Entschleunigunghuppel. Heute sind wir zweimal darüber gerauscht. Zum Glück hat das Auto keinen Schaden genommen. Wir sind jetzt wieder in Madaba und ca.350km gefahren . Im Supermarkt haben wir uns Verpflegung und Getränke gekauft. 300 g Cashew Kerne und 400 g getrocknete Aprikosen waren das Highlight. Ein paar Sehenswürdigkeiten haben wir auch noch mitgenommen, zum Beispiel die Sankt Stefans Kirche mit tollen Mosaiken, geschützt durch ein Dach, eine kleine Kreuzritterburg, die wohl eher eine Herberge war im 17. bis 19. Jahrhundert und ein 15 m hoher Turm. Er hat keine Treppe aber oben Fenster. Die Archäologen streiten sich. Es könnte ein Mönchturm sein
Der dort oben gelebt hat und von unten versorgt wurde. Ist aber alles sehr zweifelhaft.vivien-und-erhard.de/forum/wcf/index.php?attachment/39238/
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Heute fand ein Bummel durch Amman statt. In früher Zeit hieß es Philadelphia. Einst wie Rom auf 7 Hügeln erbaut, hat es sich auf 20 ausgedehnt. Angesehen haben wir uns aus der Römerzeit zuerst das Odeon, dann das Theater mit Extrasitzen für die herrschende Schicht und das Nympheion. Der Verkehr in den Städten ist beachtlich,in Amman übertrifft er
alles nach dem Motto, zuerst komme ich. Dabei sehen wir die Taxifahrer an der Spitze.
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Wozu werden denn die Küken gefärbt?
Toll was ihr euch alles anschaut und super Wetter.
LG -
Vielleicht fördert die Farbe den Verkauf. Ich glaube, die haben einfach Spaß an bunten Farben. Die Küken werden da nicht gefragt.
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Tolle Bilder und faszinierende Landschaften, vielen Dank fürs zeigen
Ein kleiner Tipp ......ich würde manche Bilder vorm hochladen ausrichten, denn für den Betrachter (mich z.B.) finde ich etwas störend wenn die Bilder schief sind.
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Mich stört da gar nichts. Ich freu mich dass du überhaupt soviel Zeit vom Urlaub opferst um uns mitreisen zu lassen.
Foto bearbeiten wenn man das überhaupt will, kann man Zuhause an Regentagen. -
Wozu werden denn die Küken gefärbt?
Weil man bunte Küken zu Ostern so niedlich findet. Kinder lieben bunte Küken als Spielzeug.
Dies findet man fast überall in Asien, mittlerweile auch in USA und in Europa.Es ist eine sinnlose Tierquälerei, wobei wir uns in D darüber nicht aufregen dürfen, wenn man an das sinnlose Töten der männlichen Küken denkt.
Dies nur mal so, um die Frage zu beantworten. (Ich weiß, ich bin da etwas anders...)
Viele Grüße
Petra -
Also, ich werde mich von jetzt ab beim Fotografieren bemühen, dass die Fotos etwas waagerechter sind. Wenn es schnell gehen muss, zum Beispiel aus dem Auto, dann bleibt meist dafür keine Zeit. Punkt. Cyriax, Danke für den Hinweis und Maxi, danke für dein Verständnis.
Die männlichen Küken bei uns werden ja sogar lebendig geschreddert! Die Augen zu und durch! -
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Diese drei Schlösser wurden aus verschiedenen Gründen gebaut. Das erste, Al-Kharrana, Wahrscheinlich um 700 n. Chr. erbaut, war eine der ältesten Festungen der islamischen Ära
So, wie es erbaut ist, hat es wahrscheinlich nicht Verteidigungszwecken gedient, sondern war Herberge von Pilgern und Reisenden . Es kann auch als Treffpunkt für Führungsschichten der Umgebung gedient haben.
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Das Schloss Amra Ist ausgesprochen gut erhalten. Es war Karawanserei, Badehaus und Jagdsitz und ist berühmt wegen der freizügigen Fresken aus dem achten Jahrhundert. Zu seiner Bauzeit stand es an einem fruchtbaren Wadi und ist ausgesprochen gut erhalten. Es war Karawanserei, Badehaus und Jagdsitz und ist berühmt wegen der freizügigen Fresken aus dem achten Jahrhundert. Zu seiner Bauzeit stand es an einem fruchtbaren Wadi. Mit einem Göpelwerk, Von Eseln angetrieben, wurde Wasser an die Oberfläche gebracht, wurde in eine Zisterne und die Bäder gepumpt oder als Trinkwasser genutzt.
Es wird angenommen, dass das Badehaus für sinnliche Genüsse genutzt wurde. 1985 wurden die Fresken als Meisterwerke anerkannt und zum Weltkulturerbe. -
Das letzte Schloss ist eine größere Festung am Rand der staubigen Stadt Azraq. Auf römischen Fundamenten von circa 300 n. Chr. bautet der Omayyaden Kalif sie aus. Ab 1237 wurde sie gegen die Kreuzfahrer weiter befestigt.
Lawrence von Arabien hatte hier sein Quartier während der arabischen Revolte gegen die Türken. Obwohl er unter harten Bedingungen mit seinen Waffenbrüdern 1917/18 hier verbracht hat, schrieb er hier liebevolle Verse (Die sieben Säulen der Weisheit).
Sein Zimmer befand sich zwischen den beiden Treppen im ersten Stock. In der Mitte des Hofes steht eine kleine Moschee.
Am Eingang sind in den Pflastersteinen Vertiefungen eingeritzt. Hier haben die Tor Wächter mit Kieselsteinen ein Brettspiel gespielt. -