Wo bin ich?
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Tja, ich weiß es, aber ich darf ja auch nicht mitmachen.
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Ist natürlich auch nicht ganz so einfach.
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Dann machen wir es klassisch und tasten uns heran.
Ist es in Europa? -
Die reverse Bildersuche bei Google hat übigens total versagt!
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Ich glaube, es ist auch zu schwierig.
Ob es in Europa ist?
Geografisch eher nicht, aber ich werde später den Reisebericht in‘s Europaforum stellen.
Hab ich beim letzten Mal auch gemacht. -
Ich weiß es auch, aber ich darf es ja nicht verraten! Tja, die Lage ist schwierig manche sagen auf dem einen Kontinent, manche sagen es liegt auf dem anderen Kontinent
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Ich sage mal grobe Richtung Osten.
Die Häuser im Hintergrund sehen schon sehr nach Ostblock aus. -
Ja, es ist natürlich der Osten.
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Ostblock trifft es genauer.
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Wie alt ist das Bild?
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Von gestern.
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Aufgrund der Architektur dachte ich zuerst an Albanien. Dann habe ich die doch sehr trockene, fast steppenhafte Umgebung und deine Vorliebe für die zentralasiatischen Region mit in Betracht genommen. Das rostige Gerüst ähnelt etwas der Lotusblume, wenn man es aus dem richtigen Blickwinkel anschaut. Ich schätze deshalb, dass das Foto im Süden Russlands, irgendwo in der Nähe des Kaspischen Meeres aufgenommen wurde, vielleicht in Kalmückien.
LG
horas -
Du bist landestechnisch schon sehr nah dran. Das Kaspische Meer ist nicht weit weg, allerdings liegt mein Ort in einem Binnenland unterhalb Russlands.
Das verrottete Ding soll eine Fontäne darstellen. Es hat keine Bedeutung mehr, da die Umgebung vor Jahren durch ein Erdbeben sehr gelitten hat. -
Durch deine Hinweise bin ich jetzt auf Armenien gekommen.
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Du bist in G(y)umri, Provinz Shirak. "Fontaine" und "Armenien" führten zu dem Bild bei G**gle.
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Ganz genau.
Ich bin in Gyumri.
Bei der Antwort zu Horas hatte ich noch kleine Hinweise gesetzt, sonst wär‘s wahrscheinlich nicht erraten worden.Das Bild zeigt die „ Iron fountain“ die auf dem ehemaligen Gebiet der Technischen Universität steht.
1988 traf Gyumri ein schweres Erdbeben, wo u.A. auch die Gebäude der Universität zerstört wurden. Das Ding ist dort als einziges stehen geblieben.
Rundherum stehen jetzt Ruinen, Baracken und Container, wo immer noch Menschen leben müssen, die damals ihr Heim verloren haben.
Man redet dort auch vom „Fontaineviertel“Es ist jetzt mein zweiter Besuch in diesem Land. Der erste Bericht ist hier zu finden
Reisebericht ArmenienMorgen Abend Reise ich mit dem Zug wieder zurück nach Georgien. Möchte noch ein paar Tage am Schwarzen Meer entspannen, bevor ich mich mit Margarete ( siehe aktuellen Georgienbericht) zum Schluß in Tiflis treffe.