Erste Reise nach Zentralamerika / Costa Rica 2020

  • Hallo ihr Lieben,


    nach 10 Jahren Asien muss nun ein neuer Kontinent erkundet werden.
    Wir haben uns entschieden 2020 unseren Urlaub in Costa Rica zu verbringen :)
    Normalerweise fällt mir die Urlaubsplanung sehr leicht, aber dieses Mal irgendwie nicht :(
    Ich habe mir schon etliche Blogs und Beiträge durchgelesen, aber ich bekomme irgendwie keinen "roten Faden" in meine Reiseplanung.


    Was fest steht ist, dass wir nächstes Jahr im November oder Dezember für 2 Wochen nach Costa Rica möchten.
    Wir möchten gerne ein paar Tage am Strand (nicht überlaufen) verbringen und Schnorcheln und natürlich die faszinierende Pflanzen und Tierwelt erkunden. Wie immer möchten wir so viel von diesem wundervollen Land erkunden wie es geht aber uns ist auch klar dass dies in 2 Wochen kaum möglich sein wird.


    Aber wie schon gesagt, je mehr ich im Internet lese desto verwirrter bin ich am Ende :(


    Vielleicht könntet ihr mit mir eure Tipps und Erfahrungen teilen und mir vielleicht sogar eine Reiseroute empfehlen.


    > Wie kommt man am besten von A nach B ?
    > Welche Orte sollte man unbedingt gesehen haben ?
    > Welche Strände eignen sich zum Schnorcheln (November / Dezember)
    > Habt ihr eine empfehlenswerte Reiseroute (2 Wochen) ?


    Ich bin für jegliche Anregungen, Tipps und Empfehlungen offen :) Ich hoffe ihr könnt mir helfen meine Reise zu planen!


    Vielen lieben Dank vorab und Grüße
    Isabell :)
    :thumbsup: :thumbsup:

  • Moin!



    Erstmal gleich vorweg: Costa Rica ist nicht in Süd-, sondern in Mittelamerika. :P


    Ansonsten wüsste ich gar nicht, wo ich anfangen soll. Ich war mehrfach in den letzten Jahrzehnten in Costa Rica, habe da eine Menge Verwandte, habe schon viele Ecken bereist, würde heute aber lieber woanders hinfliegen. Aber das ist meine Sicht und muss Euch nicht kümmern.


    Wie kommt man am besten von A nach B? Am einfachsten wohl per Mietwagen. Das Fahren ist kein großes Problem, bloß in der Regenzeit kann es verdammt schlammig werden. Mietwagen sind allerdings nicht so besonders billig. Dann gibt es Busse in jeden Winkel des Landes, aber man muss fast immer über San José fahren und da gibt es keinen zentralen richtigen Busbahnhof, nur die mehreren Straßenblocks um "Coca Cola", wo viele Busfirmen konzentriert sind. Und es gibt günstige Inlandsflüge von 2 verschiedenen Flughäfen nahe San José.


    Welche Orte "unbedingt" sehen? Das hängt massiv davon ab, was Du sehen willst. San José lässt sich kaum umgehen, aber andere Orte (z.B. Cartago) im "Valle Central" sind attraktiver. Die 3 "üblichen" Vulkane Poas, Irazu und Arenal würde ich mir bestimmt wieder angucken. Tortuguero fand ich toll, Manuel Antonio (ich vermute, da kann man auch schnorcheln?), Cahuita auf der Karibikseite, Nationalparks Braulio Carrillo und Los Quetzales, Monteverde, Strände auf der Nicoya-Halbinsel und und und..... Aber das ist unmöglich in 2 Wochen abzureißen. In 2 Wochen würde ich mich per Mietwagen nordwestlich von San José orientieren, vielleicht bis in die Gegend von Tamarindo.


    Mir persönlich ist Costa Rica viel zu sehr auf amerikanische Touristen und Rentner eingestellt (ein Verwandter entwirft und baut für Gringo-Rentner "Condos" im ganzen Land). Das prägt leider an vielen Orten das Angebot (Hauptsache "great fun") und die Preise. Für manch einen bringt das aber den Vorteil, dass überall englisch gesprochen wird (mich schreckt das eher ab).



    Gruß, Matthias

  • Hallo Isabell!
    Wir waren letztes Jahr im November für 3 Wochen in Costa Rica und mir ging es anfangs so wie Dir. Ich fand überhaupt kein Packende, wo ich beginnen sollte.
    Im Internet habe ich mich dann durch ein Costa Rica Forum gelesen, das viele hilfreiche Tipps enthielt und so kam nach und nach die Rundreise zusammen.
    Wie gesagt, wir waren 3 Wochen in CR und sind mit dem Mietwagen auf eigene Faust rum gefahren. Das Wetter war im Großen und Ganze wirklich gut. Klar gab es ab und an mal Regen, aber meist war es warm und sonnig.
    Unsere Route:
    Ankunft in San Jose und 2 Nächte in Alajuela, zum Ankommen, ausschlafen, Mietwagen übernehmen und erste Fahrerfahrung rund um SJ zu machen. (Hotel Linda Vista Montana, nett zum ankommen, von einer Deutschen geführt)
    Von da ging es weiter nach Tortuguero für 2 Nächte. (Den Tortuguero-Aufenhalt haben wir über Barbara Hartung, einer deutschen Biologin gebucht. Das Hotel war sehr einfach, aber sauber.) Hier waren wir natürlich früh morgens mit dem Boot im Nationalpark und später am Tag dann noch mal zu Fuß, geführt jeweils von Barbara.
    Von da aus nach La Fortuna für 2 Nächte. (Hotel Casa Luna, etwas außerhalb aber recht nett). In La Fortuna waren wir im Nationalpark auf eigene Faust wandern.
    Weiter nach Bijagua für zwei Nächte (hier war leider das Wetter oll, so dass wir nicht in den Genuss des blauen Wasserfalles im Tenorio-Nationalpark kamen, waren dort zwar wandern, aber leider im Regen). Übernachtet haben wir in den wunderschönen Casitas Tenorio.
    Von hier ging es nach Santa Elena in die Rainbow Valley Lodge. Auf Anraten des Hotel-Chefs sind wir auf eigene Faust in den Monteverde-Nationalpark, haben am nächsten Tag eine ganz tolle geführte Tour durch einen weiteren Nationalpark gemacht und abends noch einen Night-Walk. Alles sehr zu empfehlen.
    Dann sind wir an die Pazifik-Küste nach Santa Teresa für 4 Nächte gefahren. Mein Mann wollte gerne mal im Pazifik surfen. Wenn man kein Surfer ist, würde ich mir vermutlich einen anderen, leichter zu erreichenden Ort suchen für etwas Strand. Hier hatten waren wir in den Principe Apartments. Die waren o.k., aber unbedingt empfehlen würde ich sie nicht.
    Von Santa Teresa hatten wir zwei, im Vorfeld nicht verplante Tage, um nach Sierpe zu kommen. Wir haben das dann letztlich vor Ort über Booking.com organisiert. Da konnten wir dann ja schon einschätzen, wieviel Kilometer man am Tag so schafft, bzw. was für uns noch o.k. ist.
    Also ging es mit dem Auto, die Fähre nach Puntarenas nehmend, bis kurz hinter Jaco in ein Strandhotel für eine Nacht ins Hotel Dolphin. Wir haben uns noch Jaco angeguckt (muss man nicht, sehr amerikanisch) und hatten im Hotel den Strand direkt vor der Nase. Kilometerlanger Strand und kein Mensch da. Das war wirklich unerwartet toll.
    Von da ging es weiter nach Uvita. Den Manuel Antonio NP haben wir links bzw. rechts liegen lassen - wir hatten nichts Gutes darüber gehört. In Uvita hatten wir eins der schönsten Hotels, die wir je hatten. Glamping im Dschungel im "Manoas". Das war ein Traum! Da waren wir 2 Nächte.
    Von Sierpe ging es dann mit dem Boot nach Drake's Bay in die Finca Maresia (sehr, sehr schön). Hier blieben wir für 4 Nächte. Einen Tag ging es in den Corcovado-Nationalpark, der uns allerdings tatsächlich nicht sonderlich beeindruckt hat. Dafür sind wir am nächsten Tag auf Anraten unseres Hotelchefs in einer 6-Stunden-Wanderung im Wechsel zwischen Dschungel und Strand auf eigene Faust gewandert. Das war der Traum! Sonne, Meer, Dschungel, Aras über Dir, wilde Affen in den Bäumen, wenig Menschen. Wirklich absolut traumhaft.
    Von Sierpe ging es dann zurück, noch mal ins Dolphin-Hotel und dann zum Flughafen.


    Die Reise war rundum gelungen und es gab nichts, was wir hätten besser machen können.


    Vielleicht hilft Dir das ja ein wenig. Für 2 Wochen ist das natürlich zu viel, aber da kommt es ja auch immer darauf an, was man so machen will, was einem Spaß macht.
    Die Fahrerei war übrigens im Großen und Ganzen (außer auf der Nicoya-Halbinsel) halb so wild. Rechne mit ca. 40-50 km, die man in einer Stunde schafft.
    Google maps hat uns da im Vorfeld gute Dienste geleistet.


    Hm, das war jetzt viel, wenn Du noch Fragen hast, versuche ich gerne, sie zu beantworten.


    Viele Grüße, viel Spaß bei der Planung, es lohnt sich!
    Katharina

  • Hallo Zusammen :)


    Vielen lieben Dank für die Tipps !
    @Katharina1310 => herzlichen Dank auch für deine ausführliche Beschreibung, ich werde heute Abend mal alles in Ruhe "nachgoogeln" :)


    Uns ist es halt wichtig, dass wir in diesem Urlaub nicht mega den Stress haben... Wir hatten in unserem letzten 3- Wöchigen Urlaub 6 Destinationen und das war mit unter wirklich sehr stressig...


    Generell würden wir gerne einen Teil Strandurlaub machen (Schnorcheln, baden etc.) und einen Teil das Land etwas besser erkunden z.B. in einem der vielen Nationalparks (Tiere, Natur pur etc.).
    Ich habe auch in vielen Beiträgen gelesen, dass Tortuguero sehr zu empfehlen sei wegen der Schildkröten aber ich denke da gehört viel Glück dazu diese zu sehen.


    Ist im November generell die karibische Seite zu empfehlen, wenn man nicht auf Surfen steht ? :D


    Fragen über Fragen :)


    Vielen Dank für eure Hilfe !!!!


    Grüße
    Isabell

  • Nochmal moin!


    Das Problem mit Tortuguero ist eher das Hinkommen. Fahren kann man nicht, nur fliegen oder Schiff fahren, und es ist weit im Nordosten, also gerade nicht an der Karibik. Allein deshalb nimmt das ein paar Tage in Anspruch. Wenn man dann aber einmal.da ist, gibt es noch viel mehr zu sehen als nur die Schildkröten. Wann die ihre Brutsaison haben, musst Du ergoogeln. In der Zeit darf man dann aber nicht an den Strand und ins Wasser sowieso nicht, wegen der Haie.


    Und zur Reisesaison: Wenn ich mich richtig erinnere, zieht die Regenzeit vom Pazifik zum Atlantik und wieder zurück. Die Regenzeit ist also nicht überall gleichzeitig, auch das wird google wissen. Die Regenzeit ist aber auch nicht dramatisch, es regnet einfach jeden Tag nachmittags verlässlich und ziemlich stark, aber nicht sehr lange. Problematisch ist im wesentlichen der.Schlamm auf unbefestigten Straßen. "Auf" ist da schon wieder Quatsch, die Straßen sind der Schlamm.



    Gruß, Matthias

  • Hallo Isabell!


    Schnorcheln war jetzt nicht so unsers, da kann ich nicht viel zu sagen. Meine aber, dass da CR generell nicht das Land Nummer eins für ist ;) Im November hat aber die Pazifikseite das bessere Wetter, die Karibikseite das Schlechtere.
    Tortuguero eignet sich auch nicht wirklich zum Baden und für den Strandurlaub. Da würde ich dann auch eher weiter südlich fahren, Richtung Puerto Limon oder Cahuita. Da kann ich Dir aber leider nichts zu sagen, das haben wir ausgelassen. Denn auch bei 3 Wochen geht nicht alles.


    Nach Tortuguero brauchten wir von San Jose ca. 3,5 Stunden bis zum Fähranlager und von da noch mal warten auf die Fähre und die Fährfahrt. Die Fähre fährt zu bestimmten Zeiten. Schau einfach mal bei google nach Barbara Hartung oder Casa Marbella. Auf beiden Seiten, meine ich, fanden sich Informationen, wann die Fähre fährt und wie lange. Ich meine, wir wären am frühen Nachmittag mit der Fähre gefahren. Die Tickets bekommt man ganz entspannt vor Ort.
    (By the way: man kann auch mit dem Auto nach Tortuguero fahren. Allerdings ist die Strecke wohl lang, beschwerlich und hat auch Flussdurchquerungen zu bieten, die je nach Wetterverhältnissen eben auch nicht passierbar sind.)
    In Tortuguero ist im November die Schildkröten-Zeit eigentlich schon vorbei. Wir hatten das Glück, ein Schildkrötenbaby auf ihrem Weg ins Meer sehen zu können. Aber die Zeit der Arribada ist da schon vorbei.


    Da ist ja auch jeder unterschiedlich, was Stress für einen ist. Wir waren ja nahezu überall 2 Tage (bis auf die Durchreisestation) und zwei Mal je 4 Tage. Das war für uns gut so, ohne Stress zu sein. Aber das nimmt ja jeder anders wahr.


    CR ist generell sehr auf Touristen eingestellt und alles ist gut organisiert. Da müsst Ihr keine Sorge haben.


    Wir hatten das Glück, dass es zwar mal regnete, aber die von Matthias beschriebenen Schlammstraßen haben wir nicht erlebt. Aber es stimmt schon, es gibt durchaus unbefestigte Straßen, die bei entsprechendem Wetter sich wenig lustig aussehen. Vor allem die letzten 13 km nach Santa Teresa, die eine einzelen Buckelpiste sind, sind anstrengend. Das Navi behauptete 1 Stunde Fahrtzeit dafür und es stimmte. =O
    Dafür ist die Straße nach Monteverde/ Santa Elena gar nicht so schlimm, wie immer behauptet wird.
    Wie gesagt, wir fanden das Fahren in CR jetzt nicht so wild. Waren aber natürlich auch auf den normalen touristischen Pfaden unterwegs und nicht Offroad.

  • Hallo Zusammen,


    Ich möchte mich nochmals bedanken für die ausführlichen Reisebereichte


    Wir haben uns nun nach langem hin und her dafür entschieden in unseren 2 Wochen die Karibikküste so gut es geht zu bereisen.


    Als grober Plan steht nun mal è San Jose > Tortuguero (ink. Nationalpark) > ?Puerto Limón ? > Cahuita (ink. Nationalpark) > Manzanillo


    Ob wir Puerto Limon besuchen sollen oder nicht, müssen wir mal schauen….


    Wir wissen nun nur noch nicht wie wir von A nach B kommen. Wir würden gerne mit dem Bus fahren, da ich ziemlich Respekt davor habe,


    im Ausland Auto zufahren… Besonders vor der Strecke Manzanillo zurück nach San Jose hätte ich ziemlich angst.


    Ich muss mich nun auch mal „googeln“ bezüglich der Reisezeit, wir würden so gern die Schildkrötenbabys sehen (ich weiß es gehört Glück dazu) und auch


    bei unseren Destinationen baden und schnorcheln. Der Besuch der Nationalparks schein ja ganzjährig ein schönes Erlebnis zu sein


    Vielleicht hat der ein oder andere ja noch Tipps für uns, was wir auf unserer Reiseroute nicht verpassen sollten oder beachten müssen.


    Vieeeeeeeeeeeeeeeelen Dank !!!


    Grüße


    Isabell

  • Dann sage ich nochmal was:


    Um das Autofahren würde ich mir wirklich keine großen Sorgen machen. Wer unter den Bekloppten auf deutschen Autobahnen klarkommt, sollte in Costa Rica keine großen Probleme haben. Ich selber fahre in Deutschland praktisch nie (u.a. wegen der Bekloppten), hatte aber keinerlei Schwierigkeiten in Costa Rica (und anderswo auf der Welt). Und Costa Rica hat ja sogar noch Rechtsverkehr. Bloß die Verkehrszeichen sind anders, eher USA- als EU-Standard.


    Puerto Limon würde ich persönlich mir sparen. Ich erinnere mich an eine dreckige und chaotische Hafenstadt. Aber bestimmt gibt es nette Ecken.


    Aber auf dem Weg vom Valle Central an die Karibikküste fahrt Ihr durch den NP Braulio Carrillo. Da kann man mit einer Seilbahn auf Höhe der Baumkronen fahren und gucken. Ich fand das damals sehr spannend. Man kann online oder telefonisch einen Platz reservieren (so habe ich es gemacht) oder in der Schlange stehen und warten. Aber man sollte früh morgens fahren, und da ist dann aber auch eine lange Schlange. Vor allem aber empfiehlt sich allein dafür ein Auto. Es gibt (bzw. gab damals) sonst nur einen Transfer von/nach San José oder die Möglichkeit, einen Linienbus zu nehmen und sich dort absetzen zu lassen. Für die Weiterfahrt steht man dann aber an der Straße und muss auf einen Platz im nächsten Bus hoffen.


    Am Wegesrand liegen immer mal wieder nette kleine (koloniale) Städte, die einen Stopp für 1-2h lohnen. Mit dem Bus ist das dann aber auch kaum machbar. Und es gibt die Vulkane Poas und Irazú (der Arenal ist woanders), die auch viel einfacher per Auto erreichbar sind.



    Gruß, Matthias

  • Hallo Zusammen :)


    die Dokumentation habe ich leider verpasst, werde diese aber in der Mediathek gleich heute Abend anschauen- Vielen Danke :)


    Meine Kollegin möchte nun im Spetmeber in den Urlaub gehen nun bleiben mir für die Karibikküste nur noch die Monate Oktober, November und Dezember.


    Kann mir jemand von euch sagen, in welchem Monat das Wasser an der Karibikküste normalerweise "ruhiger" ist?


    Vielleicht könntet ihr mir ja sagen warum ich im Monat XY unbedingt die Karibikküste besuchen sollte.


    Nochmals vielen Dank für all die Tipps und die Unterstützng!


    Grüße
    Isabell


    Ps. Euch allen ein schönes Wochenende !

  • Hallo,
    ein sehr interessanter Thread, denn wir wollen schon seit über 10 Jahren nach Costa Rica, eigentlich dort Mopedfahren. Das hat sich mittlerweile erledigt. Ich habe hier sogar schon seit langem 3 Reiseführer und jetzt werden wir es auch in Angriff nehmen, dank der vielen Informationen.


    Da es für uns frühestens im Dezember 2020 losgehen kann, werde ich mich später nach fortgeschrittener Planung wieder melden. Vielleicht schreibst Du, Isabell, ja auch dann hinterher ein wenig über eure Reise. Die Insel Tortuguero interessiert mich natürlich auch sehr.


    Viele Grüße
    Petra