Im Winter 2023 auf dem Camino Frances durch Spanien

  • Wer hat Lust, mich auf meiner Wanderung auf dem Jakobsweg zu begleiten?


    Wir sind im Januar und Februar 2023 ab Pamplona auf dem Camino Frances in Spanien unterwegs. Warme Sachen solltet ihr schon mitnehmen, denn es kann zwischendurch ungemütlich kalt werden, und wer Wert auf regelmäßige Mahlzeiten legt, die nicht nur aus Schinken-Bocadillos bestehen, sollte vorsichtshalber ein zusätzliches Care-Paket in den Rucksack packen. Aber ansonsten werden unsere Tage nicht sonderlich entbehrungsreich sein. Für ein Wanderabschlussbier ist jedenfalls fast immer gesorgt.


    Am 19. Januar geht’s los, und wir treffen uns am Frankfurter Flughafen.


    Ein Hinweis vorneweg:


    Es gibt ja unterschiedliche Wünsche zum Kommentieren in Reiseberichten. Ich würde mich über Kommentare, Nachfragen und ähnliches freuen. Wenn man zu weit vom Thema abkommt, kann man das ja in einem abgetrennten Thread weiterverfolgen.


    Bis gleich!

  • Donnerstag, 19. Januar 2023


    Da sitze ich also, um 9 Uhr morgens, am Gate A 34 am Frankfurter Flughafen. Vor einer Woche war das so nicht geplant. Eigentlich wollte ich heute mittag ganz gemütlich und entschleunigt mit dem Zug nach Paris zu fahren und dort eine Zwischenübernachtung in der Nähe des Gare de Montparnasse einzulegen. Von dort aus hätte es morgen früh zuerst mit dem TGV nach Hendaye an der französisch-spanischen Grenze, weiter mit dem Regionalzug nach San Sebastian und schließlich mit dem Bus nach Pamplona gehen sollen. Aber dann waren in der vergangenen Woche die Pläne der französischen Regierung durchgesickert, das Renteneintrittsalter in Frankreich anzuheben, und in einem breiten Schulterschluss hatten die französischen Gewerkschaften ausgerechnet den 19. Januar für einen generalstreikartigen ersten Protesttag auserkoren. Beratungen mit Kollegen und Freunden, die besondere Verbindungen zu Frankreich haben, hatten zu ganz unterschiedlichen Einschätzungen geführt, wie sich dies wohl auf meine Reisepläne auswirken würde. Das reichte von „Nach Paris kommt man immer irgendwie“ bis zu „Du wirst an diesem Tag ziemlich sicher nicht nach Paris kommen.“ Um es kurz zu machen: Ich fand die zweite Einschätzung irgendwie solider – das hat sich auch im nachhinein bestätigt – und habe umgeplant: Statt mit der SNCF nach Paris geht es heute also mit der Lufthansa nach Bilbao, und die Zwischenübernachtung wird statt in Paris in San Sebastian eingelegt, bevor ich morgen nachmittag den vorab gebuchten Bus von San Sebastian nach Pamplona nehmen werde. Die letzten Tage sind deshalb hektischer gewesen als eigentlich gedacht, denn ich habe neben der Recherche alternativer Anreisemöglichkeiten auch die Gepäckmitnahme neu durchdenken müssen. Den Wanderrucksack habe ich nur leicht befüllt als Handgepäck dabei, zusätzlich habe ich eine Tasche aufgegeben, die unter anderem die Wanderstöcke, mein Taschenmesser, das restliche Gepäck und ein Set frische Kleidung für die Zeit nach meiner Ankunft in Santiago enthält. Letztere will ich als Pilgerpaket von Pamplona oder San Sebastian aus nach Santiago schicken und sie nach meiner Ankunft in der dortigen Postfiliale abholen.





    Der Flug startet netterweise ziemlich pünktlich und verläuft ziemlich ereignislos. Einen leichten Schreck bekomme ich allerdings beim Landeanflug auf Bilbao. Dass es regnet, stimmt mit der Wetterprognose überein. Aber dass die Hänge in Hinterland der Stadt schneeweiß sind, lässt mich dann doch schlucken. Auch direkt an der Küste finden sich ein paar Schneereste. Das lässt fürs Landesinnere deutlich winterlichere Verhältnisse befürchten. Gut dass ich neben den Wanderstöcken auch Notfallspikes für die Wanderschuhe dabei habe. Für den Fall sibirischer Kälte habe ich außerdem ein Set Skiunterwäsche und einen Skirolli eingepackt.




    Mein Gepäck hat den Weg nach Bilbao dankenswerterweise auch gefunden, und so sitze ich schon bald nach der Landung in einem Bus in die Innenstadt und kann mir bei dieser Gelegenheit die geltenden Corona-Regeln auf baskisch anschauen.



    Vom Busbahnhof im Stadtzentrum aus fahre ich gegen halb drei mit einem Direktbus der Firma ALSA nach San Sebastian und checke im vorgebuchten Hotel ein. Was ich bei meiner Planung nicht wusste und erst zufällig vor ein paar Wochen im Internet gelesen hatte: In San Sebastian beginnt heute um Mitternacht das alljährliche 24-stündige Trommelfest. Eigentlich hatte ich nur gehofft, zwischen dem Eintreffen mit dem Regionalzug und der Weiterfahrt mit dem Bus einen kurzen Eindruck erhaschen zu können. Jetzt werde ich also stattdessen den halben Tag hier verbringen, die Umplanung hat also auch Vorteile.


    Für heute bin ich aber einfach nur froh, überhaupt in Spanien angekommen zu sein und zu geschafft, um mir noch viel von der Stadt anzuschauen. Ich spaziere ein wenig an der Strandpromenade entlang, schaue mir in verschiedenen Schaufenstern an, in welcher Form man Schinken genießen kann und kehre schließlich für ein frühes Abendessen in eine Bar ein, wo sich das Trommelfest in Form von zwei eifrigen kindlichen Trommlern ankündigt.





    Ich vermute, dass die Kinder den Beginn des Trommelfestes heute nacht live miterleben werden. Ich verziehe mich aber bald in mein Hotelzimmer und halte mich nicht lange mit der Überlegung auf, ob ich mir den Wecker stellen soll, um den Beginn des Festivals mitzuerleben. Morgen soll ohnehin den ganzen Tag getrommelt werden, und um zwölf Uhr mittags wird es einen Umzug geben. Den werde ich mir auf jeden Fall anschauen.


    Gute Nacht!

  • Es gibt ja unterschiedliche Wünsche zum Kommentieren in Reiseberichten. Ich würde mich über Kommentare, Nachfragen und ähnliches freuen. Wenn man zu weit vom Thema abkommt, kann man das ja in einem abgetrennten Thread weiterverfolgen.

    Dann starte ich mal mit: Welcome back!


    Du scheinst bei deinen Reisen immer mehr in Richtung Nachhaltigkeit zu gehen, so oft, wie du zu Fuß unterwegs bist und nun die Anreise auch ganz per Bahn geplant hast?


    Ich hoffe, das Trommeln hat dich nicht von der verdienten Nachtruhe abgehalten. Aber das hätte ich ganz sicher auch mitgenommen!

  • Du scheinst bei deinen Reisen immer mehr in Richtung Nachhaltigkeit zu gehen, so oft, wie du zu Fuß unterwegs bist und nun die Anreise auch ganz per Bahn geplant hast?


    Ich hoffe, das Trommeln hat dich nicht von der verdienten Nachtruhe abgehalten. Aber das hätte ich ganz sicher auch mitgenommen!

    Nachhaltigkeit ist / wäre eher ein Nebeneffekt der Reiseplanung, sprich: ich wollte wandern, weil ich das inzwischen sehr gerne mache, und eine Anreise per Bahn nach Spanien bot sich dafür als "geschmeidigste" Variante an. Von daher kann ich mir keine Schleife als Klimaschützerin anheften.


    Tatsächlich war Plan A eigentlich eine dritte Australienreise mit einer Mietwagentour durch den Süden / Tasmanien. Aber bei der Reiseplanung hat es irgendwie nicht "klick" gemacht, nichts hat so richtig gepasst, und so bin ich irgendwann auf die Idee zurückgekommen, die mir sowieso seit Jahren im Hinterkopf herumgespukt hat, nämlich der Wanderung auf dem Jakobsweg. So kanns kommen. =)



    Und das Trommeln war nachts tatsächlich nicht ganz lautlos.... ;)

  • Tatsächlich war Plan A eigentlich eine dritte Australienreise mit einer Mietwagentour durch den Süden / Tasmanien. Aber bei der Reiseplanung hat es irgendwie nicht "klick" gemacht, nichts hat so richtig gepasst, und so bin ich irgendwann auf die Idee zurückgekommen, die mir sowieso seit Jahren im Hinterkopf herumgespukt hat, nämlich der Wanderung auf dem Jakobsweg.

    Jau, das Klicken macht dann den Unterschied. Ich hatte schon mindestens 5 Sri Lanka - Strohfeuer ohne Klick. Aber dass es geklickt hat, hatte mich innerhalb von je nur wenigen Tagen 2018 zur Äthiopien-Buchung gebracht und kürzlich erst zur Südamerika-Buchung.

  • Freitag, 20. Januar 2023


    Ich wache irgendwann nach Mitternacht auf. Einen Wecker hat es dafür nicht gebraucht, denn irgendwo in der Nähe des Hotels ziehen Trommler durch die Stadt. Das tun sie seit Mitternacht mehr oder weniger ununterbrochen, seit die Tamborrada, das Trommelfest, eröffnet wurde. Es gibt über 100 Trommlergruppen, die in Trommelgesellschaften organisiert und bestimmten Stadtteilen zugeordnet sind. Zu bestimmten vorher festgelegten Uhrzeiten ziehen sie auf ihrer Route durch ihren Stadtteil, auch mitten in der Nacht. Damit begeht die Stadt den Tag des San Sebastian. Die älteste Gesellschaft wurde 1870 gegründet, die jüngste erst vor 10 Jahren. Ich werfe mir eine Jacke über und schaue hinunter auf die Straße, kann von meinem Balkon aber leider noch keinen Blick auf die Trommler erhaschen.


    Das gelingt mir aber am nächsten Morgen umso leichter, denn tatsächlich hört man fast ständig irgendwo Menschen trommeln. Erst mal will ich mich aber um mein Pilger-Paket kümmern, das ich nach Santiago schicken will. Das Papp-Paket hatte ich zusammengelegt in meinem Aufgabe-Gepäck mitgenommen, das nötige Packband, um es sicher zusammenzukleben, auch. Eigentlich war der Plan, es heute nachmittag von Pamplona aus abzuschicken, aber warum soll ich es dorthin mitschleppen, wenn ich es auch hier loswerden kann, denke ich mir schlau. Satz mit X, war wohl nix. Als ich schließlich mit dem Paket unterm Arm an der Hauptpost aufschlage, sind die Türen verrammelt, drinnen ist es dunkel. Ein Passant erklärt mir, dass heute wegen des Trommelfest alles geschlossen sei, oder wie es auf spanisch heißt: „Cerrado“. Okay, also kommt das Paket doch noch mit nach Pamplona und darf sich bis dahin noch ein bisschen im Hotel ausruhen.


    Ich mache mich auf die Suche nach Trommlertruppen und werde auch bald fündig.





    Die Atmosphäre ist entspannt, alles wirkt ziemlich familiär, man kennt sich, applaudiert sich und freut sich miteinander. Gestern hat es hier noch geregnet, heute scheint die Sonne, und das ist vor allem schön für den Hauptprogrammpunkt des Tages, nämlich den Kindertrommelzug, der um 12 Uhr starten soll. Sammelpunkt ist ein Parkgelände am Rathaus, gleich neben der sandigen Bucht, an der ich gestern schon entlangspaziert bin, Ich bin echt verblüfft, wie groß das Fest aufzogen ist und wie professionell die Kostüme gestaltet sind. Etwa 50 Gruppen von verschiedenen Schulen nehmen teil.




  • Pünktlich um 12 Uhr geht es los. Der Umzug startet auf eine Straße, die parallel zum Fluss verläuft, und nach einigem Suchen finde ich nahe des Umkehrpunkts des Umzugs auch endlich einen Platz zum Zuschauen, in dem ich nicht drei Reihen Menschen vor mir stehen habe. Das Wetter spielt wirklich mit, es ist ein sonniger frühlingshafter Tag, die Leute sind fröhlich, und ich freue mich, dass ich unverhofft so einen schönen entspannten Tag verbringen kann, nachdem es hier in den letzten Tagen nicht nur geregnet, sondern auch heftig gestürmt hat. Zwischendurch erklärt mir eine ältere Einwohnerin den Umzug und die Welt, und dass ich so gut wie nichts verstehe, hält sie nicht davon ab, mich weiter, aber leider vergeblich, in die Geheimnisse der Tamborrada einzuweihen.











    Zwei oder dreimal wechsele ich den Standort, dann ist es irgendwann Zeit, weiterzuziehen. Ich genehmige mir ein leckeres Schinken-Bocadillo, also ein Schinken-"Brötchen", das hier aber eher die Größe eines halben Baguettes hat, und unternehme einen abschließenden Spaziergang am Strand entlang und zurück zum Hotel, um mein Gepäck zu holen.


  • Gegen halb vier steige ich in den ausgebuchten Bus nach Pamplona und komme dort gegen halb fünf an. Auf dem Weg zur Unterkunft werde ich an einer Postfiliale auch mein Pilgerpaket los, das wäre dann also auch geschafft.


    Nach dem Einchecken in mein vorgebuchtes kleines Apartment spaziere ich ein wenig durch die Altstadt und stoße in den Straßen und in den Souvenirgeschäften auf erste Zeichen des Jakobswegs. Ich probiere in einer Bar ein paar Tapas, unter anderem eine Teigtasche mit Blutwurst, trinke ein Tagesabschlussbier und falle schließlich wieder ziemlich früh und und ziemlich müde ins Bett. Morgen werde ich mir Pamplona anschauen und am Sonntagmorgen auf die Wanderung starten.








    Gute Nacht!

  • Ein Paq Peregrino, das man von einem beliebigen Postamt in Spanien zur Post in Santiago de Compostela schicken kann und das dann dort aufbewahrt wird, bis man es abholt. Das geht bis zu 45 Tage. Ich hatte die Tasche für den Rückflug und frische Kleidung für die letzten Tage reingepackt. Man könnte auch ein Paket begleitend zur Wanderung an unterschiedliche Zwischenstationen auf dem Weg schicken, damit man dort beispielsweise frische Kleidung rausnehmen und gebrauchte Kleidung weiterschicken kann, so eine Art Gepäcktransport "light".

  • Sag mal, was hast du denn inzwischen so auf deinen langen Wanderungen überhaupt noch im Gepäck?

    Ich sags mal so: Die Packliste ist nach wie vor ziemlich lang. Vieles davon sind aber Kleinigkeiten, die einem das Leben leichter machen bzw. für mehr Sicherheit sorgen, ohne viel Platz im Rucksack wegzunehmen oder viel zu wiegen. Eine Reiseapotheke bzw. ein kleines Erste-Hilfe-Set ist beispielsweise immer dabei, aber auf das wesentlichste reduziert, sprich Umverpackungen bleiben daheim, und ich nehme nur das an Medikamenten mit, was ich brauchen könnte, um bis zur nächsten Apotheke über die Runden zu kommen.


    Was Klamotten angeht: Da mache ich es inzwischen so, dass ich normaleweise ein Set für tagsüber und ein Set für abends dabei habe. Tagsüber trage ich ein Funktionsshirt und bei Bedarf eine Fleecejacke für tagsüber als mittlere Schicht und darüber eine dünne (Regen-) Jacke. Dazu dann eine dünne oder dickere Wanderhose, je nach zu erwartendem Wetter. Das Shirt wird nach der Ankunft am Etappenziel gewaschen und trocknet über Nacht und kommt am nächsten Tag als "frisches Shirt" ins Gepäck. Nach der Ankunft und dem Duschen ziehe ich dann das frische Shirt aus dem Gepäck, ziehe die Fleecejacke für abends an und normalerweise eine Jeans. Da muss ich aber überlegen, ob ich mir künftig für abends nicht etwas schneller trocknendes anschaffe, denn eine Jeans kriegt man nach einer Handwäsche selbst auf einem Ruhetag nur schlecht wieder trocken. Aber Jeans sind halt auch ziemlich strapazierfähig und man ist damit abends halbwegs "normal" angezogen. Ansonsten wasche ich die Wanderhose und die Fleecejacken je nach Bedarf und Gelegenheit, wenn ich z.B. früh am Etappenziel ankomme. Bei der Wanderung auf dem Jakobsweg konnte ich zumindest auch ab und zu mein Zeug in einer Waschmaschine waschen.


    Eine Regenhose habe ich auch immer dabei, aber selten im Gebrauch. Dünne Handschuhe und ein Bufftuch, das als Halstuch oder Mütze verwendet werden kann, sind eigentlich standardmäßig dabei. Außerdem ein ganz leichtes Paar Schuhe für abends oder auch mal zum Herumlaufen für den Ruhetag und zwei Paar Wandersocken. Unterwäsche habe ich mehrere Sets dabei, die wasche ich dann alle paar Tage. Dazu kamen diesmal Skiunterwäsche und Skirolli, weil ich nicht abschätzen konnte, wie kalt und windig es werden würde. Und im Regen trage ich am liebsten den Lederhut, den ich vor ein paar Jahren in Australien gekauft habe. Da klatscht einem das Wasser nicht so ins Gesicht, und man hat den Kopf freier als mit der Kapuze der Jacke.


    Insgesamt versuche ich einen Kompromiss hinzukriegen, so das ich tagsüber in Wanderklamotten unterwegs bin und nach der Ankunft halbwegs vorzeigbar eine Stadt erkunden und in einem Restaurant essen kann.

  • Sehr geschickt. Das mit dem Regenhut merke ich mir mal für Deutschland, auch wenn ich damit vermutlich aussehen würde wie Paddington, der Bär.


    Und ja, eine Jeans wäre mir wohl auch zu schwer. Gerade im Sommer gibt es da sicher leichtere Alternativen.


    Und dabei fällt mir ein: Ich könnte ja glatt schon anfangen, meine übliche Kiste im Wohnzimmer aufzubauen und schonmal das reinzuwerfen, was dann in 2,5 Wochen mit nach Indien muss!

  • Das mit dem Regenhut merke ich mir mal für Deutschland, auch wenn ich damit vermutlich aussehen würde wie Paddington, der Bär.

    Ich hab mir für Regentage eine fast federleichte Goretex-Käppi mit großem Schild gekauft.

    Marke Stöhr, warmes Innenfutter, bei Bedarf ausklappbare Ohrenschützer.


    Flickas Argument gegen Kapuzen teile ich voll und ganz: Der Kopf ist beweglicher und man hört einfach besser ohne!

  • Von dem Trommelfest höre ich auch das erste Mal - sieht wirklich sehr beiindruckend aus.

    Das Fest ist schon mal ein guter Einstieg zur Wanderung - vielleicht kann der Rhythmus dich ja noch eine Weile begleiten.


    Wurde da wild drauf los getrommelt, oder hatte jede Gruppe ihre eigenen Stücke?

  • Von dem Trommelfest höre ich auch das erste Mal - sieht wirklich sehr beiindruckend aus.

    Das Fest ist schon mal ein guter Einstieg zur Wanderung - vielleicht kann der Rhythmus dich ja noch eine Weile begleiten.


    Wurde da wild drauf los getrommelt, oder hatte jede Gruppe ihre eigenen Stücke?

    Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber ich meine, dass bei dem Umzug Musik über Lautsprecher kam und die Gruppen dazu getrommelt haben. Bei den einzelnen Trommlergruppen kann ich mich gar nicht erinnern.