Es scheint kein Aprilscherz gewesen zu sein 
Man darf nur noch mit lokalem Bergführer trecken
Und ganz sicher profitieren wieder die großen Agenturen, ob bei den örtlichen Guides usw. etwas ankommt, bleibt fraglich.
Leider schaffe ich es in diesem Jahr nicht nach Asien und wer weiß, wielange die Regelung hält.
Den Versuch gab es ja vor Jahren schon einmal.
Natürlich nimmt so eine Regelung den Reiz für erfahrene Trekker oder Menschen die öfter in der Region waren. Für einen garnicht so kleinen Teil der Menschen macht es trotzdem Sinn, denn in den Nepalesischen Bergen sind einige unterwegs, die überhaupt noch nie in den Bergen waren.
Von der Sicherheit ist Solotrekking (selbst wenn es nur der Poonhill wäre) meiner Meinung nach bedenklich. So ein netter Guide kann einem dann doch sehr gut weiterhelfen. Wenn man die Bier unterwegs weg lässt wäre dieser auch zur hälfte bezahlt 
Also bisher existiert diese Regelung nur auf dem Papier. Die lokale Regierung im Khumbu (Everest Trek) hat diese Regelung rundweg abgelehnt. In der Annapurnaregion und Langtang wird sie einfach ignoriert.
Achtung: für die restricted Areas wie z.B. Upper Mustang oder Dolpo braucht man natürlich nach wie vor ein Permit und die Eintrittsgebühren zum Sagarmatha NP und ACAP müssen natürlich auch bezahlt werden, die sind unabhängig von der Neuregelung schon seit langem gültig
Im Langtang haben wir öfter Solo Trekker gesehen und Nanda hat uns bestätigt, dass diese Regelung ignoriert wird und Solotrekking geduldet wird.
Hallo zusammen, ich war diesen März (2025) solo trekken auf dem Everest Trek, was kein Problem war. Für den anspruchsvollen Kongma-La-Pass empfehle ich jedoch, diesen nicht alleine zu machen.
