Am nächsten Morgen war der Nebel immer noch da - einmal mehr, einmal weniger - und wir stießen erneut auf ein Eisfeld, das allerdings viel dicker war. Man hörte das Knirschen und Krachen, wenn das Schiff gegen die Eisschollen fuhr und auf die andere Seite schob. Mir ist sofort der Titanic-Film in den Kopf geschossen. Mit etwas mehr als 1 Knoten schlichen wir dahin.
Nachdem wir das Eisfeld verlassen hatten, besserte sich das Wetter und es kamen auch wieder gefiederte Gesellen vorbei.
Wir fuhren weiter Richtung Süden und erreichten schließlich das Kontinental Schelf. Hier wurde das Wetter immer besser.
Zuerst ließ sich ein Weißschnauzendelfin blicken.
Finnwale begleiteten auch unser Schiff. Ihre Stöße waren riesig.