Reisebericht: Kappadokien im September 2024

  • Vorab ein ganz herzliches Dankeschön an euch alle, die ihr mich bei der Vorbereitung und Durchführung der Reise so tatkräftig und umfassend = in sämtlichen Bereichen hilfreich unterstützt habt!

    Los ging es am 2.9. ab Nürnberg mit einer guten Stunde Verspätung - macht gar nix, ich habe Urlaub und genügend Puffer eingeplant.
    Das Umsteigen in Istanbul war problemlos, der Weiterflug hatte auch Verspätung, aber ich hatte ja den Hoteltransfer mit Flugnummer gebucht.
    Turkish Air bietet auch auf der Kurzstrecke ein warmes Sandwich und Getränke!
    Nur die Handgepäckregelung ist für mich fragwürdig, etliche nehmen 2 große Reisetaschen oder Trolleys + Zusatzgepäck mit, d.h. alle kleineren Teile waren im Fußraum und von der eh geringen Beinfreiheit blieb gar nichts übrig.

    Der Airport hat 2 Gepäckbänder, wir wurden zum zweiten geleitet. Bis auf 3 andere und mich hatten alle ihr Gepäck. Nach ca. 50 Minuten kam eine aufgeregte Angestellte und brachte uns zu Band 1: Hurra! Und weiteres Glück, der Taxifahrer mit meinem Namensschild hatte sich gerade weggedreht um zurückzufahren, aber ich konnte seinen Nachbarn noch zuwinken.


    Göreme: Ankunft im Höhlenzimmer




    Vor der Rezeption gab es Frühstück: Nescafe, Milch, Zucker und einen Saft.



    Und dazu 5 frische Brötchen sowie alles, was hier zu sehen ist. Am nächsten Morgen habe ich sehr selektiv gewählt.

    (Das doppelte Bild bekomme ich leider nicht mehr weg.) Was in Göreme kein Hotel ist, ist ein Restaurant oder ein Laden für Ausflüge oder billige Souvenirs oder Elektronik.

    Die Angestellten, mit denen ich gesprochen habe, wohnen in den umliegenden Dörfern.

    Auf dem Weg zum Sonnenuntergang





    Es sind alles nur Handybilder, die große Kamera hatte ich zwar dabei, aber bei >30° und meist praller Sonne wollte ich lieber das Gewichtsäquivalent an Wasser im Rucksack.

    Denn meinen gebuchten und nachträglich voll versicherten Mietwagen habe ich einfach vor der Agentur stehen lassen, dazu demnächst mehr :)

  • Danke, Petra!

    Das Hotel am Abend, mein Zimmer war in dem unbeleuchteten Bogen links.

    Thema Auto: Auf meinen Mietwagen habe ich verzichtet!

    Er sollte mir zum Parkplatz vor dem Hotel gebracht werden, was kurzfristig abgesagt wurde und einen reservierten Parkplatz gab es auch nicht.
    Das Hotel liegt oberhalb des Stadtzentrums in einem (für mich) Gewirr von Einbahnstraßen, kaputtem Kopfsteinpflaster und diese Straßen sind voll mit Fahrzeugen (Müllabfuhr, Busse, Lieferwagen, PKWs, rasenden Motorrädern) sowie mit Kindern, Hunden, Katzen und nicht zuletzt Touristen.
    An die Einbahnstraßenregelung hält sich kaum jemand, es gibt ständig Staus.
    Dazu kommt, dass die Betreiber der Shops, Restaurants und Hotels jeden freien Parkplatz für ein Klientel blockieren und für deren Autos ihre dazu geparkten Roller ein paar Meter weiter tragen.

    Beim Marsch zur Abholstelle, ca. 2km entfernt an einer Ausfallstraße, habe ich gesehen, dass ein Lieferwagen einen PKW angefahren, kurz die große Schramme begutachtet hat und weitergefahren ist.

    In der Agentur wurde mir gesagt, dass die "full coverage" von EconomyBookings nicht akzeptiert wird und ich pro Tag nochmals 15€ aufzahlen müsse.

    Ja, die Straßen außerhalb sind gut ausgebaut, aber ich habe nach kurzer Überlegung "mein" Auto dort stehen lassen, die Zusatzversicherung bezahlt, bin einige Male Taxi gefahren (die jungen Männer in der Rezeption hatten alle Freunde, das hat super gut geklappt) und auch viel gelaufen.


    Özkonak - unterirdische Stadt (ich versuche mich erst gar nicht an der einheimischen Schreibweise)

    Das ist wohl die kleinste und am wenigsten frequentierte: Außer mir war niemand da.




    Nach der Besichtigung hat mich der Taxifahrer beim Love-Valley abgesetzt, zurück bin ich gelaufen.





    Inzwischen sind etliche Täler auch für Quads etc. zugelassen. D.h. Ansturm ist ab Spätnachmittag. Ich war gegen Mittag dort und bin niemandem begegnet, hab nur ein paar Wanderer in der Ferne gesehen.


    Überschaubarer Wochenmarkt in Göreme


    Diese Oldtimer kann man auch stundenweise mieten.

  • Nächster Tag: Uchisar-Castle

    Hier sind viele Touristen und viele Busse unterwegs und um das Castle herum viele Buden mit allerlei Krimskrams.




    Die kleine Wanderung zurück nach Göreme führt vorbei am Paradise Valley



    Der Göreme Panorama Blick zieht sich über einige Kilometer und Parkbuchten. Die "Häuser" sind teilweise tatsächlich noch bewohnt, Beweis dafür sind Pflanzentröge an den Eingängen und auch ein paar Gartenmöbel.



    Am nächsten Tag frühmorgens: Das Tal der Mönche (Pasabag)


  • Weiterhin Pasabag




    Eine der Kirchen


    Zelve Open Air Museum, hier wurden aufgrund Felsabstürzen inkl. Todesfällen keine Genehmigungen für Hotels und Restaurants wie in Göreme erteilt, das viele tausende Jahre alte Tal blieb bisher erhalten, allerdings gibt es inzwischen Bauzäune und großes Gerät ist im Einsatz.



    Wichtig: der Weinkeller



    Devrent Valley/Pink Valley

    Sehenswert, aber ich bin gleich weiter, das war mir zu viel an touristischem Trubel!

  • Das Göreme Open Air Museum ist überhaupt nicht mit dem von Zelve vergleichbar!

    Ein riesiger Komplex mit riesigem Ansturm und ab den Busparkplätzen gibt es Shops, Cafes und Bars ohne Ende fast bis zum eigentlichen Eingang.


    Danach verläuft sich alles zum Glück.




    Die Aussage, dass Hunde niemals bedrohlich waren, kann ich bestätigen!



    Hauptattraktion sind hier neben der fantastischen Landschaft die zahlreichen Kirchen.
    Leider wird entweder aus Unkenntnis oder aus Dummheit gegen das Fotografier- und Filmverbot permanent verstoßen, egal ob von Südeuropäern oder Asiaten, diese Gruppen machen geschätzt 95% der Touristen aus.

    Wie lange sich dieses Weltkulturerbe so völlig ungeschützt erhalten lässt???
    Ich bin jedenfalls froh, dass ich es noch sehen konnte!



    In den ehemaligen Wohnungen waren Fotos erlaubt.



  • Hallo Angelika, es war die richtige Entscheidung, den Mietwagen stehen zu lassen, da muss man auf die innere Stimme hören. Stress und Risiko braucht man im Urlaub nicht.

    Und wie ich an den schönen Fotos sehe, hast Du es zu allen schönen Plätzen in Kappadokien auch so geschafft. Da werden Erinnerungen wach 🤩!

    Vielen Dank für den Bericht.

  • Kaymakli, die zweitgrößte unterirdische Stadt, beklemmende 6 Stockwerke geht es nach unten.

    Sami meinte, hier wäre nicht so viel los wie in Derinkuyu mit 9 Stockwerken und nachdem ich die chinesische Gruppe überholt hatte, war ich alleine und konnte mich zum Glück in meinem eigenen Tempo bewegen.








    Ihlara Schlucht - wiederum gut, dass ich mit Sami unterwegs war und nicht alleine: Kurzfristig wurde einer der beiden Zufahrtswege wegen Steinschlags gesperrt, Ausschilderung/Umleitung gab es keine. Ich hätte niemals hierhergefunden.

    Was für ein nett gestalteter Abfalleimer :)

    Und ein wunderbares Wandern, fast immer am Fluss und unter schattenspendenden Bäumen.



  • An jeder Ecke gibt es etwas zu entdecken...






    Einer von vielen Stühlen aus unterschiedlichen Materialien




    Lokale im Fluss für die einheimische Bevölkerung


    Und für die Bustouristen


    Auf dem Weg zum Flughafen sehe ich tatsächlich doch noch einige Ballons!


    Fazit:

    Ich war sehr gerne in Kappadokien und habe mich (weil ohne Auto) immer sicher gefühlt!
    Die 8 Tage bei bestem Wetter = ohne Einschränkungen waren aber auch völlig ausreichend.

    Von den 500€ entsprechenden Lira, die mein Nachbar mir am Tag vor dem Abflug mitgebracht hatte, sind noch etliche übrig, sämtliche Fahrten inkl. Airporttransfers, leckere Abendessen, Getränke, Eis zwischendurch, Eintritt für die Museen, Trinkgelder und Mitbringsel wie wiederbemalbare Baumwoll-T-Shirts mit Ballonmotiven waren abgedeckt.

    Die Freundlichkeit der Leute ist groß, ich wurde nie belästigt, man hat mir einfach gerne z.B. eine Mitfahrgelegenheit bei Wanderungen entlang der Straße angeboten.

    Ich hoffe, dass bald Schutzmaßnahmen für Kappadokien zum Erhalt der Kulturen entwickelt werden und es unterbunden wird, dass Kinder und Erwachsene Steine aus den unterirdischen Städten und den Kirchen mitnehmen, die Gemälde durch Anfassen und Blitzlicht geschädigt werden.

    Nochmals vielen Dank für die vielen wertvollen Tipps - ihr wisst, wer alles gemeint ist :)

  • Hallo Angelika,

    wir waren auch gerade in Kappadokien, aber mit dem eigenen Auto :)

    Uns hat es ebenfalls sehr gefallen auch wenn wir nur 3 Tage dort waren. Eine Ergänzung möchte ich aber machen, wir waren ebenfalls im Göreme Museum, allerdings haben uns dort ein paar Dinge maßgeblich geärgert.

    Ich glaube nicht dass es das Fotografierverbot gibt um die Malerreien zu schützen, ich glaube eher daran dass es darum geht nicht in die Welt rauszutragen wie es um den Zustand der Kirchen steht. Zum einen würde man dann sehen dass es Einritzungen neueren Datums gibt und das irgendwann einnmal den meisten Heiligenbildern die Gesichter rausgekratzt wurden.

    Ein heutiges Handyfoto ohne Blitz kann keinen Schaden verursachen und auch ein LED Blitz ist nicht zu vergleichen mit dem richtigen Blitzen alter Kameras. Die (Handy)kameras von heut machen auch schon mit wenig Licht gute Fotos.

    Die Eintittspreise sind schon hoch, aber nur wenn man kein Türke ist oder in der Türkei wohnt. Einheimische zahlen 60Lira also nicht mal 2€, alle anderen zahlen 20€ + 6€ für die Schwarze Kirche + 350Lira also 10€ für einen Audioguide. Das wäre fast ok dafür die Trittstufen mit Holz abgedeckt würden damit sie sich nicht durchlaufen, der Schutz der Türme mit den Glasfasermatten erneuert würde, die Fresken mit Glas geschützt würden und auch mal die Wege instandgesetzt werden.

    Ich habe keine Ahnung wohin das Geld fliest, aber es geht nicht in die Anlage.

  • Vielen Dank für deinen sehr schönen Bericht mit den vielen anregenden Eindrücken! Ichmöchte unbedingt auch einmal nach Kappadokien reisen und zwar vermutlich alleine (du warst doch allein?) und ohne Mietwagen, so wie du. Daher war dein Bericht von ganz besonderem Interesse für mich.

    Mochtest du dein Hotel, würdest du es weiterempfehlen? Wo hat es dir am besten gefallen?

  • Hallo und vielen Dank für diesen Input!

    Dein Inhalt macht viel mehr Sinn als meine Annahmen zum Schutz der Bilder, ich kannte und akzeptiere solche Verbote bisher nur von anderen Kontinenten.

    Dass die Fresken noch immer nicht geschützt sind, hat mich nach der Lektüre des bekanntesten Reiseführers aus 2015 schon gewundert und dass die Wege halt schon holperig sind, habe ich für eine Strategie gehalten, dass die Besucher sich ein wenig in die damalige Zeit versetzen.


    Erst gestern habe ich in unserer Tageszeitung ein Angebot gesehen:

    14 Tage Türkei, Rundreise, Badeurlaub und Ausflug nach Kappadokien/Göreme: All inclusive 489€.
    Da kann ja nichts vor Ort bleiben!


    Mein Kappadokienpass hat 65€ gekostet, aber insbesondere Pasabag, Zelve, Ihlara und Kaymakli waren mir das auch wert.

    Bitte schreibt doch noch ein bisschen über Eure 3 Tage!

  • Vielen Dank für deinen sehr schönen Bericht mit den vielen anregenden Eindrücken! Ichmöchte unbedingt auch einmal nach Kappadokien reisen und zwar vermutlich alleine (du warst doch allein?) und ohne Mietwagen, so wie du. Daher war dein Bericht von ganz besonderem Interesse für mich.

    Mochtest du dein Hotel, würdest du es weiterempfehlen? Wo hat es dir am besten gefallen?

    Liebe Lucy,

    das Asteria Cave war für mich als Alleinreisende perfekt. Ich würde wieder dort wohnen wollen. Die netten jungen Leute an der Rezeption haben alles für mich wunschgemäß organisiert.

    Und als Ausgangspunkt für alle Ausflüge würde ich auf jeden Fall auch wieder Göreme wählen, auch wenn es in den umliegenden Orten beschaulicher zugeht.

  • Erst gestern habe ich in unserer Tageszeitung ein Angebot gesehen:

    14 Tage Türkei, Rundreise, Badeurlaub und Ausflug nach Kappadokien/Göreme: All inclusive 489€.
    Da kann ja nichts vor Ort bleiben!

    Ich glaube das sind eher Kaffefahrtpreise, da wird die ein oder andere Teppichfabrikbesichtigung dabei sein. Wir sind nach Kapadokien weitergefahren zum Salzsee Tuz Gölü, allerdings in Eigenregie, dort konnte man dann sehen wie der Ausflug für die Bussausflügler aus Kapadokeien und Ankara abgelaufen sind und das war schön zu beobachten. Nach 2 Std. Busfahrt hölt man direkt vor dem Suveniershop und Restaurant. Ohne durch den Shop zu gehen kommt man nicht zum See, überall um den Parkplatz war ein Zaun. Die Preise dort sind sportlich, statt 60Lira für die Tafel Ükler Pistazienschokolade wie im Supermarkt sind es dann 120 Lira. Auf dem Salzsee waren die Leute nur kurz, aber der Stop war lang und sonst gab es wenig zu sehen. Wir sind dann weit weit rausgelaufen auf den Salzsee und hatten dann Ruhe und das knistern der Salzkristiallen unter unseren Füssen. :)


    Zu Kapadokien. Dazu muss man sagen das es bei uns nur 3 Nächste und 2 ganze Tage waren, das ganze war im Rahmen unserer 4 Wochen Tour durch die Türkei, Georgien und Armenien. Eigentlich viel zu wenig Zeit für das alles.

    Wir hatten Glück und Pech mit den Ballonen. Am Tag nach unserer Ankunft war Wind vorhergesagt, so dass keine Ballone fuhren. Das hatte zur Folge dass sich die Preise am Folgetag verdoppelt hatten. Wir hatten zwar am Folgetag und danach nachgefragt, aber es ist kein für uns tragbarer Preis rausgekommen. Am Tag vor unserer Ankunft ist wohl jemand für 150 geflogen, wir sind nicht unter 220€ bei unseren Anfragen gekommen. 2 Tipps also dazu.

    1. Wenn man länger da ist das Thema nicht auf den letzten Tag verschieben, man ist abhängig vom Wetter und evtl. von großen Gruppen die Plätze belegen.

    2. Auch nochmal am späten Abend für den Folgetag nachfragen, manchmal haben sie sich verpokert und es sind dann doch noch günstigere Plätze verfügbar.

    Vom Campingplatz Panorama Camping hat man einen sehr guten Blick auf die Ballons und wenn der Wind richtig steht hört man sie schon beim Aufbauen. Früh aufstehen ist aber angesagt.

    Wir haben ca. 100 Ballon gezählt.

    Neben dem Göreme Freilichtmuseum waren wir noch ein bisschen im Pigeon Tal Spazieren, das ist ganz nett und war bei uns der Einstieg.

    Quadfahren waren wir auch, weil ich das mal machen musste. Das wäre somit abgehakt, aber das muss man dort nicht zum Sunset machen, ebenso wie die Cabriotouren oder Ausritte auf Pferden, der Grund ist einfach. Alle versammels sich zum Sonnenuntergang an einem Ort und das wird dann viel und staubig. Auch hier ist teil des Geschäftsmodels am Ort des Events noch ein Bier zu kaufen. Das sieht dann wunderschön aus wenn man die über 100 Quads, ausschneidet.

    Der Quadverleicher war unverschämt bis frech, würde ich so nicht nochmal machen. Schön wäre aber gewesen ein Quad für ein paar Tage zu mieten und die Gegend so etwas zu erkunden. Ich weiss nicht ob sowas geht.

    Im nachhinein war dies der Ort unserer Reise wo wir nicht sauber recherchiert hatten und es mehr oder weniger auf uns zu kommen liesen. Sonst wären wir sicher noch in den schöneren Museen gelandet. So war es aber ein schöner, entspannter Stop auf unserer Reise.

  • Hallo Franco,

    Danke für deine weiteren Infos und vor allem für das Bild mit den Quads :)

    An der Campingsplatzeinfahrt bin ich vorbeigelaufen.


    Die Souvenirshops sind unumgänglich und es ist ja auch ok, wenn die Einheimischen dort ihren Umsatz machen.
    Den meisten Zuspruch hatten eh die Bars, wobei ich Alkoholausschank bewusst nur in Göreme wahrgenommen habe.

    Dein 2. kann ich konkret bestätigen: Die Ballonfahrt wurde am Mittag für 150€, am Abend für 100€ beworben.

    Zu eurer 4-Wochen-Tour schicke dir eine PN, vielleicht wollt ihr das ja nochmals länger machen.

  • Hallo Angelika,

    nach allem was Du bei Deiner Hinreise erlebt hast, hat sich vor Ort doch noch vieles zum Positiven gewandelt und Du hattest eine schöne Zeit. Glück braucht man halt auch, auch wenn es erst mal gar nicht danach ausgeschaut hat.

    Danke für Deinen tollen Reisebericht und die ausführlichen Infos und Bilder.

    :thumbsup: