LONG TERM APARTMENT RENT in PATONG - TEIL 3 – letzter Teil
Nach mehr als einem Jahr sind wir mit dem Hausrat wieder nach Patong zurück, wo wir in einer kleinen Nebenstrasse der Soi Nanai ( ein blaues Hinweisschild in der Nähe und auf der gleichen Straßenseite des Patong Marktes weist den Weg ) einen DEUTSCHEN Hausgebäudekomplex und möbilliertes 2 ½ Zimmer Apartment fanden. Ausgestattet mit guter Küche und Fenstern sowie Fliegengittern nach außen ( sehr zum empfehlen und recht selten zu finden ), relativ ruhigen Schlafzimmer ( endlich ein Sprungfederrahmen mit sauberer Matratze guter Qualität; in Patong eine wirkliche Rarität ), kleinen Wohnzimmer und einem größeren Balkon. Hier zahlten wir zum Einzug ab April 2006 15.000 Bath pro Monat, ohne zusätzliche Energiekosten.
Dies ohne Kautionszahlung, was in Patong absoluten Seltenheitswert hat. Erst recht die Kaution beim Auszug zurück zu erhalten, auch wenn alles prima in Ordnung und unbeschädigt übergeben wird. Vorgeschobene Gründe finden sich dafür fast immer von den Vermietern.
Ab November bis April zur HIGH SEASON Zeit sollten es dann schon 18.000 Bath Miete pro Monat sein, plus total überhöhten 8 Bath je KW/h Stromkosten, wo in der Regel 5 Bath, also 60 % weniger, berechnet werden.
Im Laufe der Zeit kauften wir uns einige Möbelstücke dazu, die zu vertretbaren Qualitäten mit großzügigen Discounts in einigen Shops WEIT AUSSERHALB von Patong, z.B. die auf der Linken- und Rechtenseite der neu ausgebauten Zubringerstrasse vom Flughafen, zu finden sind.
Ein Vorteil des Apartments war die von uns bezahlte Installation und Benutzung eines eigenen ASDL Internetanschlusses.
Hierzu mehr unter : http://www.leben-in-thailand.d…e25e3d43852bb67fcd7827d40, was bisher über 1200 Besucher erfreute.
Eine PATONG Besonderheit ist an dieser Stelle noch zu erwähnen, die sich gegenüber PATTAYA deutlich abhebt. Die elektrische Energieversorgung sowie auch die Internetverbindungen sind mit sehr häufigen Unterbrechungen, insbesondere in der Regenzeit, verbunden. Ist ja auch kein Wunder, bei dem oberirdischen Kabelsalat. Selbst in China sind 90 % aller Kabel unterirdisch verlegt.
Der verschachtelte Gebäudekomplex befindet sich in einem relativ sicheres Wohnumfeld ( ganz wichtig, wenn das Thai Mädchen mal für eine Woche allein im Apartment bleiben muss ), aber häufigen Durchgangsverkehr der Gäste, die meist zwischen ein bis drei Wochen bleiben. Und natürlich mit vielen Freiern und wechselnden Prostituierten sowie dem gratis Lärmpegel ( Doppelisolierverglasungen sind in Patong eine Rarität, in Pattaya bei vielen Apartment Standard ) der in der Hauseinfahrt parkenden Motorbikes. Auch ein nächtlicher Dauerrenner.
Ein gehörgeschädigter Deutscher Tourist Gast hatte in den drei Monaten der High Season von Dezember bis März nichts Besseres zu tun, als jeden Morgen um 6.00 Uhr aufzustehen, permanent rum zu lärmen und dann noch im großen Umfang Arbeiten für den Hauseigentümer auszuführen, als dies besser den Thais mit gültiger Arbeitserlaubnis und mieser Bezahlung zu überlassen. Alles mit Zeugen und Fotos festgehalten.
Die Wasserversorgung zu unserem Apartment ( die anderen waren davon nicht betroffen ) hatte über Monate hinweg Probleme bereitet, wobei sich als Ursache eine Totalkorrosion und Zusetzen des Absperrhahnes herausstellte, wir aber stets beim Nachfragen, was mit dem Wasser zum Duschen ist, mit dummen Bemerkungen und lautstarkem, schlechten Umgangston abgetan wurde. Hier wäre es ein leichtes gewesen, der wirklichen Ursache Monate zuvor auf den Grund zu gehen und einfach zu beheben.
Wie wir u.a. von anderen Gästen erfuhren, ist vor unserer Zeit zwischen dem Hausbesitzer und einem allein wohnenden Langzeitgast, der dummerweise für ein Jahr in voraus bezahlte, es zum Streit darüber gekommen, dass sein Freund nicht für mehre Tage mit im Zimmer übernachten durfte. Aus dieser Streitsituation heraus ist der Langzeitgast dann mehrere Monate vor dem regulären Ende der bezahlten Jahresmiete kurzer Hand ausgezogen. Das gezahlte Geld gab es natürlich NICHT zurück.
Nach Ablauf der High Season im März 2007 verlange man von uns, den temporär höheren Mietpreis auch weiterhin zu zahlen, was letztlich dazu führte, dass auch wir aus dem Apartment nach einem Jahr Mietzeit auszogen. U.a. gab es in den Monaten zuvor immer wieder mal Aufbrausen und Anbrüllen des Hauswirtes ( auch mit Zeugen ), für nachweislich absolut nichtige Gründe. So wird VERSUCHT mit Dauermietern umzuspringen, die monatlich pünktlich Ihre Miete und nach einem Jahr 190.000 Bath Miete zahlten. Bei der Kündigung am 8.4. mit Mietzahlung bis zum 27.4. wurde der Hauswirt noch derart FRECH, PAMPIG, AUSFALLEND und richtig BÖSE, was in die lächerliche Auflage mündete, dann Auszug am 10.4. bis 12.00 Uhr Mittags, wobei wir uns mit Abholung der letzten Sachen am zuletzt bezahlten Tag hielten.
Jetzt wohnen wir in einem 4 ½ Zimmer Apartment etwas außerhalb von Patong, wo wir für 15.000 Bath pro Monat und 5 Bath pro KWh, uns der große Terrasse, dem Swimmingpool und vieles mehr täglich erfreuen.
Alles dies ist für UNS ein PATONG typisches Beispiel dafür, wie mit LANGZEITGAESTEN von Apartments umgesprungen wird. Diese Art der VERLORENGEGANGENEN, zwischenmenschlichen Umgangskultur von langjährig ansässigen Vermietern und Hauswirten spiegelt sich 1000 Mal, mit ganz wenigen Ausnahmen, gerade an diesem Ort besondern negativ wieder. Also ein ganz andere Art der abfälligen und nicht vorhandenen Wertschätzung, wer GAST ist und wer das GELD für den SERVICE erhält, als wir dies in Pattaya, auch von dortigen Freunden, erfahren und selbst POSITIV erlebt haben.
Dazu auch unsere Erfahrungen der letzten drei Jahre, allerdings mit wenigen positiven Ausnahmen, wie sich dies in unzähligen Berichten im Internet verstreut wieder findet. ABZOGGE OHNE ENDE, erbarmungslose AUSNUTZUNG von UNKENNTNIS, FRECHHEITEN und dies bei vielen Gelegenheiten, ist uns mit FARNAGS, die bereits länger in diesem schönen Land leben, in aller Deutlichkeit aufgefallen. Mit einer mehrfachen Dreistigkeit und Intensität als bei Thais zu finden, wobei viele Dinge für Europäer oder Amerikaner negativ erscheinen, aber bei denen dies für Thais ein Teil der Gesellschaft und des täglichen ÜBERLEBENS ist.
Die lokale Nähe zu Märkten, Internetshops, 7-ELEVEN, FAMILY MART, 500 kleinen Restaurants, Geschäften sowie auch zum Patong DORFKERN und Beach Bereich bietet natürlich viele Vorteile. Auch in wenigen Minuten am fantastischen Beach zu sein, oder einfach mal mit dem Motorbike die Beach Road Richtung Surin, Kata, Karon Beach, Rawai oder Cap Pangwa zu fahren.
Es ist einfach herrlich, die wunderschönen Möglichkeiten, auch an ruhigen Plätzen, der landschaftlichen Schönheiten und vorherrschende Natur an der Andamansea zu genießen. Dies macht für uns den anderen, großen Unterschied zu PATTAYA.
Schaut EUCH mal die schönen Bilder der PERLE der Andamansea an
http://www.diveasia.com/tauchen/phuket-guide/beaches.htm
http://www.phuket-guide.net/phuket_places/surin-beach.htm
http://www.phuket.com/island/beaches.htm
http://www.phuket.com/island/beaches_karon.htm
http://www.thailandtourismus.d…vurlaub/diving-phuket.htm