Reisebericht Malediven Reethi Beach Ressort – 01/2009 Teil 1

  • Eins vorweg - ich werde auf jeden Fall sobald als möglich wieder zurückkehren!


    Die Anreise mit Condor aus FFM war aufregend denn es hatten den ganzen Tag geschneit und der Düsseldorfer Flughafen war sogar zeitweise geschlossen, so kamen wir verspätet ab. Ab wir bekamen eine kürze Flugroute (mir ist immer ein Rätsel wie es am Himmel Abkürzungen geben kann) so kamen wir pünktlich an. Der Anflug war spektakulär, denn so eine Start- und Landebahn habe ich noch nicht oft gesehen.
    Nach Gepäckabholung wurden wir dann zum Schalter der TMA verwiesen und trotz deutlich mehr Gepäck als 40 kg mussten wir nichts bezahlen!
    Mit dem Bus ging es dann zum Wasserflughafen und nach kurzer Wartezeit im sicher kleinsten Gate der Welt ging es dann mit dem Wasserflieger weiter und zwei Piloten die in Flipflops und kurzen Hosen die Insel auf einer kleiner Karte und mit Sicht anflogen (wir saßen ganz vorne und konnten alles genau beobachten. Die Transferzeit vom Flughafen war ca. 30 Minuten mit dem Wasserflugzeug mit einer grandiosen Sicht auf die Inseln und endlich kam sie in Sicht – unsere Insel!


    Nach einem Umstieg auf dem offenen Meer wurden wir dann von Simone von der Gästebetreuung mit dem Dhoni abgeholt. An der Rezeption wurde wir mit Kokosnüssen und feuchten Tücher zum Erfrischen begrüßt und dann zu unserem Bungalow gebracht.


    Wir hatten einen Deluxe Bungalow (109) bewusst ausgewählt.
    Vorteile sind die Schirme direkt am Strand vor den Bungalows, die Nähe zur Bar und zum Restaurant und die extra Sitzecke (bei Regen sehr schön zum Relaxen) und nicht zu vergessen die Schaukel wurde von uns abends oft benutzt zum Betrachten des Sonnenuntergangs.
    Der Bungalow ist groß und die Klimaanlage ist mit Fernbedienung so einstellbar dass es kühlt, aber nicht zu laut und zu kalt ist. TV haben wir DW-TV Nachrichten genutzt. Das offene Bad fand ich sehr praktisch (da müffelt nix, denn der Wasserdampf geht gleich weg) mit Wäscheleine zum Aufhängen der Badesachen. Es gibt Bademäntel die wir aber nicht gebraucht haben. Der Föhn ist sicher nichts für aufwendige Föhnfrisuren aber zweckmäßig.


    Nachteile - der Strandabschnitt von 101-112 wurde täglich weniger trotz aufwendiger Befestigungsmassnahmen mit Sandsäcken und einer Stahlkonstruktion knabberte das Meer den Sand weg. Bei den Bungalows ab 120 gab es zum Zeitpunkt als wir dort waren deutlich mehr Strand. Wir hätten umziehen können (Danke an Anna von der Gästebetreuung), waren aber dann zu faul dazu.


    Zweimal täglich wurde geputzt, wir hatten täglich überall neue Handtücher (Bad und Strand) und abends wurde das Bett liebevoll dekoriert und wir bekamen die neusten Wetternachrichten vom Roomboy. Die Betten sind etwas härter als unsere Zuhause nach Rücksprache mit der Rezeption wurden sie aber sehr schnell zu "soft beds" mit Hilfe mehrere Decken als Unterlage umfunktioniert.
    Wir hatten im Januar zwei Tage mit Regen, sehr starker Brandung und einem tropischen Gewitter (ich habe es ja geschrieben)- die Gäste die wir kennengelernt hatten, die einen Wasserbungalow hatten sind alle umgezogen, da es beim Lärm der Wellen kaum an Schlaf zu denken war und das Wasser zum Teil in die Bungalows kam (soll aber bei normaler Brandung kein Problem sein). Die Wasserbungalows fand ich ansonsten optisch nicht so schön und die Strandliegen mit Blick auf die Bungalows und die Sandsäcke sind nicht gerade toll.


    Vom Abholen am Wasserflugzeug bis zur Abreise war der Service sehr gut!
    Der Generalmanager ist persönlich präsent und schaut den ganzen Tag nach "seiner Insel" und die deutsche Gästebetreuung kann man permanent ansprechen. Zum Zeitpunkt als wir dort waren hat auch seine Familie Urlaub dort gemacht.
    Die Kellner sprechen alle englisch und versuchen ihre Gäste zufriedenzustellen.
    Der Check-In mit Begrüßungsdrink aus der Kokossnuss, die Führung über die Insel, die Einladung durch das Management am Pool und die bei allen vorhandenen Freundlichkeit - alles passt!


    Die Gäste waren überwiegend deutschsprachig (DACH) und einige englischsprachig (Australien). Da wir außerhalb der Ferien dort waren gab es fast nur Paare (vereinzelt Einzelreisende) und einige kleine Kinder.


    Das Ressort konnte letztes Jahr 10 Jahre Bestehen feiern und viele der Angestellten wurden daher bei einer Nachsilvesterfeier in der Mainbar für 10 Jahr RBR durch dem Generalmanager mit Urkunden geehrt.

  • Reisebericht Teil 2


    An der Rezeption gibt es einen PC mit dem man gratis mit einem Gast-Mailaccount Mails nach Hause senden kann, einen PCmit I-Net (gegen geringe Gebühr) und es gibt im Main-Restaurant einen W-Lan Hotspot (gratis) der abends von vielen genutzt wurde.


    Wir hatten AI (aus unserer Sicht lohnt sich das alleine wegen der Getränke - wir kamen bei einer Hochrechung mal locker auf 80 Euro am Tag) und haben daher nur das Main Restaurant genutzt.
    Es gibt nichts zu meckern - zum Frühstück sind alle Backwaren frisch gebacken und lecker (sogar Vollkornbrot), es gibt Obst, Käse, Wurst, süsse Brotaufstriche, Joghurt, Müsli, zwei verschiedene Live-Cooking bereits morgens (Eier in allen Varianten und Pancakes, French Toast, Crepes....) und dann noch unzählige warme Gerichte (selbst Currys) mit allem was das Herz begehrt.
    Mittags war unserer Ansicht das Essen landestypischer mit zum Teil lecker scharfen Gerichten (steht immer dran) und ganz viel Fischgerichten, aber auch für den normalen Geschmack immer etwas dabei, vom Dessert-Buffet mit einer super Auswahl, verschiedene Mousse, Creme Bruele, Kuchen, warme Spezialitäten und Obst ganz zu Schweigen. Abends gab es kalt/warme Themenbuffets (asiatisch, Meeresfrüchte, indisch...) bei denen auch die Dekoration wechselte und wir haben in den 2 Wochen kaum ein Gericht zweimal gesehen und natürlich wurde jeden Abend auch Gerichte frisch als Live-Cooking zu bereitet. Die Bedienung war spitze und super freundlich!
    An den Bars gibt es bei AI fast alle Cocktails und wir hatten nie Probleme, wenn wir mal Getränke auch mit in den Bungalow nehmen wollten (for take away) haben aber auch die Gläser und Flaschen wieder zur Bar zurückgebracht.
    Super freundlich ist Anish an der Beachbar bereits am zweiten Tag kannte er unsere Namen und was wir gerne trinken.


    Die Spezialitätenrestaurants und die Moodhu Bar haben wir nicht genutzt, das Dinner am Strand sieht aber malerisch aus. Es war alles pikkobello sauber und der Küchenchef hat immer alles auch persönlich kontrolliert!


    Die Atmosphäre ist wirklich locker (Barfuss zum Essen ist ein besonderes Feeling) und man muss sich nicht aufbrezeln, sondern es ist wirklich Urlaub!
    Das lange Kleid und den Anzug kann man getrost zuhause lassen - das haben alle Neuankömmlinge spätestens am zweiten Tag auch kapiert.


    TRINKGELD - bitte dran denken, wenn der Service stimmt, dann nicht bis zum letzten Tag damit warten und dann auch ruhig großzügig sein!
    Alle sind super freundlich (auch ohne Trinkgeld!), aber die Verdienstmöglichkeiten sind nicht groß und wir haben insgesamt 60 Dollar "verteilt" und das finde ich nicht zuviel!


    Sport gibt es direkt vor der Haustüre - Schwimmen und Schnorcheln im Meer, wir haben das Hausriff von allen Einstiegen aus genutzt, dieses sind uns am ersten Tag sehr gut durch die Tauchschule erklärt worden. leider kümmern sich nicht alle Gäste darum und trampeln rücksichtslos auf den Korallen rum.
    Das Sportzentrum mit Tennis, Squash, Badminton und einem klimatisierten Fitnessraum mit den notwendigen Geräten haben wir nur sporadisch genutzt.
    Zweimal waren wir auch beim Fische füttern – dort werden abends Fischabfälle an Rochen und andere Fische verfüttert. Tolle Sache wenn man nicht zu dem Tauchern gehört!
    Die Tauchschule bietet geführte Schnorcheltripps an (sehr lohnenswert, denn am Hausriff war zeitweise wegen der starken Brandung das Wasser durch den aufgewühlten Sand trübe). Den Pool haben wir nur zum Welcome-Drink durchs Management gesehen - wer braucht einen Pool dort?
    Die Liegestühle am Bungalow sind Deckchairs und am Strand Liegen aus Teakholz und jeder Bungalow hat nummerierte (herrlich) mit Auflagen dazu - die kann man sich hintragen lassen wohin man will um so den perfekten Platz zum Relaxen bekommen.
    Es gibt abends etwas Unterhaltung an der Main Bar und spätestens um 24 Uhr ist absolute Ruhe und man schläft mit der Meeresbrandung im Ohr ein.
    Es gibt einen Miniladen auf der Insel der alles hat was so ein Besucher braucht - allerdings sind die Preise natürlich angepasst (es muss ja alles eingeflogen werden) , daher zuhause gut planen und einpacken.


    Wer auf Delfine steht im Wassersportzentrum eine Safari buchen – ich war ca. eine Stunde mit Max mt dem Speedboot unterwegs und es war toll die Delfine zu beobachten..


    Es wird zur Zeit ein Steg gebaut damit man auch auf der Westseite ein- und austeigen kann (bei zu starker Brandung ist eine Landung direkt an der Rezeption nicht möglich) und wir konnten den bei unserem Ausflug (Sonnenuntergang auf einer einsamen Insel - ist bei AI inklusive) gleich ausprobieren.


    Das Spa mit balinesicher Massage direkt am Meer ist traumhaft und ich habe zweimal die Discovery-Massage morgens erlebt (zwischen 10-13 Uhr gibt es 20% Preisnachlass).


    Mitzunehmen sind auf keinen Fall - SCHUHE - es ist eine Barfussinsel (Schuhe sind nur beim Sport notwendig), das Urlaubsfeeling schlechthin den ganzen Tag den puderzuckerfeinen Sand zwischen den Zehen!


    Tipp – die „Technical Tour“ am Samstag mitmachen, man bekommt erklärt wie die Insel so funktioniert und hat einen spannenden Blick hinter die Kulissen und bekommt vom Küchenchef persönlich erklärt wie das leckere Essen zum Buffet kommt.


    Um die Deluxe Bungalows zu bekommen, empfiehlt sich sehr frühes Buchen.


    Die Wahl der Fluglinie sollte man sich gut überlegen, Condor fliegt direkt mit guten Flugzeiten ab Frankfurt, aber man hat nach 10 Stunden Flug wirklich Erholungsbedarf, Emirates soll besser sein, aber man muss in Dubai umsteigen und es ist ein Nachtflug d.h. man wird um 15 Uhr bereits abgeholt und nach Male zum Flughafen gebracht und wartet dann bis 2 Uhr nachts auf den Rückflug, Sri Lanka Air ist ebenfalls mit Umsteigen und daher auch sehr langer Anreisezeit!


    Die Abreise kam viel zu schnell und wir „flogen“ um 9 Uhr ab Rezeption, Leider mussten wir dann in Male hören dass der Condor-Flug 2,5 Stunden Verspätung hatte weil er spät in FFM abgeflogen war.
    Da kam dann die einzige negative Erfahrung mit Service in diesem Urlaub die „deutsche Dame“ der Betreuung von Thomas Cook war das unfreundlichste was ich je erlebt habe.
    Lieblos knallte sie uns diese Info um die Ohren und auf meine Rückfrage, ob es dann wenigstens einen Gutschein für Getränke gibt, meinte sie im Vorbeilaufen dass es das erst ab 4 Stunden gibt. Als ich ihr deutlich machte das dies bereits ab 2 Stunden der Fall ist, drehte sie sich um und weg war sie!
    Da allerdings der Condor-Schalter beim Einchecken dies wusste, informierte uns der sehr freundliche maledivische Mitarbeiter dass wir auf Vorzeigen der Bordkarte im Restaurant ein Gratisfrühstück bekommen werden.
    Nach einer fast endlos scheinenden Wartezeit kam dann auch endlich die Maschine und wir konnten losfliegen. Dank einer nicht ausgebuchten Maschine machten wir es uns auf mehreren Sitzen etwas bequemer und verbrachten die nächsten 11 Stunden mit Lesen und Kinofilm und Condor-Essen, nicht gerade Weltklasseservice, aber noch ok.
    Die Ankunft in FFM bei 2 Grad war dann frustrierend, allerdings haben wir so die große „Kältezeit im Januar 2009“ in DE umgangen.


    Fazit – ich bin 100% inselsüchtig geworden und muss unbedingt daran arbeiten wieder dahin zu kommen.


    LG a la


    P.S. Nicht vergessen möglichst alles wieder nach Hause mitnehmen wie Packungen von Duschgels, Sonnencremes usw. die Malediven haben sonst auf Dauer ein massives Müllproblem!

  • hi ala,


    obwohl es nicht mehr unsere Art so Urlaub zu machen ist, habe ich deinen Bericht mit viel Begeisterung gelesen.
    Er ist gut geschrieben und informativ, und hat mich an unseren Südseeurlaub erinnert.


    Wenn ich die Wahl hätte, heute in den Flieger zu steigen und auf "Eure" Insel zu fliegen, würde ich es sofort machen.
    Hier in Hannover sind z.Z. 2 Grad und noch etwas Nebel und die Sonne will sich durchkämpfen.


    Danke für deinen Bericht.:D

  • Hallo Ala,


    Klasse Bericht mit dem Du uns hier verwöhnt hast. Malediven stehen bei uns auch noch mal auf dem Reiseplan und da kommt Dein guter Reisebericht mehr als gelegen.


    Könntest Du vielleicht noch etwas zu den Preise sagen? Was kosten z.B. die Vergnügungen die man so machen kann?
    Tauchen, Ausflüge, usw.


    Wär prima wenn Du das noch anfügen könntest.


    Was die 60Dollar Trinkgeld anbelangt gebe ich Dir recht. Das klingt nicht zu viel. Allerdings sind die Angestellten in der Tourismusbranche meiner Meinung nach schon privilegiert, weil sie ein stetiges Einkommen haben. Mir ist aber auch bewußt, das sie oft lange von zu Hause weg sind und Ihren Familien das Geld schicken müssen.


    PS: Hast Du noch mehr Bilder??

    v.Grüße Axel aka blaufotograph

  • So wie gewünscht einige Preise:


    Schnorchelausflug 35 Dollar
    Delfinausflug 50 Dollar
    Massage ab 50 Dollar (20% Rabatt gibt es zwischen 10-13 Uhr)


    Ausflüge kosten zwischen 30 und 50 Dollar (je nach Dauer)


    Die Getränkepreise sind für die Malediven wohl ok - immer dran denken alles, wirklich alles muss importiert werden Beispiel: Softdrinks 0,3 l ca. 2,40 Euro, Cocktails zwischen ca. 7 und 9 Euro.


    Essen in den einzelnen Spezialrestaurants - Menüs ca. 55 Dollar, Einzelgericht zwischen 15 und 20 Dollar.


    Wir haben uns mit einigen Angestellten unterhalten, die sind die ganze Zeit auf der Insel und das Gehalt geht direkt zu den Familien, es kommen auch von Nachbarinseln Frauen zum Kehren tagsüber die verdienen so um 10 Dollar am Tag.
    Der Barkeeper kommt z.B. aus Indien, seine Verlobte auch, die arbeitet aber in Dubai und sie sehen sich sehr selten und werden dieses Jahr im gemeinsamen Urlaub heiraten um dann wieder getrennt zu leben.


    Die Angestellten auf der Insel müssen zu mindestens 50% Malediver sein, kommen dann aber aus Indien, Sri Lanka, Bali usw.
    Klar ist es gut einen festen Job mit sicherem Einkommen zu haben, auf der Insel werden sie auch rundumversorgt (es gibt 3 verschiedene Küchen für die Angestellte wegen religöser Themen und auch verschiedener Geschmäcker), die Kleidung wird gestellt (massgefertigt durch den Schneider auf der Insel) es wird alles geputzt und gewaschen, aber es ist sicher auch sehr einsam wenn man die Familie kaum sieht und fast nur unter Männern lebt. Allerdings hatte ich nicht das Gefühl der Ausbeutung, sondern eher ein sehr familiären Eindruck, sehr viele sind bereits seit 10 Jahren dort beschäftigt.


    Unter Homepage Reethi Beach Ressort gibt es auch Profi-Bilder.


    Da ich meine neue Kamera noch nicht so im Griff haben muss ich alle Fotos erst noch nachbearbeiten. Daher eine Auswahl vom Strand, von der Rochenfütterung (die kommen wirklich so dicht ans Land), vom Buffet und vom den Vorbereitungen für das Candle-Light-Dinner am Strand.


    LG ala

  • Hallo ala,


    danke für die Einblicke ins Inselleben :)
    Was kosten eigentlich die Tauchausflüge? Weißt Du das noch? (Wart Ihr vielleicht selbst sogar tauchen?)
    Jetzt kann ich mir doch schon viel besser vorstellen, wie es da so zugeht...


    Werde mich wohl mit dem Thema "Malediven" noch mal etwas konkreter beschäftigen müssen. Bis jetzt fehlt es da noch ein wenig an Zeit.


    Viel Spaß beim Foto's nachbearbeiten. Was hast Du für eine Kamera? Nachbearbeiten => Photoshop? Oder ein anderes Programm?

    v.Grüße Axel aka blaufotograph

  • Hi,


    wir tauchen nicht, haben aber ein nettes Paar kennengelernt die den OWD gemacht haben (ca. 600 Dollar). Wir haben dann zuhause mal gekuckt über einen Reiseveranstalter wäre das etwas billiger gekommen, man kann auch Tauchpakete von DE aus direkt mitbuchen.


    Der Schnuppertauchgang am Hausriff hat 125 Dollar gekostet, Schuppertauchen 30 Minuten war gratis.


    Den Rest kannst du nachlesen unter


    Tauschschule Sea Explorer Reethi Beach


    Ich bin nicht ein Profifotograph daher habe ich zu Weihnachten eine Sony W110 geschenkt bekommen - da gibt es sogar einen Lächelmodus und eine Strandfunktion - also kaum was zum falsch machen, allerdings habe ich vergessen die Bildgröße etwas zu reduzieren so dass jetzt die Bilder mehrere Megabyte groß sind - damit ich sie hochladen kann muss ich sie erst "zusammenquetschen" - dazu verwende ich Photo Impression 4.


    LG ala

  • Quote from ala_baster

    ... allerdings habe ich vergessen die Bildgröße etwas zu reduzieren so dass jetzt die Bilder mehrere Megabyte groß sind - damit ich sie hochladen kann muss ich sie erst "zusammenquetschen" - dazu verwende ich Photo Impression 4.


    LG ala


    Hallo ala,


    nochmal danke für deine Infos. Ich werde auf jeden Fall mal auf die Seite der Tauchschule gehen.


    Was das Fotografieren anbelangt, würde ich immer in der höchsten Auflösung fotografieren. Kleiner machen kann man die Bilder später immer noch, nur nicht mehr größer =)=)
    Es gibt auch hier in der Fotoecke schon den einen oder anderen Thread zu diesem Thema.

    v.Grüße Axel aka blaufotograph

  • Hallo ala,
    Danke fuer Deinen schoenen und interessanten Bericht.
    Bisher konnte ich mir nicht vorstellen, tagelang auf einer kleinen Insel zu sein, aber jetzt möchte ich am liebsten sofort hin.=)
    Die Malediven haben schon was.
    Vielleicht sollten wir einfach mal umdenken.....
    Danke nochmals.