auf gehts ... nach Singapur und Indonesien

  • Hallo liebe Reise-Foristi,


    so ... der Koffer ist gepackt ... die Kamera-Akkus voll ... die Speicherkarten leer ... es kann losgehen ... endlich.


    Nachdem wir uns in 2008 und 2009 "nur" innereuropäisch herum getrieben haben, ist es nun wieder soweit. Die Reise geht in unser geliebtes Südostasien. Morgen Mittag gehts zunächst nach Singapur und ein paar Tage später weiter über Jakarta nach Yogya auf Java und von da aus "irgendwie" weiter in östlicher Richtung bis Bali. Da unsere Tochter trotz ihrer jungen Jahre inzwischen sehr Reise- und auch SOA-erfahren ist, haben wir diesmal darauf verzichtet die Reise minutiös zu planen, sondern wollen uns - mit wenig Erwartungen und viel Neugier - von einem Ort zum anderen treiben lassen, wie wir das früher gerne (z. B. in Indien oder Myanmar) gemacht haben.


    In wie weit das nun wirklich ein Live-Reisebericht werden wird, kann ich derzeit noch nicht sagen. Erfahrungsgemäß finden wir uns gerne mal an Orten wieder, an denen weit und breit kein Internet zu haben ist. Ein so toller und reich bebilderter Reisebericht wie z. B. bei Mikados Weltreise oder Vivien und Erhards Myanmarreise wird es aber ganz sicher nicht.


    Wir sind schon sehr gespannt, was die nächsten Wochen bringen werden.


    Viele Grüße
    HaPe

  • Für eure sicher wunderschöne Reise wünsche ich euch nur das Beste.
    Dass ihr herrliche Motive findet ist in dieser tollen Gegend ganz sicher.
    Dass ihr sie uns zeigt, wenn auch nicht gleich sondern danach - wenn ihr hoffentlich gesund und heil wieder zurück seid - wäre wünschenswert für uns.
    Wie lange werdet ihr denn unterwegs sein und womit fliegt ihr?


    GUTE REISE und liebe Grüsse an Margit und dich, Maxi

  • Hallo HaPe,
    da wünsche ich Euch eine schöne Reise mit vielen schönen Erlebnissen und natürlich tollen Fotomotiven. ;)
    Lasst es Euch gut gehen und genießt die Reise!
    Viele Grüße
    Petra

  • Hallo Hape,


    da beneid ich dich ganz mächtig - ihr scheint länger unterwegs zu sein, wie es aussieht.


    Auf alle Fälle nen super tollen Urlaub, viele Erlebniss und vor allem tolle, tolle Fotomotive.


    Bin dann schon auf deine Ausbeute gespannt.... 8-)



    Alles Gute


    Claudi

  • Hallo HaPe, das ist ne Ecke die ich auch mal sehen möchte. Wünsche einen tollen Urlaub.... :D

    Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, liest nur eine Seite davon.
    (Aurelius Augustinus)

  • Hallo HaPe,


    eine schöne Reise, auf die Bilder sind wir gespannt, das Reiseziel steht auf unserer Wunschliste ganz oben.

    Liebe Grüße
    Heike ;)


    Die größte Sehenswürdigkeit die es gibt, ist die Welt – sieh sie dir an! Denn Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben.

  • Hallo HaPe,
    würden gerne mit Euch tauschen und die Reise für Euch machen.:-)
    Die Reiseroute hört sich sehr gut an und wettermaessig sollte es auch passen.
    Ist das Eure erste Reise in diese Ecke?


    Auf alle Faelle wünschen wir Euch eine schöne, interessante und stressfreie Reise.
    Tolle Bilder bringst Du sowieso mit.


  • Hallo,


    vielen lieben Dank für die guten Wünsche.


    Der Rückflug wird in gut dreieinhalb Wochen sein ... also so ganz viel Zeit ist das eigentlich nicht. Wir sind an die Ferienzeiten in Bayern gebunden und länger ging aus anderen Gründen nicht.


    Indonesien ist für uns das erste Mal. So langsam schließen sich die weißen Lücken auf der Landkarte. In Singapur waren wir 2004 schon mal eine knappe Woche. Von dort aus ging es nach Khao Lak in "das" Magic Lagoon Hotel, das drei Monate später aufgrund des Tsunami hier im deutschen Fernsehen permanent gezeigt wurde. Aber das ist eine andere Geschichte.


    Unsere Reiseberichte sind gefürchtet. Alleine der Myanmar-Bericht ist ein paar hundert Seiten dick (Erhard kennt ihn), Bei dem Indien-Bericht ist es nicht viel anders. Das funktioniert aber nur, wenn man viel Zeit auf Bahnhöfen oder in Bussen verbringt, nicht aber, wenn man mit der Familie unterwegs ist. 2007 in Malaysia war an einen langen Bericht nicht zu denken. Selbst gute Fotos sind nicht ganz einfach, weil ich immer viel Zeit brauche um (pathetisch formuliert) erst mal "den Ort verstanden" haben muss, an dem ich mich befinde um ans Knipsen denken zu können. Wenn ich aber ab und zu mal einen Internet-Anschluss auftreibe, melde ich mich auf jeden Fall mal von unterwegs. Ein kleines Netbook habe ich dabei, da lässt sich ja einiges vorbereiten.


    Viele Grüße ... und bis bald.
    HaPe

  • Hallo,


    es hätte sicher die eine oder andere Möglichkeit gegeben, während der Reise eine Internet-Verbindung zu bekommen, aber irgendwie wollte sich das Internet nicht in unseren Tagesablauf einfügen. Deshalb ist es nun noch nichts mit dem Live-Reisebericht geworden. Sorry dafür.


    Inzwischen sind wir bereits wieder seit über einer Woche zuhause, die Fotos sind sortiert und ich könnte zumindest im Nachhinein etwas erzählen und das eine oder andere Bild zeigen ... wenn Ihr mögt.


    Die Reise fing - wie angekündigt - in Singapur an. Wir waren dort 2004 schon einmal und die Stadt hat es uns wirklich angetan. Diesmal hat es aber sehr viel geregnet, so dass wir hin und wieder etwas eingeschränkt waren bei unseren Unternehmungen. Nichts desto trotz bereitete uns Singapur einen fulminanten Empfang:



    Natürlich galt der spektakuläre Empfang uns und nicht der Eröffnungsfeier der Jugendolympiade, die zufällig zeitgleich stattfand 8-) .


    Ansonsten haben wir einfach nur viele Stationen noch einmal besucht, die wir bereits von 2004 kannten. Darunter den Birdpark, Chinatown, Sentosa, Little India, die Arabstreet und natürlich den weltberühmten Zoo.



    Fortsetzung folgt (wenn Ihr wollt)


    Ciao
    HaPe


    PS: Falls die Bilder (um die 150 KB) zu groß sein sollten ... bitte meckern, dann mache ich sie kleiner.

  • Ihr hattet wirklich einen tollen Empfang in Singapur :)
    Bitte fortsetzen, bitte fortsetzen ...


    Der weiße Tiger hat es uns auch angetan in Singapur.

    Liebe Grüße
    Heike ;)


    Die größte Sehenswürdigkeit die es gibt, ist die Welt – sieh sie dir an! Denn Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben.

  • Quote from HaPeRieger

    ....Fortsetzung folgt (wenn Ihr wollt).....


    Hallo HaPe,
    klar wollen wir eine Fortsetzung von diesen tollen Bildern und Bericht.
    Hättest Du heute nicht geschrieben, hätte ich Dir Laufe der Woche so wie so ein Mail geschickt.


    =)

  • Ich wollte auch schon fragen ob ihr zurück seid, hab ab und zu an euch gedacht aber lästig sein will man ja auch nicht. =)


    Wenn du allerdings fragst JAAAAA!!!!!!! Unbedingt mehr - die 2 Bilder sind zwar e schon der absolute Wahnsinn aber etliche mehr vertragen wir locker.
    Und wir sind auch nicht neugierig nur wahnsinnig wissbegierig - das habe ich von Petra geklaut, weil ich das gut finde - und darum wäre ein Bericht super!. :D


    Jedenfalls scheint ihr heil zurück zu sein und das ist ja schon mal das allerbeste!


    Liebe Grüsse auch an meine Namenskollegin und winke, winke!

  • Hallo okay,


    also okay, weiter geht’s. Fotografisch war die Ausbeute der Reise eher mittelgut. Wenn man mit der Familie verreist, dann sind die Prioritäten manchmal etwas anders gelagert. Ich brauche immer sehr viel Zeit für gute Bilder. Eine halbe Stunde warten, bis sich die Wolken verziehen ist da einfach nicht möglich. Im Falle des Tigers hatte ich Glück, weil unsere Tochter Tiger liebt … und dann noch dazu einen weißen Tiger, da war dann tatsächlich 20 Minuten Wartezeit möglich, bis das träge Vieh endlich zu uns herüber gesehen hat. Aber ein fotografisches Schmankerl habe ich noch. Ich bin schon gespannt, wie es Euch gefällt.


    Nach vier Tagen ging es dann weiter nach Indonesien mit einer kurzen Zwischenlandung in Jakarta direkt bis nach Yogya in Zentral-Java. Hotel zu bekommen war kein Problem, aber die anschließende Weiterfahrt zu organisieren hat uns dann doch einige Kopfzerbrechen bereitet. Was sieht man sich in Yogya an? Logisch: Borobudur und Prambanan. Für beide Tempel haben wir je einen kompletten Tag angesetzt.


    Borobudur, ein buddhistischer Tempelkomplex der Extraklasse liegt rund 45 km nordwestlich der Stadt. Für ein gutes Bild in der Totalansicht waren wir zur falschen Tageszeit da, darum belasse ich es mal mit drei Detailaufnahmen.





    Prambanan ist eine große hinduistische Tempelanlage. Sie liegt etwa 15 km östlich von Yogya und besteht im Wesentlichen aus drei großen Schreinen (die den wichtigsten Göttern Brahma, Shiva und Vishnu geweiht sind) sowie vielen Nebenschreinen. Bei einem schweren Erdbeben im Jahre 2006 wurde Prambanan schwer beschädigt. Der mittlere Haupttempel (Shiva-Tempel) war aus Sicherheitsgründen nicht zugänglich.



    Abends ging es dann in eine Tanzveranstaltung. Gespielt wurde der erste Teil des Ramajana-Epos bei Gamelan-Musik und – extrem stimmungsvoll - dem beleuchteten Prambanan-Tempel direkt im Hintergrund



    Fortsetzung … na, Ihr wisst schon :)


    Ciao
    HaPe

  • Hallo HaPe,


    schöne Bilder. Danke. Da kann der Montag gleich gut beginnen :)
    Wie alt ist eure Tochter, wenn man so indiskret fragen darf? Sie müsste dann ja nach Deiner Beschreibung noch etwas jünger sein ;) (wegen der Wartezeit beim Tiger)


    Wie hat das dann mit der Weiterfahrt geklappt? Gab es da niemanden, der Euch fahren wollte?

    v.Grüße Axel aka blaufotograph

  • Hallo,


    unsere Tochter ist gerade 11 geworden, sie hat aber trotz ihrer jungen Jahre schon relativ viel SOA Erfahrung. In Singapur, Thailand und Malaysia war sie schon und so wussten wir ziemlich genau, wie sie bei langen Flügen reagiert, oder bei ungewohnten Temperaturen bzw. in ungewohnter Umgebung ... nämlich völlig problemlos - geradezu begeistert, was uns natürlich entgegenkommt. Im Taman Negara Nationalpark hat sie uns im Regenwald die Berge rauf und runter gescheucht, dass wir kaum hinterher gekommen sind. Dazu hat sie bereits in jungen Jahren eine Leidenschaft für Tempel und staubtrockene Museen entwickelt, was uns heute noch immer wieder verwundert. Immer wenn wir (z. B.) mal nach Berlin kommen, können wir sie nach drei Stunden nur mit Gewalt aus dem Pergamon-Museum zerren ... aber das ist eine andere Geschichte.


    Weiter geht's, diesmal ohne Bilder. Die erste Beschäftigung mit der Fortbewegung auf Java hat ergeben, dass wir entweder sehr viel Zeit für relativ kurze Distanzen einrechnen müssen, oder das wir uns doch eher "individuell" fortbewegen sollten. Mit öffentlichen Verkehrmittel zu fahren ist vor allem in Ost-West-Richtung relativ einfach und ggf. auch schnell, in Nord-Süd-Richtung hat man das Problem, dass überall eine Gebirgskette im Wege steht und dass die öffentlichen Busse z. T. große Umwege fahren um alle entlegenen Orte zu erreichen.


    Es wurde also zunächst das Java-Programm etwas gestrafft. Der Mt. Bromo im Osten von Java war gesetzte Größe. Den wollten wir keinesfalls verpassen. Man erreicht ihn am besten von der Nordseite der Insel aus. Hier fährt auch einer der ganz wenigen Züge in Indonesien (es gibt nur zwei Zugtrassen, beide sind auf Java - eine an der Nordküste, einer an der Südküste). Da wir aus Indien die Überlandbusse in wirklich schlimmer Erinnerung hatten, wollte ich die lange Distanz zwischen Semarang und Surabaya bzw. Probolinggo im Zug zurück legen. Nach Bali war dann sowieso ein Bus erforderlich. Also mussten wir von Yogya im Süden erstmal nach Semarang an der Nordküste kommen. Für die gerade mal 100 km veranschlagten wir einen kompletten Tag mit einem gemieteten Auto samt Fahrer. Da nun aber das Dieng Plateau, ein landschaftlich sehr reizvolle Gegend, fast direkt an der Fahrtroute lag, wurde kurzerhand ein Abstecher dorthin eingeplant, der dann allerdings eine Übernachtung auf dem Plateau erforderlich machte.


    Unser Fahrer war übrigens eine ganz herzensguter, geduldiger Menschen. Er fuhr zwar wie ein Selbstmörder, aber der Abstecher und die Übernachtung war für ihn überhaupt kein Problem. Selbst als wie ihn darum baten, uns mitten in der Nacht an einen Ort zu fahren, von dem wir aus einen Berg erklimmen konnten um den Sonnenaufgang auf dem Dieng-Plateau zu beobachten, putzte er nachts um 3 Uhr sein Fahrzeug und fuhr uns willig überall hin.


    Das Dieng-Plateau war durchaus einen Abstecher wert. Gar nicht mal so sehr der Aussicht und der berühmten Hindu-Tempel wegen (deshalb natürlich auch), sondern eher wegen dem Ort Dieng und den Menschen dort. Dieng Village ist ein kleiner Ort mitten im Nirgendwo. Das Dorf besteht aus einer einzigen Strasse und von den Bewohnern kennt jeder jeden. Der muslemische Alltag wird dort eher konservativ gelebt, wobei - überraschenderweise - individuelle Einflüsse aus den alten Naturreligionen und dem Hinduismus stillschweigend geduldet (oder totgeschwiegen ?) werden. Nach außen hin gibt sich der Ort sehr religiös, was z. B. durch den Dauereinsatz des Lautsprechers an der Moschee schräg gegenüber unseres Hotels (24 Stunden ... Tag und Nacht) mitten im Ramadan ersichtlich war. Neben der nächtlichen Eiseskälte auf dem Hochplateau (unser spartanisches Zimmer hatte kein Fenster, das man irgendwie hätte schließen können) froren wir in dieser Nacht nicht nur erbärmlich sondern wir kennen jetzt auch alle Suren des Korans buchstäblich wie im Schlaf. Aber wir wussten, wo wir da hingegangen sind und deshalb ist das auch okay gewesen.


    Am Abend kamen wir mit der Bedienung eines Restaurants ins Gespräch und dieser junge Mann konnte nicht nur ausgezeichnet englisch sprechen, er war ein wirklich heller Kopf, der die Dinge hinterfragt und der uns offen Antworten auf viele unserer Fragen gab. Im Laufe des Abends entpuppte er sich - natürlich - auch als lokaler Guide und so verbrachten wir fast unsere komplette Zeit mit ihm auf seinem Plateau, was wir sehr genossen. Fotografisch kann ich nichts spektakuläres bieten. Der Sonnenaufgang verlief eher moderat, es gibt viele Gemüsefelder und von den Tempel habe ich nur Bilder mittlerer Qualität. Trotzdem fanden wir den Abstecher sehr lohnend.


    Am nächsten Tag in Semarang angekommen erwischten wir gerade einen Zug nach Surabaya. Es gibt zwei Klassen: mit und ohne Aircondition. Wir wählten mit Klimaanlage und mussten erfahren, dass dies noch lange nicht heißt, dass die Klimaanlage auch funktionieren muss. In Surabaya mussten wir übernachten um dann am nächsten Tag nach Probolinggo weiter zu fahren.


    Probolinggo ist ein 180.000 Einwohner-Dorf (man kann es nicht anders beschreiben) und es wird von Touristen gerne angesteuert, da es der ideale Ausgangsort ist um zum Mt. Bromo zu kommen. Ansonsten hat es eigentlich nicht viel zu bieten. Hotel war wieder einfach zu bekommen und ich kümmerte mich zunächst um einen Bus nach Denpasar auf Bali. Alle Bemühungen an diesem und dem folgenden Tag blieben aber komplett erfolglos. Alle Busse wären jetzt am Ende des Ramadan (... was so nicht wirklich stimmte) seit langer Zeit ausgebucht. Auch eine offizielle Tourist-Information konnte uns nicht weiterhelfen. Hm.


    Aber die Frage nach der weiteren Reisemöglichkeit wurde gleich am ersten Abend gänzlich zur Nebensächlichkeit, als wir - gerade das Hotel verlassend nach einem Abendessen suchtend - eine Strasse überqueren wollten und unsere kleine Tochter mitten auf dem Zebrastreifen bei grüner Ampel unvermittelt mit einem Motorrad kollidierte. Großer Schock, große Aufregung ... ich will gar nicht weiter ins Detail gehen. Das Kind wurde am Rücken und am Knie verletzt, meine Frau kümmerte sich um sie, ich zerrte den Motorradfahrer zur nächsten Polizeiwache, irgendwann fanden sich fast zwei Dutzend Beteiligte (von der kompletten Polizeiwache bis zur Familie des Unfallverursachers) im lokalen Krankenhaus wieder ein (die Untersuchung war ein schlechter Witz) und nachdem es wohl doch nicht so schlimm war, ging man spätabends auch wieder einvernehmlich auseinander.


    Am nächsten Tag sollte es zum Mt. Bromo gehen.


    Fortsetzung folgt.


    Ciao
    HaPe

  • Da kommen leise Erinnerungen hoch...Auf dem Djeng Plateau war ich vor 20 Jahren auch, die Übernachtung in Surabaja war die Schlimmste des ganzen Urlaubs- was waren wir am nächsten Tag froh, einen Mc Donald zu finden, in dem wir Kaffee bekamen :P Manchmal sind es die kleinen Freuden des Lebens, die einen für folgendes stärken...
    Mit Erschrecken habe ich von dem Unfall Deiner Tochter gelesen. Unsere ist gerade 10 und hat insgesamt nun auch schon über ein halbes JAhr ihres Lebens in SOA verbracht. Und bei jedem Urlaub hoffe ich, daß alles gut geht...
    Bin auch schon sehr gespannt auf Deinen weiteren Bericht und vor allem Deine Bilder! Meine Fotos von damals sind so langsam schon etwas verblasst, ebenso, wie manche Erinnerungen...


    Liebe Grüße
    Beate