auf gehts ... nach Singapur und Indonesien

  • Na da gab es ja Aufregung genug für 3 Urlaube aber wenn es doch relativ gut ausging kann man wirklich nur froh sein.
    Dieser Teil war wohl sehr abenteuerlich und auch ich bin schon sehr gespannt wie es weiterging.
    LG

  • Hallo,


    Quote from Sheridane

    Gab es für ihn noch ein Nachspiel?


    eigentlich nicht. Im nachhinein können wir auch mit einem lachenden und einen weinenden Auge zurück blicken. Es ist tatsächlich wenig passiert. Und wir sind wirklich gottfroh darüber. Das könnt Ihr uns wirklich glauben. Die Verletzung am Rücken war minimal und das Knie war nach drei Wochen oberflächlich wieder verheilt. Bei den Kiddies geht das ja ganz schnell. Wir hatten natürlich in den folgenden Tagen ein besonderes Augenmerk auf einer mögliche Infektion, aber letztendlich verlief alles problemlos. Meine Frau ist vom Fach und wir waren mit Erste-Hilfe-Material gut ausgestattet. Am nächsten Tag konnte unsere kleine Maus sogar schon wieder den Mt. Bromo hochsteigen.


    Die Minuten / Stunden, in der das ganze stattfindet, erlebt man aber durchaus als einen Ausnahmezustand. Ich gerate im richtigen Leben eigentlich nie aus der Ruhe - und schon gar nicht in Südostasien. Man sagte mir aber hinterher, dass ich im Moment des Unfalls doch etwas die Contenance verloren habe und der Unfallverursacher in den ersten Minuten ernsthaft um seine Gesundheit fürchten musste. Als ich den Motorradfahrer bei der Polizei hatte, verstand zunächst niemand Englisch. Schlussendlich wurde ein Kollege der vier diensthabenden Polizisten geholt, mit dem die Verständigung dann möglich war. Zunächst schilderte der Motorradfahrer den Hergang (in Landessprache ... was ich nicht verstand), dann ich. Die Wende leitete dann der fünfte Polizist ein, mit dem Satz, der mir heute noch in den Ohren klingeln, wenn ich daran denke: "And what exactly do you expect us to do now?" ... tja vielleicht mal Personalien aufnehmen, oder einen Bericht schreiben? So ein Vorfall mit einem Ausländer war für die Polizei höchst unangenehm und sie wollten schnellstmöglich den Fall vom Tisch und mich aus dem Haus haben. Keinesfalls sollte irgend ein Papier produziert werden, damit das ganze "aktenkundig" wird. "We should bring that to an end - today!" meinte der Polizist. Es wurde vorgeschlagen, dass der Mororradfahrer und ich uns "einigen" sollten, was mir einigermaßen die Sprache verschlug. Soll er jetzt ein Bündel Rupies über den Tisch schieben? Ich brach dann das seltsame Schauspiel ab und sagte, dass ich jetzt zu meiner Tochter fahre, die ich seit einer halben Stunde nicht gesehen habe da ich nicht wüsste, ob sie einen Arzt braucht oder nicht. Das war dann der Punkt, an dem sich die ganze Karawane in Bewegung setzte (Freunde des Motorradfahrers, sein Bruder und seine Eltern waren inzwischen auch eingetroffen). Wir fuhren erst ins Hotel und dann ins Krankenhaus. Als ich die Rechnung für die Behandlung und das Antibiotikum bezahlen wollte erfuhr ich, dass dies die Familie des Motorradfahrers schon erledigt hat. Als Eingeständnis der Verantwortung und als Zeichen der Versöhnung. Da uns in dem Moment bereits klar war, das der Unfall wirklich glimpflich ausgegangen ist, sprach nichts gegen ein allgemeines Händeschütteln vor der Kliniktür. Polizisten, Unfallopfer, Eltern, Motorradfahrer, Familie, Freunde ... alle schüttelten sich die Hand und wünschten sich alles Gute. Ich glaube, ich habe versehentlich auch ein paar Passanten die Hand gegeben. Nein, es gab kein weiteres Nachspiel. Weder gesundheitlich noch sonst irgend wie.


    Ciao
    HaPe

  • Hallo,


    so, also zurück zum Thema. Nachdem am nächsten Morgen klar war, dass unsere Tochter nicht ernsthaft verletzt war, ging die Reise wie geplant weiter. Auch der Bromo sollte kein wirkliches Hindernis für das tapfere, kleine Mädchen sein. Das Problem mit der Weiterfahrt nach Bali, das gestern noch unlösbar zu sein schien, löste sich heute quasi von selbst auf. Die nette Dame an der Rezeption unseres Hotels, die selbst gebürtige Balinesin war, fährt regelmäßig zu ihrer Familie auf die Nachbarinsel und dazu benutzt sie einen Bus, der eigentlich immer genügend Plätze frei hat. Telefonisch sicherte man uns drei Plätze in einem „komfortablen“ (wir waren schon sehr gespannt) Reisebus von Probolinggo nach Denpasar (incl. Fähre) zu einem Spottpreis für den nächsten Tag zu.


    Dann ging es vormittags mit einem Jeep in Richtung Bromo. Wir wollten uns ausgiebig Zeit nehmen, zunächst in der Gegend spazieren gehen um dann am nächsten Morgen an einer organisierten Sonnenaufgangstour teilzunehmen. Gegen Nachmittag wollten wir uns wieder abholen lassen um dann am Abend den Nachtbus nach Bali zu erwischen.


    Um es gleich vorweg zu nehmen: Wir waren uns zu diesem Zeitpunkt einig, dass es in diesem Urlaub bereits genügend Abenteuer gegeben hat und wir es nun eher etwas entspannt angehen wollen. Es wird damit vielleicht auch verständlich, warum wir bislang an so etwas wie "Internet" nicht dachten. Der Bus nach Bali sollte das letzte öffentliche Verkehrsmittel sein und die nächste Unterkunft auf Bali sollte dann auch etwas luxuriöser sein. Tatsächlich funktionierte dann auch alles bis zum Ende der Reise wie am Schnürchen.


    Der Mount Bromo war sensationell. Ein echter Höhepunkt unserer Reise. Die Landschaft atemberaubend und das Naturerlebnis einmalig. Am Aussichtspunkt der Sonnenaufgangstour gab es zwar ein ziemliches Gedränge nachts um halb vier, aber die Landschaft, der Morgennebel im „Sandmeer“, einer Senke rund um den Bromo … all das werden wir sicher wir nie vergessen.


    Auf dem folgenden Bild: Drei auf einen Streich. Der aktive Mount Bromo (links, grau, dampfend) dessen Spitze bei einer Eruption komplett weggesprengt wurde im morgendlichen Bodennebel. Rechts daneben (mitte, grün) der erloschener Vulkankegel des Mount Batok. Genau dahinter der 3676 Meter hohe, aktive Vulkan Mount Semeru, der alle 20 Minuten eine Dampfwolke ausstößt.



    Der Morgendunst schwappt an einer Verwerfung des Bodens von der Senke auf das bewohnte Umland



    Undenkbar nach deutschen Sicherheitsmaßstäben: Spaziergang auf dem Kraterrand. Links geht es in zum „Sandmeer“, das zwei Stunden vorher komplett mit Morgennebel gefüllt war, rechts geht es direkt, steil und unmittelbar in den Krater des Mount Bromo. Zu diesem Zeitpunkt mit etwas weniger Schwefeldampf.



    Das sensationelle Motiv täuscht etwas über den Umstand hinweg, dass alle drei Bilder technisch eher mittelprächtig sind. Ich hoffe, noch die passende Endbearbeitung für sie zu finden, so dass ich sie ggf. noch mal austauschen werde.


    Das weiter oben in einem Beitrag angekündigte Schmankerl verbirgt sich hinter dem folgenden Link. Ich setze das Bild nicht in diesen Thread, weil es unbedingt möglichst groß auf dem Monitor gezeigt werden muss, damit es wirkt. Warum sich als kleines Bildchen die Wirkung nicht einstellt, werdet Ihr gleich sehen. Mit meinen Bildern bin ich eigentlich nie ganz zufrieden. Auf das folgende Foto bin ich aber beinahe schon ein kleinwenig stolz. Es zeigt – na klar, den Mount Bromo und den Mount Batok, aufgenommen lange nach Sonnenuntergang. Lichtquellen waren einzig der Mond und die Sterne. Die Belichtungszeit betrug 20 (!) Sekunden. Man sah mit bloßem Auge … eigentlich gar nichts, außer etwas von dem Schwefeldampf des Bromo, die Umrisse des Batok und einen schwachen Lichtschimmer, der von einem Tempel am Fuße des Mt. Batok herrührt, in dem gerade Vorbereitungen für eine Zeremonie stattfanden und der sich auf dem Bild als heller, bunter Lichtfleck abzeichnet. Das Bild ist 1280 Pixel breit und hat 260 KByte. Noch größer ist es natürlich noch besser.


    http://www.HaPeRieger.de/Indon…010/BromoBeiNacht1280.jpg


    Fortsetzung folgt.


    Ciao
    HaPe

  • Hallo HaPe,


    vielen Dank für Deinen Bericht und die tollen Bilder. Gut das alles "glimpflich" verlaufen ist und dass es Euerer Tochter gut geht. Freue mich auf weitere Berichte und Eindrücke.

    Liebe Grüße
    Heike ;)


    Die größte Sehenswürdigkeit die es gibt, ist die Welt – sieh sie dir an! Denn Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben.

  • Hallo HaPe,
    Dein Bericht liest sich unheimlich spannend! Und die Bilder sind einfach phantastisch. Bei dem Bild vom Kraterrand wird mir schon beim Zuschauen fast schwindelig. Ich freu mich schon auf noch mehr Bilder.
    LG Andrea

  • Ich bin ja nicht so anspruchsvoll wie du und darum bin ich schneller zu begistern und ich bin von einem Bild total begeistert und das ist das Erste von diesem jetztigen Bericht.
    Diese Stimmung mit den Vulkanen - traumhaft schön.
    Wie lange seid ihr da rauf gegangen? In welcher Ecke von Bali sind diese Vulkane?
    Das Schmankerl muss ich abends Zuhause anschauen, das geht in der Arbeit nicht auf gross.


    Ich finde deine Bilder alle schön - ausserdem zeigst du uns ja sowieso nur welche, die einfach toll sind.
    Andere kriegen wir sicher gar nicht zu sehen, obwohl sie für "Otto Normalverbraucher" wie mich, sicher auch sehr schön wären.


    Danke jedenfalls :D

  • Egal ob die Bilder technisch deinen Ansprüchen genügen, mir gefallen sie auf jeden Fall. Danke auch für den Bericht.

  • Das Bild, wo die Wolken aus am Rand der Caldera wie ein Wasser fließen, finde ich irre.


    Maxi
    Bromo ist auf Java. Von Bali ca. 8 Stunden mit dem Bus bis Probolinggo. Dort kennt nahezu jedes Hotel einen Fahrer und am nächsten Tag dann zum Bromo. Am Rand der Caldera gibt es Hotels.
    Ich habe noch nie so gefroren wie die Nacht dort im Hotel. Unser Sohn war gescheiter, der hatte seinen kleinen Daunenschlafsack mit und somit war unsere Tochter auch mit zusätzlicher Decke versorgt. Ich bin in der Nacht aufgestanden und habe mir sämtliche Sachen angezogen, die ich mit hatte - incl. Goretex-Jacke! Morgens um 3.30 h holt der Fahrer die Gäste dann ab, um zum Sonnenaufgang einen Berg hochzufahren. Da ist sehr viel los. Ebenfalls sehr warm anziehen - Jacke, Mütze, evtl Handschuhe. Du kannst alles da oben leihen, nur weißt du nicht, wer das vorher anhatte und mit Mützen wäre ich vorsichtig (Kopfläuse).
    Den ganzen Trip kannst du auch von Bali aus buchen. Preislich ist es besser, selber zu organisieren. Ich habe damals für 4 Personen so viel gezahlt wie wir bei einer organisierten Tour für 1-2 Personen hätten zahlen müssen.

  • Ach ja, stand ja ohnehin dass es Java ist im Bericht, hatte ich schon wieder vergessen. Sorry!
    Klingt aber sehr kalt, doch sieht es wunderschön aus.
    Hoffentlich komm ich in die Ecke auch mal und dann wieder schnell nach Bali! :D

  • Hallo Fifty,


    besser hätte ich es nicht schreiben können. Bzgl. der Miet-Jacke: Ich hatte die Wahl zwischen (a) Jacke dreieinhalb Wochen mitschleppen oder eben (b) mieten. Und da war mir (b) lieber. Dafür konnte ein Objektiv mehr ins Gepäck 8-) . Mütze und Handschuhe war eigentlich nicht nötig. Und mit den ersten Sonnenstrahlen wurde es dann sowieso warm. Die Miet-Jacke hat (so weit ich mich erinnere) 25 000 Rupies gekostet, also etwa 2 Euro 20. Frau und Tochter haben einfach alles übereinander angezogen, was sie dabei hatten.


    Ja, alles was ich bisher geschildert habe, fand in den ersten 13 Tagen der Reise auf Java statt. Ab heute Abend gehts dann weiter mit den 11 Tagen auf Bali.


    Ciao
    HaPe

  • Meine Goretex Jacke ist nicht so schwer und wir hatten auf Bali einen festen Standort, wo wir immer wieder hin gekommen sind (Yeh Gangga bei Tabanan).
    Übertags ist es ja wirklich heiß.
    Wir sind auf den schlafenden Vulkan beim Hindu Tempel hinauf. Das war mühsam! Es war nur eine Sandrinne vorhanden und man mußte ganz schön steigen und sich an überhängende Wurzeln / Äste hochziehen. Unsere Kinder waren schnell oben und haben gewettet, ob die beiden "Alten" das wohl schaffen. Runter sind wir dann einfach die Rinnen hinuntergeschliddert - ich war in meinem ganzen Leben noch nicht so dreckig!

  • Liebe HaPe’s
    Vielen Dank für den schönen Bericht. Das ist ja ein Urlaub mit allem drum und dran. Gott sei Dank ist der Unfall glimpflich verlaufen.
    Beim Betrachten der Bilder erwachen nostalgische Erinnerungen bei mir. Ich war auch kreuz und quer durch Java gefahren, habe in heißen Quellen auf dem Dieng-Plateau gebadet, die Tempelanlage und den Vulkan besichtigt. Das war 1982, damals waren die Renovierungsarbeiten an Borobodur noch nicht ganz abgeschlossen. Aber das war doch alles herrlich zu sehen, total beeindruckend. Ich bin auch mit dem Zug gefahren (Zeit hatte ich als Studi genug), mit Minibussen und dann, wie alle Touris aus Java mit einem großen Bus nach Bali übergesetzt. Ja, das war eine schöne Zeit.
    Ich musste trotz allem schmunzeln, als die Polizei dich bat, eine einverträgliche Lösung zu dem Unfallproblem zu finden. Das ist, glaube ich, typisch in der 3. Welt. Auch unter Einheimischen wird meistens dieser Weg von den Ordnungskräften vorgeschlagen; wie du richtig vermutet hast, bedeutet der offizielle Weg Arbeit, viel Arbeit, und das wollen die Staatsdiener nicht.


    Ich freue mich auf die Fortsetzung deines Berichts incl Bilder.
    horas

  • Hallo Hape,


    danke für deinen Bericht. Gut dass der Unfall mit deiner Tochter halbwegs glimpflich ausgegangen ist,
    und ihr den Urlaub noch genießen konntet.


    Die Bilder sind superweltklasse, die Stimmung genial - fast schon etwas surreal.


    Will noch mehr Bilder sehen...!! :D


    Viele liebe Grüße


    Claudi

  • Hallo,


    bei einem Gespräch in Probolinggo zu unseren weiteren Reiseplanung meinte ein Einheimischer in gebrochenem Englisch: „Mount Bromo ist wonderful, but Bali is … paradise“. Dabei schloss er die Augen, legte den Kopf leicht in den Nacken und hob die Hände wie ein Priester beim segnen seiner Gemeinde. So konditioniert setzten wir uns in den Reisebus, der tatsächlich alles hatte, was das Herz begehrte. Anschnallgurte, Liegesitze, funktionierende Klimaanlage, ordentliche Federung und sogar eine saubere Toilette. Man hatte uns nicht zu viel versprochen. Wir waren erstaunt. Zudem war der Bus nur zur Hälfte besetzt, so dass genügend Platz war. Ende des Ramadan … von wegen.


    Von den rund sieben oder acht Stunden im Bus haben wir nahezu nichts mitbekommen. Tiefschlaf war angesagt. Es waren wohl doch etwas viele Sunrise-Touren in den letzten Tagen gewesen. Irgendwann bemerkte ich, dass wir dicht gedrängt zwischen anderen Autos und Bussen standen. Das muss wohl die Fähre gewesen sein. Schließlich fanden wir uns auf einem großen Busparkplatz wieder mit dem Hinweis, dass wir nun am Ziel unserer Reise wären: Denpasar auf Bali.


    Wir fuhren mit dem Taxi nach Sanur, mieteten im Segara Village Hotel einen hübschen Bungalow und blieben dann auch die ganze Zeit über dort wohnen. Tage der Entspannung wechselten sich mit Ausflügen in das Innere dieser phantastischen Insel ab – so wie man sich das vorstellt und so wie das jeder von Euch kennt. Die Ausflüge planten wir mit Reiseführer und Karte und viel Engagement um dann festzustellen, dass es sich bei unseren Planungen genau um die Standard-Rennstrecken handelt, die wohl jeder Tourist abklappert, der zum ersten Mal auf Bali ist. Insofern weiß ich nicht genau, was ich Euch, die Ihr ja alle Bali-Experten seid, überhaupt noch erzählen soll. Also rücken wir von der reinen Chronologie der Dinge ab und lassen ein paar Bilder sprechen.


    Bali ist unglaublich vielfältig bezüglich der Natur, der besonderen Traditionen und kulturellen Besonderheiten. Für nahezu jedes Adjektiv findet man auf Bali eine entsprechende Repräsentation. Bali ist …


    FRUCHTBAR … Eine der vielen, berühmten Reis-Terassen Balis. Kulturlandschaft auf höchstem Niveau



    FOTOGEN … Eine Gruppe japanischer Touristen bei ihrer Lieblingbeschäftigung



    GEBIRGIG … Der 3142 Meter hohe Gunung Agung, der höchste Berg Balis aus etwa 50 km Entfernung



    VERSCHLUNGEN … Oberflächenwurzel bei einem Baum nahe der Elephant Cave bei Ubut



    SPRITZIG … Meterhohe Wellen an der Küste bei Kuta. Ein Paradies für Surfer und Kiter



    ÜBERRASCHEND … Bekanntschaft am Wegesrand



    BEHÜTET… Kind auf dem Rücken der Mutter



    LEICHT … Dolce Vita am Strand mit einem als Drachen umfunktionierten Segelschiffmodell



    URWÜCHSIG … Gartenanlage in der Nähe der Elephant Cave



    MYSTISCH … Barong-Maske, hergestellt aus Gewürzen



    ...


  • VERSPIELT ... Kleiner Junge am Strand am Rande einer Cremation-Zeremonie



    KUNSTVOLL … Silberschmiedin bei der Herstellung eines Schmuckstücks



    LUXURIÖS … Einer der drei Pools im Segara Village Hotel in Sanur



    SPIRITUELL … Buddha-Statue vor einem Bodhibaum



    „Papi … kommen wir mal wieder hier her?“



    „klar doch!“



    Viele Grüße
    HaPe

  • Danke, wunderschöne Bilder, bitte fortsetzen.

    Liebe Grüße
    Heike ;)


    Die größte Sehenswürdigkeit die es gibt, ist die Welt – sieh sie dir an! Denn Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben.