Sansibar

  • Hallo,
    habe vor kurzem einen super Bericht im Fernsehen über Sansibar gesehen; habe schon mal etwas im Internet geschmökert, ist aber auch scheinbar ein relativ teures Pflaster.
    Wer war schon dort und kann eventuell Tips geben?
    Danke im voraus.
    Wolfgang

    Wolfgang


    There's nothing like jumping on your bike and hitting the road. Whether you are heading across the country, ripping up the canyons or just taking a short spin around the neighborhood, it always seems to clarify things.


    https://www.youtube.com/user/3N82632

  • Hallo,
    möchte gerne das Thema aus dem Februar letzten Jahres noch einmal aufgreifen; vielleicht gibt es ja den ein oder anderen (vielleicht auch neue Forumsmitglieder), die hier Tips haben.
    Habe auch schon wie wild gesucht, aber so einen richtig guten Reiseführer (für individuelles Reisen) wie Loose für Asien scheint es hier nicht zu geben. Bin also für alle Infos dankbar (ist es problemlos möglich, individuell zu reisen? Ist es machbar, von Tansania aus mit der Fähre rüberzufahren? Wie ist das mit dem Reisen in Sansibar? Etc.).
    Besten Dank im voraus.
    Gruß,
    Wolfgang

    Wolfgang


    There's nothing like jumping on your bike and hitting the road. Whether you are heading across the country, ripping up the canyons or just taking a short spin around the neighborhood, it always seems to clarify things.


    https://www.youtube.com/user/3N82632

  • Hallo Wolfgang,



    also zumindest gibt es von Lonely Planet einen Tanzania-Reiseführer, der sollte gut geeignet sein für's individuelle Reisen. Außerdem gibt es aus der "Reise Know-how"-Reihe einen Tansania-Reisführer und sogar einen speziell zu den Inseln, Titel: "Sansibar, Pemba & Mafia".


    Ist schon ein paar Jährchen her, dass wir auf Zanzibar waren - damals gab es noch gar keinen halbwegs guten Reiseführer zu Tanzania, so sind wir komplett ohne gefahren. War aber damals schon kein Problem mit dem individuellen Reisen, sollte sich ja eher verbessert haben. Man braucht halt manchmal etwas Geduld und eine Portion afrikanische Gelassenheit - hakuna matata ;-).


    Tanzania ist im Vergleich zu Kenya touristisch gesehen noch viel unberührter und teiweise auch noch "authentischer", wenn man mal vom Kili und dem Ngorongoro (und z.T. inzw. leider auch schon Zanzibar) absieht. Aber die Insel ist wunderschön, sowohl Zanzibar Town (trotz einiger Plattenbauten aus DDR-Zeiten) als auch das Inland und vor allem die Strände an der Ostküste *schwärm*.
    Wir waren damals in Jambiani und Paje in recht einfachen Guesthouses - es gab keinen Strom, kein fließend Wasser, aber alles war prima organisiert mit Petroleumlampen und Dusche mit Schöpfkellen. Im Dorf haben sogar die Babys noch angefangen zu weinen, wenn wir weiße wazungu vorbeikamen ... - Jedenfalls war es super schön dort! Weiß nicht, was sich dort inzw. geändert hat, aber halbwegs günstige Guesthouses solte man sicher noch finden.
    Auf dem Hinweg haben wir eine Fähre von Dar-es-Salaam genommen, zurück sind wir nach Tanga geflogen.

  • Hallo,falls aktuell jemand interessiert ist: Ich war im Januar 2008 auf Zanzibar. Die Infrastruktur ist (glücklicherweise) noch nicht so toll. Die Busse sind meist hoffnungslos überfüllt, in den Dörfern habe ich mich als weißer Touri seit Jahren wieder einmal unwohl gefühlt. Dazu tragen aber auch die Urlauber bei, die mit Alkoholflaschen und knapp bekleidet das Empfinden der einheimischen Bevölkerung verletzen. Gebaut wird viel - wer die Schönheit des Landes und vor allem der Strände in Ruhe genießen möchte, sollte das baldmöglichst tun.

  • Hallo,
    ich bin neu hier im Afrikaforum und plane im Juli eine Reise nach Uganda/Tansania.
    Unter anderem will ich auch für ein paar Tage nach Sansibar. Hat jemand ein paar tolle Tipps bezüglich einen tollen (schön gelegen) und einfachen Übernachtungsmöglichkeit auf Sansibar am Strand?
    Wie ist die Überfahrt von Daressalaam nach Sansibar zu regeln? Einfach an den Pier, Ticket kaufen und los?
    Vielen Dank
    Gruß Marcus

  • Hallo,


    wir haben für November Tansania und Sansibar gebucht, Zuerst 6 Tage Safari dann Flug nach Sansibar und dort eine Woche Badeurlaub.
    Mitte November kann ich Euch also mehr dazu sagen.
    Wäre allerdings froh wenn sich Leute, die schon mal dort waren, zu dem Thema melden würden.


    Letztes Jahr waren wir in Kenia und dort war es wunderschön, von Tansania erwarte ich mir fast noch mehr.


    Schöne Grüße
    Angela

  • Sansibar, Kilimajaro und eine Safari in Tanzania stehen bei mir schon lange ganz oben auf der Wunschliste. Ich glaube Silke ist im Mai dort.
    Auf jeden Fall freue ich mich schon auf all die vielen Informationen von Euch.
    Viele Grüße
    Petra :D

  • Hallo,


    ja, wir werden Ende Mai nach Tanzania fliegen und Zanzibar ist u.a. auch angedacht.
    Hab auch schon einiges gelesen an aktuellen Infos, da hat sich wohl viel getan seit dem letzten Aufenthalt, viele hochpreisige Unterkünfte an den Stränden - teils auch heftig kritisiert, z.B. auf Tripadvisor - ich muss sagen, wir wissen auch noch nicht, wohin es uns genau führen wird, mal schauen. Vorbuchen wollen wir nicht, da wir uns gerne etwas Reisefreiheit lassen und uns nicht so lange vorab festlegen wollen, wann genau wir in Zanzibar ankommen werden. Aber ich werde danach gerne davon berichten.

  • War in Sansibar auf Nungwi. So schlimm ist es nicht, es gibt auch recht günstige Budget-Unterkünfte so zwischen 30 und 50$. Allzuviel darf man sich da aber nicht erwarten. Entlang des Strandes gibts vor Nungwi ausschließlich Hotels. Mit einer Billigunterkunft geht da nichts. Trotzdem ists nicht überlaufen. Das Essen ist sehr europäisch, meist italienisch angehaucht, da hat mir nichts gefehlt. Preise auch so wie bei uns, vielleicht sogar etwas billiger, Qualität aber halt auch etwas schlechter. Ausgenommen Seafood und Fisch, dürften billiger sein als bei uns, hab ich aber nicht probiert. Ein Bier kostet so 2 bis 3 Euro, ein Coctail in fast allen billigeren Restaurants und Pubs 5000TSH, also etwas über 3€.
    Bilderchen:
    http://travel.webshots.com/album/571252134NeXAZg?start=48
    und
    http://travel.webshots.com/album/571294818eRlufJ



    Quote from Silkenya

    Hallo,


    ja, wir werden Ende Mai nach Tanzania fliegen und Zanzibar ist u.a. auch angedacht.
    Hab auch schon einiges gelesen an aktuellen Infos, da hat sich wohl viel getan seit dem letzten Aufenthalt, viele hochpreisige Unterkünfte an den Stränden - teils auch heftig kritisiert, z.B. auf Tripadvisor - ich muss sagen, wir wissen auch noch nicht, wohin es uns genau führen wird, mal schauen. Vorbuchen wollen wir nicht, da wir uns gerne etwas Reisefreiheit lassen und uns nicht so lange vorab festlegen wollen, wann genau wir in Zanzibar ankommen werden. Aber ich werde danach gerne davon berichten.

  • Hallo,


    da wir aktuell nun auch auf Zanzibar waren, hier ein paar Eindrücke, Tipps, Infos:


    Man erreicht Zanzibar mit dem Expressboot von Dar es Salaam bequem in ca. 1,5 Stunden, kostet ca. 35,- $ pro Person (ist aber auch in TZ-Shillingi bezahlbar, so machten wir es dann auch, um cash-$ zu sparen) in der „normalen“ Klasse - man sitzt dort aber sehr bequem, ähnlich wie im Flugzeug, aber mit mehr Beinfreiheit; 1. Klasse ist nicht notwendig. Wenn man allerdings „schwere See“ hat, kann die Überfahrt auch mal 4 Stunden dauern, wie uns zwei andere Reisende berichteten. Die Rückfahrt war mit 2,5 Stunden etwas länger angesetzt und es war zwischendurch auch etwas kabbelig, einigen Passagieren wurde übel.
    Man kann von Dar aus aber auch fliegen, ich weiss die Kosten dafür jetzt nicht auswendig, aber es ist nicht überteuert, sollte auf jeden Fall unter 100,- $ sein.


    Da Zanzibar innerhalb Tanzanias einen Sonderstatus hat, durchlebt man eine richtige Aus- und Einreise mit Reisepass, Ein-/Ausreisekarte & Stempel.


    Bei Ankunft erwarten einen viele Schlepper – hartnäckiges Ignorieren hilft. Wir wollten ins Pyramid Hotel mitten in der Altstadt von Stonetown, fanden es letztendlich doch nicht alleine, da sich der Ausgang aus dem Hafen gegenüber der Karte im Reiseführer geändert hatte, wie wir später erfuhren. So haben wir dann doch noch jemanden gefragt, der uns dann hingebracht hat, und wir haben ihm auch ein kleines Trinkgeld gegeben (er hatte schon irgendwie darauf gelauert, aber nicht nervig).


    Das Pyramid ist sehr empfehlenswert, wenn man nicht den absoluten Luxus oder sehr viel Platz braucht. Das Haus ist im typischen, schönen Zanzibar-Stil gebaut und eingerichtet – also hohe Decken mit Holz (quasi Fachwerk), schöne Möbel, z.T. leiterähnlich steile Treppen (zur Dachterrasse) und schöne Zanzibar-Betten – und die sind wirklich super schön: Total hoch (als kleinerer Mensch muss man schon fast klettern bzw. hopsen oder plumpsen, schönes Holzgestell rundrum mit Verzierungen, an welchem auch das Moskitonetz befestigt ist). Klimaanlage gibt es nicht, hatten wir aber auch sonst nicht, haben sie nicht vermisst. Preis war 30,- $ pro Nacht für’s Zimmer (eigenes Bad) inklusive leckerem Frühstück auf der Dachterrasse. Sehr nette Leute – v.a. Sabrina – die einem das Gefühl gaben, zu hause bzw. wohl umsorgt zu sein.


    Später entdeckten wir das „Africa House Hotel“ – es war aber schon zu spät, um dort noch eine Nacht zu verbringen. Kostet auch dreistellig die Nacht, scheint es aber auch wert zu sein – ein Traum von einem Zanzibar-Haus mit toller Restaurant-/Bar-Terrasse zum Meer hin und schöner Einrichtung (Bilder, alte Fotos, Wandteppiche, etc…) – ich glaube, das wär’ was.. ;)


    Für einen super leckeren Capucchino & Kuchen unbedingt ins Coffee House gehen – wenn man es im Gewimmel der engen Altstadtgassen findet, hehe. Wir fanden es allerdings komischerweise stets auf Anhieb - im Gegensatz zum Pyramid Hotel ... (aber von der Meerseite aus ist es sehr leicht zu finden, wenn man’s mal weiss). Zum Coffee House gehört übrigens auch ein etwas teureres Hotel – das könnte auch gut sein, wenn es das fortführt, was das Caféhaus verspricht.



    Abends zum Sundowner (bester Ort f. Sonnenuntergang!) und/oder zum Essen, Snacken und ein Bierchen trinken hat uns das „Mercury’s“ (benannt nach Freddie Mercury) am Hafen am Besten gefallen, so dass wir jeden Stonetown-Abend dort waren. Die Musik ist meist chillig / Buddha-Bar-ähnlich, Queen und Reggae liefen aber auch mal ;)
    Dazu halt schönen Meer-/Hafenanlegerblick und bis vor Sonnenuntergang Fussball spielende Jungs/Männer auf dem kleinen Sandstrand.


    Die beste Essensoption aber ist der Abendmarkt in den Fodhani Gardens. nicht weit vom Mercury's entfernt am Meer: Dort werden abends zahlreiche Essbuden und Grills aufgebaut, die super leckere Meeresgetier-Spieße anbieten (auch Rind und Huhn), Sesam- oder Kokosbrote, Zanzibarpizza, Cassava etc… Ein Fisch-Spieß kostet z.B. ca. umgerechnet 1,- €, Nicht-Maritimer Spieß ca. 10 Cent. Damit ist dieses Essen um Weiten günstiger als das der Restaurants und zudem viel leckerer!


    Eine „Spice Tour“ oder “Spicy Tour“ hatte ich vor Jahren mal gemacht und es war eher enttäuschend gewesen. Angeblich ist es nicht unbedingt besser geworden, wie wir von anderen Reisenden hörten, auch wenn eine Frau zumindest begeistert war. Ich denke, es hängt davon ab, wie viel man schon gesehen hat in Bezug auf Gewürze und Pflanzen – wenn man ähnliches z.B. in Asien schon gemacht bzw. gesehen hat, wird nicht viel neues an Erkenntnis & Erlebnis dabei heraus springen. Wer aber zum ersten Mal in den Tropen unterwegs ist, für den ist es bestimmt interessant.


    Das Museum im „House of Wonders“ in Stonetown ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Die Ausstellung hat uns gut gefallen, besonders jene über die Sultanstochter Prinzessin Salme (Emily Rüte), die eine sehr interessante Frauenfigur war: Nicht nur, dass sie sich heimlich als Mädchen Lesen und Schreiben beigebracht hat (war damals für Mädels nicht vorgesehen), später ist sie dann auch noch heimlich in einer Nacht- und Nebelaktion mit einem Deutschen durchgebrannt und mit ihm nach Hamburg gezogen! – Es gibt von ihr auch eine Autobiografie (habe sie noch nicht gelesen, kommt aber demnächst).
    Super ist natürlich auch die Einmal-rundrum-Terrasse im 2. Stock, die wunderschöne Ausblicke auf Stonetown, Hafen, Meer und die Fodhani Gardens bietet.


    Bezüglich Strandaufenthalt entschieden wir uns für die „Easty Coasty“, v.a. der Ruhe wegen.
    Im Norden, sprich in Kendwa, soll es lt. anderen Reisenden ziemlich hoch hergehen was Party (v.a. zum Vollmond) anbelangt – wer das sucht, sollte also vorzugsweise dort hin. Weitere Vorteile: Man kann dort auch bei Ebbe schwimmen (an der Ostküste nicht!) und man hat Sonnenuntergänge.
    Vorteile von Jambiani an der Ostküste: Absolute Ruhe, keine touristische Infrastruktur außer ein paar Hotels und Restaurants und man kann bei Ebbe sehen, wie die Einheimischen vom Meer und seinen Produkten leben (Fisch und sonstiges Meeresgetier & Seetang).
    Ach ja – natürlich entsprechend dann halt Sonnenaufgänge… - na ja, für mich als Langschläfer selten von Vorteil… ;)


    Die Fahrt nach Jambiani hat das Pyramid Hotel für uns organisiert, es war dann ein Minibus und es kostete 10,- $ pro Person, mit denen haben wir auch die Rückfahrt gemacht.


    In Jambiani waren wir im Blue Oyster Hotel, das unter deutscher Leitung steht und sehr, sehr schön und seitens des Personals ebenfalls sehr, sehr nett ist.
    Es gibt Bungalows mit Meerblick zu 60,- € bzw. 70,- € (für 3-4 Personen, also Familie mit kleinen Kindern, für 4 Erwachsene wäre es doch zumindest für 2 etwas eng), dazu gibt es noch Zimmer zum Hof zu 38,- €. Da wir nicht vorgebucht hatten mussten wir einmal umziehen (wir hatten erst das 3-Personen-Zimmer, aber auch für 60,- €), aber beide Zimmer waren sehr schön mit eigenem Bad und Terrasse und eben den Meerblick – den man so dringend andererseits auch nicht braucht, da man ja eh direkt am Strand ist und die Terrasse des Restaurants auch Meerblick hat.
    Das Essen ist wirklich gut, ziemlich große Portionen, im Restaurant meist nette Musik (nicht zu laut), auch eher Richtung chillig / Lounge- / Weltmusik.
    Es werden auch diverse Touren angeboten (Schnorcheln, Spicy Tour, Affenwald,..).



    Fazit:
    Wir würden wieder hingehen - nach Zanzibar, ins Pyramid in Stonetown und auch ins Blue Oyster in Jambiani - und überhaut nach Tanzania.... :)

  • Quote from Erhard


    Ich glaube, wir können uns nicht mehr lange gegen Afrika wehren und muessen hin.


    =)



    Hallo Erhard,


    Euch würde ich ja gerne überzeugen! ;)


    Ich weiss es ja selbst - wenn man irgendwo mal sein Herz an eine Region "verloren" hat, fällt es schwer, wieder was völlig anderes zu machen. Aber Afrika war meine erste große "Reise-Liebe" und ich bin froh, dass die Entscheidung endlich wieder dafür gefallen ist. Nun ist Afrika auch wieder ein Thema für die nächste Reise ...

  • Ich will da ja auch unbedingt hin, aber ich habe meinen Mann noch nicht "weich" gekocht... Mal sehen, wann es klappt. Zumindest ist bei uns ja jetzt schon mal Kapstadt geplant. Darauf kann man dann ja sicher aufbauen. ;)
    Viele Grüße
    Petra

  • Ja das ist sicher gut, ganz unten anzufangen und sich dann hoch zu arbeiten. Da kannst dann immer sagen; diesmal ist es nicht so weit zum Fliegen. :D
    Und wenn Afrika dann bitte Safari. Ich träum heut noch davon und möchte sogern nochmal eine machen. :D

  • Hallo an alle (spezielle Silke),


    ich fange gerade an, mich mit dem Thema Sansibar zu beschäftigen und habe Deinen (Silke) Bericht gerade gelesen.


    Interessant, dass man per Expressboot "rüberfahren" kann, das macht die Fluganreise eventuell etwas preisgünstiger
    und abenteuerlicher.


    Das Easy Coasty konnte ich per Suchmaschine nicht finden, das Hotel Blue Oyster schon, sieht gut aus, was hat Euch bewegt,
    nach Jambinai zu fahren, wolltet Ihr einfach einen anderen Strandabschnitt kennen lernen?


    Danke im voraus für einen interessanten Austausch.


    Gruß,
    Wolfgang

    Wolfgang


    There's nothing like jumping on your bike and hitting the road. Whether you are heading across the country, ripping up the canyons or just taking a short spin around the neighborhood, it always seems to clarify things.


    https://www.youtube.com/user/3N82632

  • Hallo Wolfgang,


    "Easty Coasty" habe ich nur geschrieben, weil die Einheimischen die Ostküste immer so nannten, immer ein "y" and das englische Wort anhängten, wie es typisch ist für viele moderne englische Wörter im Swahili.


    An der Ostküste war ich schon zweimal und mir gefiel einfach die Ruhe dort, dass da keine Party war, keine Menschenmassen etc... Hängt aber sicherlich auch von der Unterkunft ab, die man wählt.


    Die Expressbootüberfahrt fanden wir sehr gut als Option. Es kann halt kabbelig werden und ich würde nicht dazu raten, mit einer Dhau oder einer anderen Nußschale rüberzufahren, das endet manchmal unschön.


    Hier die Links zu unserem Zanzibar-Aufenthalt:


    http://silke-und-max.de/Tanzania_Zanzibar.htm


    http://silke-und-max.de/Tanzania_Zanzibar_Strand.htm

  • Hallo Wolfgang,


    bei der Fähre kann aus dem " Abenteuer " allerdings schnell ein Unglück werden.


    Siehe >>>hier


    Wir waren vor ein paar Jahren auch auf Sansibar und ebenfalls an der Ostküste, aus den gleichen Gründen wie Silke.
    Die Ostküste ist ruhiger.
    Nachteil an der Ostküste, vielfach reichen die Korallen bis an den Strand, was das Baden einschränkt.


    Wenn für dich eine einfache Unterkunft reicht, schau dir mal die Ndame Beach Lodge Lodge an.


    Dort waren wir und fanden es fantastisch.
    Ruhig gelegen, toller Strand, keine Korallen, so dass man jederzeit ins Wasser konnte, ausser bei Ebbe, wenn sich das Meer weit zurück zieht.
    Hans, der Besitzer kümmert sich super und die Küche ist fantastisch !!!
    Restaurant, nette Bar und Restaurant am Strand, wo man mit den Füßen im Sand sitzt :)


    Viele Grüße,
    Petra

    " Nur Reisen ist Leben, wie umgekehrt das Leben Reisen ist. "
    ( Jean Paul )