Wie reist man in Ostafrika

  • Hallo,


    zunächst muss ich um Nachsicht bitten, da ich keinerlei Ahnung von Ostafrika habe. Der südlichste Punkt, den ich auf diesem Kontinent je betreten habe, war Abu Simbel und das ist doch eher Nordafrika.


    Auf der Suche nach einer Möglichkeit, beispielsweise Kenia, Tansania bzw. die großen Nationalparks in Ostafrika zu bereisen, stoße ich im Web immer auf Komplett-Angebote von diversen Veranstalter. Diese sind teilweise sehr attraktiv und das wäre soweit ja auch okay, die Kosten für solche Touren belaufen sich aber nach meinen bisherigen Recherchen aber fast immer auf plusmius 1500 bis 2000 Euro pro Person und Woche (ohne Anreise). Das kann es ja irgendwie nicht sein. Was mache ich falsch? Wie reist Ottonormalverdiener in Ostafrika? Ist es unüblich / unmöglich / gefährlich keine Komplett-Angebote eines Veranstalters zu nehmen?


    Ich bin verwirrt. Wer kann helfen?


    Danke
    HaPe

  • Hallo HaPe,


    wie sollen die Unterkünfte sein?
    Tented Camps, Guesthouses, einfache Lodges....
    Selbstfahrer oder mit Guide?
    Welche anderen Länder kämen noch in Frage?
    Wollt Ihr eher viele Tiere in weiten Landschaften sehen oder auch sehr unterschiedliche Landschaftsformen?


    Wir waren in Tansania, Botswana, Simbabwe und Mosambik; nie mit einem Komplettangebot, aber immer mit Fahrer.
    Ich habe Route und Unterkünfte zusammengestellt und mir dann einen Veranstalter gesucht, der für mich individuell so bucht.
    Selbstfahren ist natürlich günstiger, aber ich wollte nicht, dass sich mein Mann hauptsächlich auf die Fahrerei konzentrieren muss.


    Meine Tochter mit Mann war im August 8 Tage in der Serengeti unterwegs, mit Guide, in einfachen Unterkünften, VP.
    Kosten: 1200 pP. ab Kili Airport. Flüge: 720 pP.


    Gruß
    Angelika

  • Wir hatten das Glück ein super Angebot für Kenia buchen zu können, wurden dann auch noch upgegradet in ein 5* Hotel und konnten Safari und Badeurlaub extrem günstig ergattern.
    Leider ist der Veranstalter inzwischen pleite gegangen - ob wegen uns ist nicht erwiesen. :roll:

  • Quote from HaPeRieger


    Ist es unüblich / unmöglich / gefährlich keine Komplett-Angebote eines Veranstalters zu nehmen?
    HaPe


    Hallo HaPe.


    Meine Frau und ich hatten vor einigen Jahren einen Aufenthalt von nur 4 Tagen in Kenia / Nairobi, weil wir weiter nach Madagaskar wollten. Wir buchen immer nur die Fluege. Unsere Reisen sind nie Gruppenreisen und so fahren wir kreuz und quer und ohne einen Guide durch die Laender. Wir machen nie einen Badeurlaub und unsere Unterkuenfte sind keine Sternehotels.


    Aufgefallen ist uns in Nairobi, dass die Taxifahrer immer in den Hotellobbys ihr Fahrgeld haben wollten. Sie meinten, es sei gefaehrlich ausserhalb der Hotels. Es stehen sehr oft Wachleute vor den Geschaeften. Die Geldkassen befindet sich immer HINTEN in den Geschaeften. Auch wurden wir aggresiv angesprochen und mussten uns in den naechsten Laden retten / fluechten.


    So ein heisses Pflaster ist ja Bogota in Suedamerka auch. Hier wurde einem Bekannten, der mit uns in Bogota war, die Fotoausruestung entwendet und mit einem Knueppel das Ellenbogengelenk zertruemmert.


    Ich wuerde mich davon nicht abhalten lassen, fremde Laender zu bereisen. Ist eben Schicksal oder Gottgewollt. Seit einigen Jahren schlafe ich bei fremden Menschen ( in verschiedenen Familien ) in Bali. Man darf nicht nur das Negative sehen ..


    Sorry, dass ich Deine Fragen ueber Afrika nicht eingehender beantworten konnte.


    MfG .. Surya

    Ein Lächeln sagt oft mehr als tausend Worte ... (Mir hat das oft auf Bali geholfen).

  • HaPe, Silkenya kommt doch demnächst aus Ecuador zurück, die reisen immer alleine, sie kann Dir sicher Deine Fragen beantworten.
    Kannst ja schonmal auf ihren Reiseberichten stöbern.


    LG Beate


    P.S. wir hatten in Kenia auch ein Komplettangebot, da unschlagbar günstig, haben aber für 3 Tage einen Mietwagen genommen und das Zimmer leerstehen lassen. War problemlos möglich!

  • Hallo HaPe


    Leider sind meine Ostafrika Erfahrungen nicht gerade aktuell. Unsere Tansania Reise ist schon etliche Jahre her (2004), aber vielleicht kann ich Dir trotzdem ein paar Hinweise geben.


    Wir haben damals alles selber organisiert, sind nach Dar Es Salaam geflogen, vor dort aus mit dem Linienbus nach Arusha, ab Arusha 1 Woche Safari (über eine lokale Agentur in Arusha gebucht), ein paar Tage Trekking auf den Mount Meru (über die gleiche Agentur in Arusha gebucht) und zum Abschluss eine Woche Sansibar (mit der Fähre ab Dar es Salaam).


    Safaris sind generell recht teuer, man konnte damals aber durchaus sparen wenn man auf komfortable Unterkünfte verzichtet hat.
    Wir waren eine Woche mit einem Fahrer und einem Koch in 4 verschiedenen Nationalparks unterwegs und haben im Zelt übernachtet (das von dem Safariunternehmen gestellt wurde). Sowohl die Zeltplätze und sanitären Einrichtungen als auch das Essen waren schon sehr einfach, aber für eine Woche war es OK.
    Unser Unternehmen hieß Sunny Safaris und wurde damals im Lonely Planet Reiseführer empfohlen. Wir haben 900 USD pro Person gezahlt, das kann sich inzwischen aber natürlich auch verdoppelt haben. Die Safaris mit Lodge Unterbringung waren damals 300 – 400 USD teurer.


    Selbst fahren würde ich persönlich bei einer Safari nicht so gerne. Erstens hat man als Fahrer dann nicht so viel davon weil man sich zu sehr aufs Fahren konzentrieren muss. Zweitens wissen die lokalen Fahrer wann sich wo welche Tiere aufhalten. Drittens sehen die Fahrer mit dem bloßen Auge Tiere die man selber nur mit dem Fernglas entdeckt und weisen einen entsprechend darauf hin.


    In Arusha gibt es jede Menge Safari Anbieter, Adressen findet man in Reiseführern wie Lonely Planet oder Stefan Loose. Bestimmt findest Du auch Adressen wenn Du bei google „safari company Arusha“ eingibst oder Du schaust mal bei Tripadvisor ob dort Unternehmen empfohlen werden.


    Viele Grüße
    Sandra

  • Quote from Beate-Maria

    HaPe, Silkenya kommt doch demnächst aus Ecuador zurück, die reisen immer alleine, sie kann Dir sicher Deine Fragen beantworten.
    Kannst ja schonmal auf ihren Reiseberichten stöbern.


    LG Beate


    P.S. wir hatten in Kenia auch ein Komplettangebot, da unschlagbar günstig, haben aber für 3 Tage einen Mietwagen genommen und das Zimmer leerstehen lassen. War problemlos möglich!


    Hallo Beate,


    für individuelle Reisen mit Abenteuercharakter ist Silke als Ansprechpartner bestens geeignet!
    Aber wenn ich richtig liege, will HaPe ja erstmals Nationalparks in Ostafrika besuchen.


    Mietwagen: Warum ich keinen möchte habe ich schon geschrieben. (Euch "Jungen" macht das wahrscheinlich nichts aus ;) )
    Sandra, dennoch eine Anmerkung: In Botswana sind sehr viele Selbstfahrer unterwegs, die sich an den Guides orientieren und einfach hinterherfahren. Wobei es dort fahrtechnisch - jahreszeitabhängig - eine weitaus größere Herausforderung ist als z.B. Namibia.


    LG Angelika

  • Hallo,


    vielen Dank für Eure Antworten. Alles sehr ernüchternd. Ostafrika muss toll sein, aber irgendwie will der Funke noch nicht überspringen. Wenn eine Übernachtung für die Familie in einem Hotel mehr kostet als ein durchschnittliches Jahreseinkommen einen Kenianers oder Tansaniers (in diesem Fall sogar mehr als zwei Jahresgehälter) dann ist da irgendwo eine Schieflage, die ich auch vor Ort nicht aus dem Kopf bekomme. So viele Löwen können da gar nicht in der Serengeti herum lümmeln, als dass das irgendwie zusammen passt. Ich dachte Bhutan wäre teuer, aber das ist ja geradezu ein Schnäppchen gegenüber Ostafrika.


    Das freut mich für Dich, Maxi, wenn bei Dir noch alles gepasst hat, aber ich denke, ich werde Ostafrika erst mal wieder auf kleiner Flamme vor sich hin köcheln lassen. Die Welt ist ja so groß =) .


    Ciao
    HaPe

  • Ich habe mich in letzter Zeit ja nie damit beschäftigt die Preise anzusehen aber ich versteh eigentlich nicht, warum die so explodiert sind?
    Muss aber schon sagen, dass eine Safari das über drüber Highlight ist, das einen sehr nachhaltigen Eindruck bei mir hinterlassen hat.
    Es waren zwar nur 3 Löwen aber Hunderte Elefanten und Zebras und Antilopen und Giraffen, dazu diese rote Erde mit riesen Termitenhügeln, eine samtweiche Luft - sowas von schön und beeindruckend ist schon einiges wert.
    Soviel wie du aber schreibst ist dann natürlich schon sehr überlegenswert und wär das damals auch so gewesen, hätte ich es wohl noch nicht gesehen. :roll:

  • Quote from Maxi

    Ich habe mich in letzter Zeit ja nie damit beschäftigt die Preise anzusehen aber ich versteh eigentlich nicht, warum die so explodiert sind?



    Das erstaunt mich jetzt aber auch.


    Mein - bisher einziger - Afrika-Urlaub war 1993, pauschal über Veranstalter gebucht, 2 Wochen, davon 4 Tage Safari mit dem Buschflieger in verschiedene NP's, Jeeptoeren dann jeweils ein paar Stunden lang mit max. 6 Personen, außerdem 1 Tag Nairobi und der Rest Badeurlaub nahe Mombasa. Waren sehr gute Lodges und am Strand auch ein sehr schönes, nicht zu großes Hotel incl. Verpflegung.
    Für mich - damals Anfang 20 und mit wenig Verdienst - war das die einzige Fernreise, die ich mir problemlos leisten konnte.


    So ändern sich die Zeiten....


    VG
    Gusti

    redfloyd.........................................................................................Gusti
    redfloyd.gifGusti.gif


    Heaven is where the police British, the cooks Thai, the mechanics German, the lovers Italian and it is all organised by the Swiss.
    Hell is where the cooks are British, the mechanics Thai, the lovers Swiss, the police German and it is all organised by the Italians.

  • In Ostafrika kommt man prima mit Überlandbussen und Inlandsflügen von A nach B.
    Wir sind in Tanzania beispielsweise mit dem Bus von Arusha nach Moshi, von Moshi in die Usambaraberge und von dort per Bus nach Dar gefahren - alles problemlos, spannend (im positiven Sinn) und nicht teuer


    An Hotels gibt es in Ostafrika auch alle Kategorien (mal Lonely Planet, Loose u.ä. Reiseführer anschauen) - ausser natürlich n den Nationalparks, da wird es teurer (Alternative: Campingsafari).


    Klar, so eine Safari kostet schon etwas, aber man bekommt auch wirklich etwas einmaliges dafür geboten.


    Wir waren sehr zufrieden mit dem Preis-Leistungsverhältnis bei Annette Sirikwa - siehe folgender Link:
    http://www.safari-experts.de

  • Hallo,


    Quote from Silkenya

    Klar, so eine Safari kostet schon etwas, [...]


    nämlich (wenn ich richtig gerechnet habe) rund 9450,-- Euro *) für drei Personen für einen 10 Tage Urlaub im August bestehend aus dem Flug und einer 8-Tage Safari (die einfache Variante, nicht die Luxus-Safari **), ohne Badeaufenthalt oder Nebenkosten bei dem verlinkten Anbieter. Und die Unterkünfte sind wohl so gehobener Durchschnitt. Das ist es, was ich meinte. Da muss eine Oma lange für stricken.


    Ciao
    HaPe


    *) Das sind 37,2 mittlere tansanische Jahresgehälter. Also mehr als das, was ein durchschnittlich verdienende Tansanier in seinem Leben verdient ... für 10 Tage Urlaub (kopfkratz).


    **) Da wären wir dann bei 20900,-- Euro ... ebenfalls für insgesamt 10 Tage

  • :confused: Schluck! Das ist aber extrem deftig, da hätte ich Kenia auch nicht besucht.
    Wir haben damals für 2 Wochen HP in einem tollen 5* Hotel am Strand und allerdings nur 2 Tage Safari 23.000 Schilling für beide bezahlt. Da waren auch noch einige Ausflüge includiert. Eine Dhaufahrt in die Mangrovenwälder, Hochseefischen, Kenia ins Landesinnere, Mombasa Stadtführung. Wir waren im Tsavo Ost, sind da hingeflogen.
    Es war wirklich so ein Last Minute Schnäppchen - allerdings für uns damals auch viel Geld. Das war übrigens 2001 im Mai.


    Aber so ein Preis wie du ihn nennst wäre für uns zu teuer, das würden wir nie und nimmer bezahlen.

  • Die Nationalparkgebühren steigen ständig (richtig so!).


    Wie Silke schon geschrieben hat, Strandurlaub ist sehr viel günstiger, z.B. auf Sansibar, wo auch viele Ausflüge angeboten werden.


    Und meine Tochter hat für 8 Tage/9 Nächte Safari individuell, davor 6 Tage/7 Nächte Kilimanjaro-Besteigung + 2 Erholungstage, ebenfalls individuell, inkl. aller Flüge, knapp 3.500 EUR gezahlt - für 16 + 2 An-/Abreise = 18 Tage.
    In Chile/Argentinien als Backpacker waren es für 5 Wochen keine 2.500....


    Klar, wenn ich etliche Ziele im Auge habe, die mich annähernd gleich stark reizen, dann wähle ich hauptsächlich nach dem Preis aus.
    Aber wenn ich einmal im Leben eine Safari machen möchte, dann bin ich auch bereit, dafür zu zahlen.


    Übrigens: Noch vor wenigen Jahren habe ich mich auch an den Einkommensverhältnissen in den Reiseländern orientiert ;)))
    Inzwischen bin ich viel egoistischer bzw. denke, dass ich durch Trinkgelder und viele Sachen, die ich mitnehme in Summe doch eher nützlich bin.


    Gruß Angelika

  • Reine Pauschalreisen nach Kenia oder Tansania sind auch wesentlich günstiger.
    Maxi, die Safaris sind so teuer. Ihr hattet nur 2 Tage, das ist dann klar, dass es sehr viel günstiger ist. HaPe will 8 Tage auf Safari gehen. ;)


    Wenn man sich an den Einkommensverhältnissen der Länder richtet, dann heißt das, Ihr fahrt nur dahin, wo Ihr nur das bezahlen müsst, was im Verhältnis zu dem Durchschnittslohn eines Einheimischen steht? Dann fallen ja relativ viele Länder flach, die man besuchen kann, oder?

    Auf diese Idee bin ich noch nie gekommen. Und wenn ich daran denke, die Osterinseln und Galapagos zu besuchen, dann mag ich an die Preise nicht wirklich denken.


    Viele Grüße
    Petra

  • Eine 8-Tage-Safari ist natürlich auch lange, das hatten wir nicht. Safari war auch nur ein Teil unserer Reise, Ostafrika hat ja noch weitaus mehr zu bieten als nur die bekannten grossen, teuren Nationalparks.


    Die Einkommensverhältnissen der Länder sind ja auch eher nicht die geeignete gedankliche Grundlage für eine Reise, dann dürften wir jetzt auch nicht hier sein, wo wir gerade sind, und sonst auch kaum woanders ausserhalb von Europa oder N-Amerika.

  • Hallo ..


    Quote from Angelika


    Übrigens: Noch vor wenigen Jahren habe ich mich auch an den Einkommensverhältnissen in den Reiseländern orientiert ;)))
    Inzwischen bin ich viel egoistischer bzw. denke, dass ich durch Trinkgelder und viele Sachen, die ich mitnehme in Summe doch eher nützlich bin.


    Hmmm ..


    Auf den Reisen in fremde Laender ist fuer mich das Kennenlernen fremder Menschen wichtig und Freundschaften bezahlt man nicht. Gastgeschenke mache ich auch und diese sind wichtig. Oft sind es DIN A4 Fotos vom letzten Jahr. Aufrunden finde ich OK, aber hohe Trinkgelder gebe ich nie. Ich sehe es so .. Wenn die Touristen jeden Preis in den Restaurants und Hotels bezahlen und Geld keine Rolle spielt, dann darf man sich nicht wundern, wenn die Preise steigen. ( Das Wechselkursverhaeltnis meine ich nicht ).


    Ich bin nicht knausrig. Ich bezahle fuer verschiedene Kinder in Indonesien das Schulgeld. Es geht mir um das Prinzip ..


    Quote from Mikado


    Wenn man sich an den Einkommensverhältnissen der Länder richtet, dann heißt das, Ihr fahrt nur dahin, wo Ihr nur das bezahlen müsst, was im Verhältnis zu dem Durchschnittslohn eines Einheimischen steht? Dann fallen ja relativ viele Länder flach, die man besuchen kann, oder?


    In Asien geht das gut. Aber meine Ansprueche entsprechen wahrscheinlich nicht Euren Anspruechen. ( Siehe Bild ) Mir geht es bei meinen Reisen darum, dass der Mensch im Vordergrund steht.


    Das Bild zeigt die Kueche / Feuerstelle einer Familie in Indonesien, bei der ich laengere Zeit gewohnt habe. Wenn ich die Wahl haette einen kostenlosen Luxushotelaufenthalt oder wohnen bei einer einheimischen Familie .. Die Wahl wuerde mir nicht schwer fallen ..


    MfG .. Surya

  • Nachtrag ..


    Ich fragte oefter, welchen Betrag ich fuer ESSEN und TRINKEN und UEBERNACHTUNEN bei meinen indonesischen Gastgebern ( ich hatte viele verschiedene Gastgeber ), zu zahlen haette. Die Antwort war IMMER, dies sei Gastfreundschaft und somit GRATIS ..


    Sorry, dass ich etwas vom Thema abgekommen bin.

    Ein Lächeln sagt oft mehr als tausend Worte ... (Mir hat das oft auf Bali geholfen).

  • Hallo,


    wow, jetzt hat es ja zu den gewünschten Informationen sogar noch etwas Reise-Philosophie gratis dazu gegeben. Ich teile zwar nicht alle Aussagen, finde es aber immer sehr spannend zu hören, was andere Denken und wie sich die An- und Einsichten über die Jahre verändern.


    Vielen Dank noch mal für Eure Informationen.


    Ciao
    HaPe

  • HaPe,
    Mir wäre aber dein genannter Preis trotz all der Schönheit und der Einmaligkeit einer Safari viel zu teuer.
    Aber vielleicht könntet ihr auch umdenken und nicht auf 8 Tage Safari bestehen, sondern halbe halbe machen, dann wirds sicher günstiger und somit leistbarer.


    Bin gespannt wofür ihr euch entscheidet. :roll: