Hallo liebes Forum,
Wir haben uns jetzt letztens mal im Bücherladen einige Reiseführer für verschiedene potentielle Ziele für unsere Reise im Feb/März 2015 angesehen und verglichen (Phillies, Myanmar, Costa Rica, Chile, Taiwan, Vietnam, China, ...). Was meine Freundin sehr verunsichert hat, war das Kapitel "Sicherheit" im Loose. Garnichtmal bezogen auf das Thema Terrorismus oder so, denn das scheint ja tatsächlich eher nur ein Problem im untersten Süden, auf Mindanao und im südlichen Palawan zu sein. Eher die Beschreibung der Alltagskriminalität. Vorallem auch im direkten Vergleich mit zum Beispiel der Beschreibung von Myanmar, die äußerst positiv war und sich einfach ganz anders las. Andererseits liest man in Reiseberichten immer wie nett und toll die Filipinos sind.
Ansonsten liest man ja häufig: gesunden Menschenverstand benutzen.
Wie ist es denn nun wirklich? Wie sind die Filipinos drauf? Kann man sich weitestgehend frei bewegen mit einem guten Gefühl?
Wir benutzen halt gerne öffentliche Busse, Minibusse, lassen uns mal gerne zum Essen einladen oder laden ein und so. Also wir wollen einfach wirklich die Menschen kennenlernen und wenn man dort schon aufpassen sollte, wäre das vielleicht auch nichts für uns.
Mögliche Route für ca. 4 Wochen (Planungen aber erst am Anfang):
Manila (Mt. Pinatubo oder/und zum Taal Vulkan südlich bei Tagaytay)
Nordluzon Reisterassen von Banaue, Batad (Region Ifuago); Südluzon (Vulkan Mt. Mayon und Donsol, Walhaie an der Südspitze; Bicol im Südosten mit Caramoan Inseln)
Flug: Naga (Luzon) nach Cebu City (Cebu) oder El Nido (Palawan) oder Marinduque?
Bohol (Chocolate Hills) oder... Boot: Cebu City nach Malapascua
Flug: Cebu City (Cebu) nach Manila oder El Nido nach Manila...
Über ehrliche Antworten würde ich mich freuen!