Im Zentrum der Insel liegt das Bergdorf Filoti. Ein gepflegter Ort mit liebevoll verzierten Häusern. Es lohnt sich, hier mal durch die Gassen zu gehen, auch wenn's bergauf geht. Am Schluss des Rundgangs kann man sich in den Tavernen oder im Kafenion an der Platia erfrischen.
Naxos 2015
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Gerne besuchen wir auch mal einen schön gelegenen Friedhof.
Die alte Kapelle sah etwas unaufgeräumt aus -
Danke für die schönen Bilder ich mag Griechenland auch sehr
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unaufgeräumt ist gut!!!
Wir schauen uns auch immer wieder mal Friedhöfe an.
In England standen mal ganze Lebensgeschichten auf den Grabsteinen.
In Polen waren die Gräber geschmückt, als wäre jeden Tag Totensonntag.
In den Grabmälern in Portugal am Douro entlang wird samstags Hausputz gehalten.
LG
margarete -
Im Inselnorden in Apollonas gibt es die größte der unfertigen Marmorstatuen zu sehen (10,45m). Seit ca. 2500 Jahren liegt der Koloss hier rum. Unfertig, weil wahrscheinlich beim Herauslösen Risse entstanden sind und der Marmorblock somit wertlos war. Ein Dionysos oder Apollon hätte es vermutlich werden sollen.
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Danke Waltraud & Bernhard, dass wir mitreisen dürfen.
Die Bilder sind wie üblich, einmalig schön.
Am Liebsten würden wir sofort unsere Koffer packen und wieder nach Griechenland reisen.
Der griechische Sommer ist schon einmalig!
Genießt Eure restlichen Urlaubstage auf Naxos und trinkt einen Ouzo auf uns. -
Pyrgos Bazeos
Venezianische Wehrtürme aus dem 17. Jh. gibt es einige auf Naxos. Der Pirgos Bazeos dient als Kunstgalerie für wechselnde Ausstellungen. Zur Zeit beherbergt der Turm eine interessante Sammlung von Marmorobjekten. -
Vormittäglicher Stadtrundgang
Wenn wir nicht gerade eine länger Tour vor uns hatten, gingen wir zuerst runter in die Stadt. Ein kleiner Bummel durch die Gassen, durch die meistens ein kühlender Wind weht. Das kleine Naxos Kaffee lädt zum Verweilen ein. An einem Tag kamen wir an einem offenen Fenster vorbei, das den Blick in eine Küche ermöglichte.
Leckere Gerüche strömten nach draußen. Man entdeckte uns: "Ela, ela" tönte es von drinnen, "kommt rein". Wir bekamen ein kleines Päckchen überreicht, ein leckeres Hühnerbeinchen mit Kartoffeln, wie sich später herausstelle. Mit etwas Tomatensalat ein leckeres Mittagessen. Das Küchenpersonal ließ sich auch gerne fotografieren. Ja, das ist Griechenland! Der Vormittagsbummel endete dann meistens im Aktaion-Kaffee am Hafen.