Hi,
nicht viel Los im Foto-Forum momentan. Nicht dass jemand mein, wir brauchen das nicht mehr .
Folgendes Bild ist mir gerade wieder in die Finger gekommen. Ich mag minimalistische Bilder .
Ciao
HaPe
Hi,
nicht viel Los im Foto-Forum momentan. Nicht dass jemand mein, wir brauchen das nicht mehr .
Folgendes Bild ist mir gerade wieder in die Finger gekommen. Ich mag minimalistische Bilder .
Ciao
HaPe
Sehr schön HaPe. Mir gefallen Bilder mit viel Wasser und Himmel.
Vielleicht könnte man das minimalistische noch etwas unterstützen, indem man die Farbe wegläßt.
Ich hoffe, mein Foto geht als minimalistisch durch:
Irgendwie nicht, Margarete. Das Auge schaut zuerst auf die Zweige im Vordergrund und stochert anschließend im Hintergrund herum und ist irgendwie auf der Suche.
Bei HaPe ist die Bildaussage dagegen ziemlich deutlich. Erst einmal ist hier das Hochformat mit Drittelregel (ich hoffe ich hab richtig abgeschätzt) sehr gut gewählt und der Betrachter merkt sofort, um was es hier dem Fotografen ging.
Die gewaltige Unendlichkeit des Horizonts, den man nur am Meer so richtig wahrnimmt und wo der Mensch nicht größer erscheit als ein kleiner Fisch
Margarete, als Tip so nebenbei, versuche nicht den Horizont mittig zu setzen, sondern entscheide, was dir wichtiger ist. In der linken Seite deines Bildes ist "nix los", da ist nur Wasser. Eventuell hätte man hier eher dem Himmel mehr Bildanteile zugestehen sollen.
Das minimalistische Bild mit dem Segelboot gefällt mir sehr gut.
Ich bin seit kurzem in einer Facebook-Gruppe, in der es um minimalistische Bilder vor allem im Architekturbereich geht. Da ist eine ganz andere Art zu sehen erforderlich. Für mich ist das eine gute Übung, weil ich dazu neige, zu viel Information ins Bild zu nehmen.
.... Ich mag minimalistische Bilder ...
Ich auch. Dieses Bild würde ich sogar als Kunst bezeichnen.
Man stelle es sich in einer bestimmten Größe an einer großen weißen Wand vor.
Wenn du jetzt noch ein paar Menschen wegstempelst, würde ich sagen "ja".
Alle!
Nö, aber in dieser Version werden zu viele Geschichten auf einmal erzählt.
Es braucht schon eine gute Vision um eine Aufnahme von unnötigem Ballast zu befreien, bzw. sich auf das nötigste zu beschränken, damit die Aussage deutlich hervorsticht und der Betrachter nicht anfängt im Bild herumzusuchen.
Ich versuche mich öfters in diesen Dingen und scheitere meist grandios
Hier mal eine etwas abstraktere Meinung zu diesem Thema. Manchmal stören sogar die Kontraste. Also muß alles weg!
Geht das Foto als minimalistisch durch ? Ich habe auf dem Liegestuhl gelegen und diesen Blick unglaublich genossen und weil ich den Ausschnitt so schön fand, mit meinem Tablet verewigt.
Ich habe jetzt keine Ahnung wie ich diese Infos am unteren Rand weg bekomme
Kann man als Idee durchgehen lassen. Allerdings stört das Haus in der linken Bildecke und der Busch rechts unten.
Mir persönlich ist auch zuviel Schirm rechts oben. Beim nächsten Mal vielleicht eine anderen Perspektive noch eine Chance geben.
Stimmt Kiki, hat mich auch etwas gestört und mit einer Kamera hätte ich den Ausschnitt auch anders gewählt, aber mit einem Tablet was man einfach nur "so in etwa" draufhält, war nicht mehr zu machen.
Ich hätte auch gerne konstruktive Kritik!
Angelika, gleich vorweg, es ist immer besser nur 1 Bild zur Diskussion zu stellen, sonst verliert man den Überblick.
Was mir als erstes auffiel ist das Bild mit dem Sonnenauf/untergang.
Schau dir bitte mal das Bild von HaPe an, wie er den Horizont und das Motiv gesetzt hat. Dann sollte eigentlich klar sein, woran es in deinem Bild fehlt. Nicht den Horizont mittig setzen, das wirkt nicht. Kann es bei solchen Motiven nicht oft genug wiederholen. Gerade in diesem Fall besteht die eine Hälfte des Bildes nur aus abgesoffenen Tiefen, was sich sehr störend auswirkt. Es ist allerdings immer schwierig so etwas gut umzusetzen, da der Dynamikumfang hier viele Kamerasensoren überfordert.
Zum Bild mit dem Eisberg kann ich nur sagen, daß ich es erst als ein ganz normales Landschaftsbild wahrgenommen habe. Bis mir dann in der Ecke der Pinguin aufgefallen ist. Wahrscheinlich ging es dir hier um das Größenverhältnis dieses massigen Eisklumpens zu der Tierwelt, die dort heimisch ist. Das ist aus dieser Perspektive aber nicht unbedingt gut umsetzbar, vor allem da der Pinguin zu sehr an den Rand gedrängt wird und wirklich sehr klein daher kommt, sodaß es schon fast ein Suchbild ist.
Zu den anderen Bildern schreib ich jetzt nur, daß auch das Hauptmotiv nicht unbedingt mittig plaziert werden sollte. Ob man das jetzt als Minimalismus gelten lassen kann überlasse ich anderen Kritikern.
Falls du mal Zeit hast, google nach "goldener Schnitt" und "Drittelregel" dann wird einiges selbsterklärend.
LG kiki
Ja Petra, das passt sehr gut. Alles auf das Wesentliche reduziert und dennoch eine klare Ansage für den Betrachter.
Minimalismus kann man auch in Details entdecken.
Flickr Explore ist nix weiter als ein Zufallsgenerator. Das sagt nix über die Qualität des Bildes aus. Wenn es dir nicht zusagt, warum hast du es überhaupt abgelichtet und veröffentlicht?
Wenn ich mir den Explore-Stream ansehe und mit den sonstigen neu upgeloadeten Bildern vergleiche, dann ist da ein riesiger qualitativer Unterschied. Das ist schon mehr als ein Zufallsgenerator, der jeden Tag 500 x-beliebige Bilder auswählt.
Die Frage ist berechtigt. Ich habe das Bild gemacht, weil ich das Minimalismusthema dzt. als interessante Übung ansehe, und ich habe es eingestellt, damit's nicht verkommt. Flickr ist für mich nicht der Schaukasten meiner besten "Arbeiten", sondern mein Archiv.
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