Ha, ha Surya, es war der Blick vom Mobilhome aus... Ich lade gleich mal ein Bild hoch, wenn ich es vom Smartphone aus schaffe.
Viele Grüße
Petra
PS. Es gibt auch ein Badzelle mit Dusche, am besten ist jedoch unser Sitzplatz vor dem Mobilhome mit wunderschöner Aussicht, da sitzen wir gerade und frühstücken.
Motorradtour nach Griechenland - 2016
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Petra .. Danke für die Info. Ich denke, dann könnte man die Mobilhomes mit den Hütten (Hütters) in Norwegen vergleichen, welche man oft in wunderschönen Lagen (zB an Fjorden) vorfindet.
MfG .. Surya
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Heute war vielleicht ein Tag! Wir hatten bei meiner Maschine einen Kabelbruch. Nichts ging mehr und ausgerechnet dann befindet man sich irgendwo in einem Bergdorf hinter Delfi.
Wie gut, dass wir schon die historische Stätte in Delfi besucht hatten. Den Nachmittag verbrachten wir dann mit reparieren, aber mein Mann hat es geschafft und die Maschine wieder zum Laufen gebracht. Aufregung pur!
Viele Grüße
Petra -
Ab und zu braucht man Glück, oder man hat einen Mechaniker dabei. Irgendwo am Sonntagnachmittag im tiefsten Griechenland einen Schaden am Motorrad zu haben, muss ein Alptraum sein.
Aber Friedrich kann sich ja helfen.
Weiterhin gute Fahrt. -
... wollte es auch gerade so formulieren, ich würde vermutlich zwei Tage auf den ADAC warten müssen,
da ich zwei linke Hände habe und ausser fahren und tanken GAR NIX kann.Hoffentlich jetzt pannenfreies Weiterfahren ....
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Wolfgang, das hätte ich aber nicht gedacht!!! Friedrich meinte: wenigstens Luftdruck auf den Reifen prüfen muss auch drin sein.
Wir sind auf unserer Lieblingsinsel angekommen, es ist fast wie ein Nach-Hause kommen. knapp 200 Kilometer sind wir von Delfi aus gefahren. Dann mit der Fähre von Piräus nach Ägina übergesetzt. Jetzt machen wir hier 5 Tage Urlaub bei Freunden.
Viele Grüße
Petra -
Es ist Hochsaison, auch auf dieser Insel. Hier kommen hauptsächlich Griechen her, da Ägina recht gut von Athen/Piräus aus zu erreichen ist.
Wir unternehmen nicht viel, sondern genießen das Leben, fahren nur wenig Motorrad, liegen faul am Strand und gehen lecker essen und trinken.
Leider war die Insel ja von einem Bootsunglück überschattet, das hat uns auch betroffen gemacht.
Da wir ja schon seit knapp 30 Jahren hierherkommen, bin ich ganz einfach Foto-faul geworden. Vom Peleponnes wird es dann wieder mehr Bilder geben.
Wir haben jetzt unsere Route abgesteckt, da jetzt Hochsaison ist, haben wir natürlich auch etwas mehr Schwierigkeiten, unsere Unterkünfte zu bekommen. Die Auswahl ist nicht mehr so groß. Aber dank Internet lässt sich auch dieses gut lösen.
Viele Grüße
PetraBild 1: Strand von Aghia Marina
Bild 2: In Perdika mit Blick auf die Insel Moni und Peleponnes
Bild 3: Strand von Marathonas
Bild 4: am Abend in Aghia Marina -
Obwohl es heute sehr heiß war, sind wir eine Runde mit dem Motorrad gefahren. Wir haben uns die Fährtickets für übermorgen besorgt, dann geht die Reise weiter.
In Vagia haben wir einen langen Badestop eingelegt. Übrigens meine Maschine läuft wieder wie geschmiert.
Viele Grüße
Petra -
Hallo Petra,
deine Bilder sind wunderschön. Das scheint wirklich eine sehr schöne Reise zu sein.
Und das Leben genießen ist doch wunderbar. Wer würde nicht gerne am Strand liegen und per Motorrad die Gegend erkunden?
LG Marie
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Die "faulen" aber sehr entspannten Tage auf Ägina sind vorbei. Heute sind wir mit der Fähre nach Methana gefahren und von dort über Epidaurus (viele viele Kurven auf dem Weg!) nach Tolo. In Tolo pulsiert das Leben. Wir haben dort eine kurze Mittagsrast gemacht.
Bild 4: der Strand von Tolo
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Von Tolo fuhren wir über Nauplio und Argos nach Paralio Astros gefahren, wo wir eine Nacht verbringen.
Hier gefällt es uns wirklich gut. Es ist nicht so voll und auch nicht so laut.
Morgen geht die Reise schon wieder weiter.
Viele Grüße
PetraPS. Auf meiner Seite gibt es einen etwas ausführlicheren Bericht.
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Ja, da könnte man es aushalten. Es ist zwar nicht gerade kalt bei uns, aber ein paar Grad mehr könnten es schon sein. Ihr könnt uns ja ein paar Grad schicken.
Weiterhin gute Fahrt und Danke, dass wir mitreisen dürfen. -
Nur 154 Kilometer trennten uns von Monemvasia, eigentlich ein Klacks, führe man den normalen Weg, aber das wäre ja langweilig gewesen. So gab es für mich ein paar Adrenalinstöße, denn auf Schotterstraßen und dann auch noch in Serpentinen bergauf war ich nicht vorbereitet. Aber es gibt für alles eine Lösung.
So sind wir gestern gut, aber doch sehr erschöpft in Monemvasia angekommen.
Viele Grüße
Petra -
Erzähle bitte mehr von Monemvasia, lohnt es sich für ein paar Tage? Den Ort habe ich ev auf meiner Liste für unsere Rundreise nächstes Jahr.
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Ja Marbles, Monemvasia lohnt sich in jedem Fall für ein paar Tage. Es ist ein netter Ort mit verschiedenen Kiesstränden, sehr sauberes Wasser, vielen netten Tavernen, Cafés und Hotels.
Die alte Stadt Monemvasia auf dem Felsen sollte man sich auch anschauen und wenn Du noch ein wenig rumfahren willst, es gibt viele kleine Strände in der Nähe.
Uns hat der kurze Aufenthalt gut gefallen. Wir hatten aber auch das Glück, dass gerade Freunde von uns auch hier in der Gegend sind und wir zusammen einen netten Nachmittag und Abend verbringen konnten.
Nur das Wetter... es war 43° Grad...
Am nächsten Tag sind wir schon wieder weitergefahren, doch davon erzähle ich später. Es gab wieder ein Kurven-Krimi.
Viele Grüße
Petra
PS. -
Danke für die Info
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Die nächste Etappe führte uns von Monemvasia an den mittleren Finger des Peleponnes und zwar nach Kitries. 164 Kilometer sind wir gefahren und ja es gab wieder genügend Kurven und Serpentinen, aber Gott sei Dank keine Schotterstraße.
Es hat sich ein ganz klein wenig abgekühlt, aber es war immer noch zu heiß und somit legten wir unterwegs einfach einen kleinen Badestopp ein.
Unsere gebuchte Unterkunft war "überbucht", aber es gibt für alles eine Lösung. So bekamen wir ein ganzes Haus mit 4 Balkonen, 2 Schlafzimmern, Wohnzimmer und Küche. Sogar eine halbe Flasche Ouzo war noch im Kühlschrank. Das hat uns schon gefallen. Der Strand war in Laufnähe und nur wenig besucht. Wer hierher findet, der muss sich auskennen. Ich habe bei der Fahrt einiges geschwitzt, nicht nur weil es so heiß war...
Im Ort gibt es allerdings keine Einkaufsmöglichkeiten, dafür muss man 5 Kilometer weiterfahren, aber wir waren ja mobil und natürlich gab es auch eine Taverne...
Auch hier blieben wir 2 Nächte, bevor es weiterging.
Viele Grüße
Petra -
Wieder haben wir ein schönes Fleckchen gefunden, ein unscheinbares kleines Dorf in Tholo nördlich von Kalo Nero.
Aber Strand so weit das Auge blicken kann.
Hier hat es uns wirklich gut gefallen. Nur los ist hier absolut nichts.
Die wenigen Tour, die man am Strand oder in der Taverne (ja, es gibt sogar 2)trifft, kommen von dem kleinen Campingplatz ⛺ im Ort.Bilder lade ich später noch hoch.
Viele Grüße
Petra
PS. Für uns geht es heute weiter nach Zakynthos
PPS. Mein Mann hat meine Gopro geschrottet... -
uups, wie kann man eine Gopro schrotten?
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Ich hatte sie in meinem Helm abgelegt, als wir bei unserer Unterkunft in Tholo angekommen sind. Diesen Helm hat Friedrich dann mit Schwung in den Schrank legen wollen, nicht ahnend...
Die Gopro fiel auf den Fliesenfußboden genau auf die Linse. Das Gehäuse haben wir für die Fahrt fest mit dem Moped verbunden. Ich habe noch andere Gehäuse mit, die aber nicht im Tankrucksack liegen. Pech, aber ich glaube, ich wollte eh mal was Neues haben, bald ist ja die Photokina.
Wir sind gerade auf der Fähre von Kilini nach Zakynthos, da vertreibe ich mir ein wenig die Zeit mit Surfen...
Viele Grüße
Petra