Spaghetti Bolognese sind, gleich nach Pizza, das wohl beliebteste italienische Pastagericht der Deutschen und vieler anderer Nationen. Aber wussten Sie, dass in Italien Spaghetti Bolognese niemals auf den Tisch kommen? mehr hier ...
Darum essen Italiener niemals Spaghetti Bolognese
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Ich mache das Ragú ganz ähnlich, wie in diesem Rezept. Die Unterschiede: Fein gehackter Rosmarin wird mit den Zwiebeln und dem Pancetta mitgeröstet. Dann nehme ich Tomaten aus der Dose, getrocknete Tomaten in Olivenöl und Tomatenmark. Abgelöscht wird mit gutem Rotwein. Und bei mir kommt der Topf dann für knapp 2 Stunden bei 150 Grad mit Alufolie abgedeckt in den Ofen. Dann wird mit etwas Salz abgeschmeckt und frisches, fein gehacktes Basilikum untergehoben. Wenn's dann noch langweilig schmeckt, trickse ich mit Worchester und Ketchup, das in fast allen Top-Küchen allgegenwärtig ist. Sagt nur keiner.
Diesmal waren Pancetta und Rotwein Mitbringsel aus der Toskana.
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Ich mache das Ragú ganz ähnlich, wie in diesem Rezept. ....
Das hört sich lecker an. Welche Pasta machst Du dazu?
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Spaghetti.
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Für zwei Portionen lohnt sich der Aufwand ja nicht wirklich.
Ich würde jetzt mehr kochen und dann Portionsweise einfrieren.
Denke mal, dass sollte kein Problem sein, oder ?Ansonsten hört sich das sehr lecker an !!!
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Der Aufwand lohnt sich sogar für eine Portion. Fertiges Ragú im Glas (mit Geschmacksverstärkern, Stabilisatoren u.s.w.) ist keine echte Alternative. Aber das Ragú lässt sich auch sehr gut einfrieren.
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Ich werde dann mal eine größere Portion kochen und einfrieren.
Manchmal muss es halt am Abend etwas schneller gehen mit dem kochen.
Ansonsten bin ich schon ein absoluter Verfechter von Slow FoodDie Zubereitung ist auch schon ziemlich slow !!!
Danke für das Rezept !