tipps zu myanmar-urlaub gesucht

  • ich möchte im nächsten jahr mit meiner frau myanmar für 3 wochen bereisen. unmittelbar vorhar möchte ich schon mal mit meinem sohn 2 wochen durchs land traveln. dazu 2 fragen:
    1. kann ich mich über haupt länger als 4 wochen im land aufhalten mit dem touristenvisum? oder brauche ich/gibt es dafür ein anderes visum?
    2. mit meiner frau werde ich wahrscheinlich das übliche touriprogramm planen, dazu gibt es hier viele schon tipps und hinweise. mit meinem sohn möchte ich eher einige ausflüge und tripps ins land machen, trekking, dörfer besuchen, evt biking. dafür suche ich einen guten standort, von dem aus wir die unternehmungen starten können. ich dachte zunächst an hsipaw, aber habe gelesen, dassdort ringsherum mittlerweile ziemlich viel brandgerodet ist, und daher wenig dschungel zu erkunden. ansonsten habe ich noch kalaw im blick. habt ihr erfahrungen oder tipps für unsere touren? war jemand jüngst in hsipaw?

  • Wie schon geschrieben, gibt es für Touristen nur die Möglichkeit des 4 wöchigen Touristenvisums, also 28 Tage.
    Ich halte mich bei solchen Infos immer an die Angaben der jeweiligen Botschaft.


    Ich habe schon von einigen Leuten gehört, die länger dort waren und bei der Ausreise lediglich einen kleinen Betrag für die jeweiligen Tage des Overstays bezahlt haben und habe auch noch nie gehört, dass jemand dadurch Probleme bekommen hat. Ob man das Risiko eingehen möchte, musst du selbst entscheiden.


    Die reguläre Variante würde halt so aussehen, dass du zurück nach BKK fliegst, dir ein neues Visum besorgst und erneut einreist.


    Vielleicht kommst du auch mit dem e-Visa klar.
    Ich habe mich darum noch nicht gekümmert, lies dir einfach mal die Seite durch, denn ich weiß nicht genau, wieweit das mit dem e-Visa schon voran geschritten ist.
    Soll aber glaube ich möglich sein und ab September sogar an Grenzübergängen über Land.
    Muss allerdings auch vorab online beantragt werden.


    Was Dschungel in Myanmar angeht, wirst du nirgends so wirklich fündig werden, da es dort Dschungel nach herkömmlicher Vorstellung, also dichtes, üppiges grün, nicht gibt.
    Wenn du interessante Dörfer sehen möchtest, wo es touristisch noch recht unberührt ist, empfehle ich dir Kengtung in Myanmar.
    Ist allerdings von der burmesischen Seite aus schwer zu erreichen, da du bisher nicht über Land anreisen darfst, Anreise ist daher nur mit dem Flieger möglich.
    Eine weitere Variante wäre der Chin State.
    Aber auch hier ist die Anreise nicht einfach.
    Du wirst dafür eine geführte Tour machen müssen, um in die Dörfer dort zu kommen.
    Das betrifft allerdings auch Kengtung.


    Kalaw ist landschaftlich eigentlich sehr schön, trotz der Brandrodung.
    Tageswanderungen kann man hier sicherlich allein machen, wobei die interessanten Touren auch hier wieder nur über mehrere Tage und mit Guide machbar und sinnvoll sind.
    Bei der von vielen Touristen gemachte 3 tägigen Wanderung von Kalaw zum Inle Lake nimm dir einen vernünftigen Guide und besprich mit ihm die Route, wenn du nicht im Pulk mit etlichen weiteren Touristen laufen möchtest ;)


    Ich hoffe etwas geholfen zu haben und wünsche viel Spaß beim weiteren Planen,
    Petra

    " Nur Reisen ist Leben, wie umgekehrt das Leben Reisen ist. "
    ( Jean Paul )

  • danke für die hinweise. das mit dem visum hatte ich unterschätzt. geht tatsächlich nur für 28 tage. demnach wollte ich jetzt mit meinem sohnemann die erst woche von bangkok bis nach mae sai traveln, um von dort nach kengtung weiter zu reisen. wenn das über den landweg nicht gehen sollte, müssten wir nach kengtung fliegen. was aber schon relativ aufwändig wäre, da wir dort nur 4-5 tage haben, um dann nach yangoon zu fliegen. da gibts zumindest dienstags ne maschine von kengtung nach yangoon. @ cicapetra: woher hast du die info, dass der landweg nach kengtung nicht möglich ist? ich hatte bei loose irgendwo gelesen, dass die straße westwärts von kengtung nicht geht. beim blog von harald dagegen liest es sich eher unproblematisch.

  • ich kann meine frage nun wohl selbst beantworten. auf dem reiseblog von travelworld wird eine reise durch ostmyanmar beschrieben. demnach gibt es normale linienbusse von tachilek (der burmesiche grenzort hinter mae sai) nach kengtung. entweder man kommt also über den landweg bei mae sai und kann dann von tachilek bis kengtung reisen (und von dort trips in die bergdörfer machen), oder man nimmt von woanders aus myanmar einen inlandsflug nach kengtung und reist dann über mae sai aus. eine andere möglichkeit, ostmyanmar zu bereisen, gibt es demnach wohl nicht. der grund sind die opiumfelder, von denen die touristen ferngehalten werden sollen. durch den inlandsflug hat man zumindest die chance, einen blick auf die verbotenen felder zu werfen...

  • Hallo rawo,


    mit dem Verbot über Land habe ich nicht die Strecke von der Grenze Tachileik nach Kengtung gemeint, sondern von Kentung nach Mandalay über Land.
    Von Kengtung nach Mandalay ist nur mit Sondergenehmigung möglich.
    Von Tachileik nach Kengtung ist, wie du ja schon heraus gefunden hast, machbar.
    Diese Strecke sind wir selbst im letzten Jahr gefahren.
    Wir haben eine Nacht in Mae Sai übernachtet ( Mae Sai Guesthouse ) und sind dann am nächsten Tag nach Kengtung gefahren.


    VG Petra

    " Nur Reisen ist Leben, wie umgekehrt das Leben Reisen ist. "
    ( Jean Paul )

  • jetzt noch ein versuch. ein telefonat mit der botschaft ergab auch keine neuen erkenntnisse. auch dort die aussage: 28 tage maximum. doch gestern abend las ich im neuen loose von myanmar (2016), dass man bei der ausreise lediglich 3 $ überziehungsgebühr pro tag zahlt, wenn man länger als 28 tage geblieben ist. das erscheint mir ungewöhnlich und zugleich sehr preiswert. habt ihr dazu irgendwelche erkenntnisse, erfahrungsberichte etc?!

  • Meine Beobachtung ist, dass sich die Modalitäten in den letzten Jahren sehr oft geändert haben. Insofern sind Erlebnisse aus der Vergangenheit für Dich nicht hilfreich.


    Wenn sich der Beamte bei der Ausreise nicht sicher ist, wie zu verfahren ist, dann wird die Ausreise unter Umständen länger dauern, und Du versäumst Deinen Flieger. Das ist ein kleines Problem. Wenn allerdings jemand kurzfristig beschließt, dass auf Visavergehen nicht 3 US$ Strafe sondern 3 Jahre schwerer Kerker zu verhängen ist, hast Du ein großes.

  • Hi rawo,


    soweit ich weiß, war das schon immer so und ein "overstay" wurde schon von vielen in Anspruch genommen und scheint meistens (mehr oder weniger gut) zu funktionieren. Das blöde ist, dass so eine Verlängerung "Kraft der eigenen Hosenträger" nicht erlaubt ist und die 3$ sind "eigentlich" nicht eine Gebühr, sondern eine Strafe. Ab 90 Tage beträgt diese IMO 5$ pro Tag. Wenn Du Dich außerhalb der im Visum eingetragenen Zeitspanne im Land bewegst, bist Du da erstmal illegal. Entsprechend kann es dann durchaus sein, dass Du Schwierigkeiten in Hotels bekommst, oder beim Geldwechseln, bei Kontrollen auf der Strasse oder bei der Ausreise (oder Wiedereinreise) ... oder wo auch immer. Es kann aber auch sein, dass Du überhaupt keine Probleme bekommst. Das ist in Myanmar nicht in der gleichen Weise geregelt, wie man das beispielsweise von einer mitteleuropäischen Verwaltung erwarten würde.


    Ciao
    HaPe

  • danke für eure beiträge. wir haben jetzt umgeplant. insgesamt fahre ich jetzt mit meiner holden gattin für insgesamt 4 wochen nach myanmar. die flüge sind seit gestern gebucht! am 28.1. gehts von düsseldorf über dubai direkt nach yangon. am 26.2. gehts wieder zurück, sodass wir am rosenmontag den kulturschock erleben werden.


    wenn ich noch mehr in dem Loose lese, würde ich noch länger bleiben wollen, es klingt fast alles irgendwie reizvoll! letztlich planen wir jetzt folgende bausteine:
    yangon 5 tage
    mandalai 6 tage
    bagan 3 tage
    kalaw/inle see 7 tage
    ngwe saung beach 5 tage
    yangon 2 tage


    das ist momentan auch die geplante reihenfolge. ich habe insbesondere 2 fragen an euch und bitte um eure erfahrungen:
    1. die ersten 5 tage yangon sind eigentlich für die südschleife vorgesehen, kann daher auch auf 6 tage ausgedehnt werden. die stationen sind bago, golden rock, hpa an, mawlamyaing. was davon ist realistisch bzw wie ist es realisierbar?! man kann einerseits nicht alles mit tagesausflügen von yangon machen, wir können uns aber auch nicht vorstellen mit allem sack und pack täglich die hotels zu wechseln und dabei urlaubsstimmung aufkommen zu lassen. daher die frage an euch: wie könnte man 5-6 tage ab yangon gestalten, und dabei möglichst viele dinge der südschleife zu sehen. (wir könnten uns auch vorstellen, diesen block an den schluss zu stellen und am tag nach der ankunft in yangon gleich weiter nach mandali zu fliegen.)
    2. die anreise vom inle see an den ngwe saung beach ist mir nicht klar. gibt es für diese strecke transfermöglichkeiten ab nyaungshwe/ inle see oder habt ihr eine bessere idee als flug von heho nach yangon und dann die anreise zum beach von dort anzutreten? in dem fall könnte man dann die südschleifentour auch als vorletzte station (nach inlesee) planen und nach der südschleife nur noch den strandurlaub am ngwe saung. allerdings stellt sich auch dann die frage, wie kommt man von zb hpa an nach ngwe saung?!


    ich hoffe ihr könnt mir einigermassen folgen, es sind ja eigentlich nur zwei praktische fragen

  • Hallo,


    zu 1. würde ich sagen, dass als reiner Tagesausflug von Yangon nur Bago geht. Zur Südschleife würde ich vorschlagen morgens van Yangon nach Bago, dort Besichtigung und Übernachtung. Am nächsten Tag zum Goldenen Felsen und dort oben übernachten, denn die Stimmung dort am Abend im Dunklen fand ich sehr beeindruckend. Am nächsten Tag nach Hpa-An mit Pick Up oder Bus. Dann nach Mawlamyine. Oder von Bago nach Mawlamyine und die Tour in der anderen Richtung machen. Vom Süden geht es nur über Yangon zum Ngwe Saung Beach.


    zu 2. Vom Inle See nach Ngwe Saung dürfte nur über Yangon gehen. Von da per Bus über Pathein zum Strand. Einfacher ist es vom Inle See nach Ngapali Beach, geht direkt per Flieger und spart viel Reisezeit. Ngapali fand ich auch den schöneren Strand.


    Ein kleiner Vorschlag: Ich weiß nicht, was ihr in Mandalay und am Inle See alles geplant habt, aber ich würde da vielleicht insgesamt vielleicht zwei, drei Tage einsparen und dafür per Bus von Mandalay nach Monywa. Die Umgebung dort hat viel zu bieten. Von Monywa nach Bagan gibt es auch einen Bus.


    Viele Grüße,
    Jens

  • Hallo Rawo,
    seid 3 Wochen sind wir von unserer Reise zurück. Wir sind genau so gestartet, wie von dir geplant. Landung in Yangon. 2 Tage Yangon und Umgebung dann Fahrt über Bago nach Kyaityo (Golden Rock), dort eine Übernachtung und dann weiter nach Hpa-An. Wir hatten für die 5 Tage einen Fahrer und waren sehr zufrieden. Das ist zwar ein bisschen teurer, aber hat auch sehr viele Vorteile. Wenn du Näheres wissen willst - melde dich.

  • Hallo Moritz,


    kannst du bitte auch noch ein paar aktuelle Info geben, wie es sich aktuell mit Bargeld verhält? Benötigt man noch USD oder EUR in bar, oder kann man alles vor Ort in Kyat bezahlen (insb. Hotels)? ATM´s soll es ja ausreichend geben. Weißt du, wie hoch der Maximalbetrag am ATM ist? Fallen zusätzliche Gebühren am ATM an? Danke!


    VG, Jens

  • Hallo Jens
    Dollars werden definitiv nicht mehr benötigt, wir konnten alles in Kyat bezahlen. Wir hatten Euro in bar dabei, große Scheine = besserer Kurs. Kyat am ATM zu holen ist kein Problem, kostet pro Abhebung, egal welchen Betrag man holt, 5000 Kyat Gebühr. Der höchste Betrag den ich geholt habe war 200000 Kyat. Wie hoch der Maximalbetrag ist weiß ich leider nicht.
    Grüßle Moritz

  • hallo moritz, danke für den tipp, habe dir per pn meine emailadresse geschrieben. wir sind sehr an infos zu deinem guide und der tour interessiert.


    @ jens - von mandaly aus haben wir einen tagestrip nach monywa eingeplant. genauso am inlesee einen aufenthalt in kalau um zum green hill valley elephant camp zu gelangen als auch die 2 tage wanderung
    zum inle see mitzumachen.


    lg ralf

  • Hallo,


    Vier Wochen Myanmar - bin gerade etwas neidisch...;-)
    Wir waren zweimal in Myanmar, einmal 30 Tage, das zweite Mal nur knapp 2.5 Wochen. Beim ersten Mal haben wir die klassischen Stationen (Yangon, Bagan, Mandalay, Inle) mit Erweiterungen (Monywa, Hsipaw) gemacht + Strand. Beim zweiten Mal haben wir die Südschleife, Sittwe/Mrauk U und Strand gemacht. Uns haben beide Reisen super gefallen, die Südschleife kann ich sehr empfehlen.


    Ich würde wahrscheinlich mehr Zeit in die Südschleife stecken und dafür zusätzlich "nur" Bagan/Mandalay/Inle und Strand machen.
    Die Südschleife haben wir komplett per Bus/Schiff gemacht:


    1. Ankunft Yangon, direkt zum goldenen Felsen (per Bus), bzw. das Dorf (Basislager) unten, dort 1 Nacht.
    2. Goldener Felsen mit Übernachtung
    3. Per Bus nach Mawlamyne, dort 3 Übernachtungen
    4. Per Boot nach Hpa An, dort 2 Übernachtungen
    5. Per Bus nach Yangon


    Insgesamt haben wir also für die Südschleife 7 Nächte gebraucht, ich würde das nächste Mal verlängern und in Hpa An auch 3 Nächte bleiben. Mit Fahrer könnte das Ganze evtl. effizienter gestaltet werden, aber wir haben die Zeit im Süden (das Verweilen) sehr genossen.


    Kommentare zur Route allgemein (einige davon erübrigen sich wahrscheinlich, wenn ihr viel fliegt), ich würde evtl. die Reihenfolge (und Strandaufenthalt) anpassen, um das Ganze zeitlich zu optimieren und auch um zu vermeiden, dass ihr immer wieder nach Yangon müsst:


    1. Südschleife (direkt, ohne Yangon, falls ihr euch damit wohl fühlt)
    2. Evtl. Yangon 1-2 Tage (oder Yangon erst ganz am Ende machen)
    3. Bagan (per Flug oder Bus): Wir haben damals den Nachtbus genommen, das geht aber jetzt schneller, weil der Highway besser ausgebaut ist. Ich würde Bagan zuerst machen, weil die Strecke von Bagan nach Inle (falls ihr nicht fliegt) seeeeeehr lange ist...
    4. Mandalay: Bagan - Mandalay ist gut per Bus oder Boot zu bewältigen
    5. Inle See: Wir sind damals per "shared taxi" gefahren, haben uns zu viert gleich das ganze Taxi gemietet. Die Strecke von Mandalay durch die Hügel war ein mega Erlebnis. Falls ihr es komfortabler wollt, könntet ihr ja einen Fahrer nehmen
    5. Strand: Vom Inle See gibt es direkte Flüge nach Thandwe (Ngapali Beach). Ich würde mir deshalb aus zeitlichen Gründen überlegen, an den Ngapali Beach zu fahren.
    6. Yangon: Per Direktflug von Thandwe


    Falls ihr anstatt Ngapali an den Ngwe Saung wollt, müsstet ihr vom Inle Lake nach Yangon fliegen und von da per Bus ins Delta. Das würde sich wahrscheinlich nicht in einem Tag machen lassen - ihr würdet wieder eine Übernachtung in Yangon brauchen.


    Lg,


    Piratin

  • ich möchte im nächsten jahr mit meiner frau myanmar für 3 wochen bereisen. unmittelbar vorhar möchte ich schon mal mit meinem sohn 2 wochen durchs land traveln. dazu 2 fragen:
    1. kann ich mich über haupt länger als 4 wochen im land aufhalten mit dem touristenvisum? oder brauche ich/gibt es dafür ein anderes visum?
    2. mit meiner frau werde ich wahrscheinlich das übliche touriprogramm planen, dazu gibt es hier viele schon tipps und hinweise. mit meinem sohn möchte ich eher einige ausflüge und tripps ins land machen, trekking, dörfer besuchen, evt biking. dafür suche ich einen guten standort, von dem aus wir die unternehmungen starten können. ich dachte zunächst an hsipaw, aber habe gelesen, dassdort ringsherum mittlerweile ziemlich viel brandgerodet ist, und daher wenig dschungel zu erkunden. ansonsten habe ich noch kalaw im blick. habt ihr erfahrungen oder tipps für unsere touren? war jemand jüngst in hsipaw?

    Hey, falls sich andere Reisende dafür interessieren, ich bin dieses Jahr dort gewesen. Ich muss sagen, da Myanmar erst vor ein paar jahren zugänglich für Touristen geworden ist habe ich es online (e-visums.de/myanmar) gebucht, da ich wirklich keinen stress wollte. Es ist zwar etwas teurer, aber es ist einfacher und schneller.

  • Weißt du, wie hoch der Maximalbetrag am ATM ist?


    Wir waren im November 2018 in Myanmar und konnten 300.000 bzw. 400.000 Kyats pro Abhebung bekommen.


    Auch wir haben die Erfahrung gemacht, dass man so ziemlich alles in der Landeswährung bezahlen konnte - bis auf die Tickets für das Touri-Boot von Mandalay nach Bagan, da gingen nur US-Dollar, und die Scheine mussten einwandfrei, praktisch druckfrisch sein, damit sie akzeptiert wurden.


    Ansonsten waren manchmal Preise (speziell für die Archäologischen Zonen) in Dollar ausgeschrieben, aber der Wechselkurs, der dabei angewendet wurde, war sehr schlecht.

    Sonnige Grüße von der Insel!


    We travel not to escape life, but for life not to escape us.


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