Das Appartement am Kamala Beach haben wir über Airbnb gebucht.
In Thailand ist es seit einiger Zeit gesetzlich verboten, Airbnb-Vermietungen zu machen, sofern diese kürzer als einen Monat dauern. Vielleicht ist euer potenzieller Vermieter ja bei einer Razzia aufgeflogen?
Ansonsten haben wir, speziell bei USA-Reisen, schon öfter Airbnb's gebucht. Wir sind in der westlichen Welt ja eher in den Sommermonaten unterwegs, da wir der bei uns dann herrschenden Regenzeit entkommen wollen, und dann sind die Preise für Unterkünfte teilweise jenseits von Gut und Böse:
2018 zahlten wir für ein wirklich schäbiges Motel 6 auf Rhode Island aus Mangel an Alternativen 200 USD, das gleiche Zimmer kostet off season 40 USD und ist damit immer noch zu teuer! In Boston wohnten wir für das gleiche Geld praktisch in der Innenstadt in einem voll ausgestatteten Airbnb. Okay, da kamen dann noch Parkplatzgebühren hinzu, die in den USA durchaus astronomisch sein können.
Auf unserer diesjährigen Reise haben wir auf allen drei Hawaii-Inseln Airbnb's gebucht. 2 der Unterkünfte waren wirklich gut (auf Oahu und Maui), die dritte auf Kauai war "na ja" (zwar voll ausgestattet, bis hin zum Schnorchel-Equipment, mit Strand-Blick, aber Renovierungsstau). Alle drei waren günstiger als Hotelzimmer und da wir auch in jeder über eine Küche verfügten, konnten wir uns (an manchen Tagen) selbst versorgen und dadurch auch eine Menge Geld sparen. Bei allen dreien gab es einen Parkplatz, der im Preis inbegriffen war.
Nicht so gerne mieten wir professionell vermietete Wohnungen, in denen man per
Schlüsselbox einchecken muss
So etwas kann dir heute aber auch schon bei Hotelketten passieren ...