Vielen Dank fürs Mitreisen lassen. Die Videos waren sehr interessant und kurzweilig. Ich erinnere mich noch 2006 an den ersten Tag in Saigon: Ich stand (als Fußgänger) an einem Kreisverkehr und mir wurde schwindelig beim Zuschauen. Die erste Straßenüberquerung wurde zum Abenteuer bis man das Prinzip verstanden hatte: Augen zu und langsam rüber!
Einen guten Rückflug und viel Spaß bei der Planung fürs nächste Abenteuer.
Wir sind jetzt schon einige Tage in Palekastro (ganz im Osten). Vor 32 Jahren kamen wir das erste Mal hierher. Die Veränderungen sind moderat. Hier in der Nähe ist der Palmenstrand von Vai. Der Strand ist m.E. überbewertet, aber er ist nun mal in der Nähe und wir haben uns seit vielen Jahren gerne mit unseren Strandstühlen im Palmenwald niedergelassen. Leider alles mit Brettern vernagelt 😢
Auf die Mietliegen hatten wir keine Lust. Traurig sind wir wieder abgezogen.
Bei Rachia Ammos ist Kretas Taille. Nur ca. 15km trennen hier die Nord- von der Südküste. Ein Katzensprung nach Ierapetra, wo wir ein nettes Plätzchen für einen Frappé gefunden haben.
Zurück über die Berge bietet sich am Scheitelpunk ein herrlicher Blick nach Süden und Norden. Zwischendrin ein Stausee, der deutlich die derzeitige Wasserknappheit signalisiert.
Die ersten Tage wohnen wir bei Agios Nikolaos in Ammoudara.
Der Tag beginnt Schon morgens, kaum dass die Sonne hinter dem Horizont auftaucht, setze ich meine Sonnenbrille auf. Normalerweise bin ich nicht so empfindlich. Kein Dunst färbt die Sonne fotogen rot.
Wenn man Stammkunde bei seinem Autovermieter ist, gibt es schon mal ein kleines Präsent bei der Abholung 😋😍
Die Briefkästen sind hier nicht gelb, falls es überhaupt noch welche gibt. Es gibt also keine Überraschungen, falls ich die Scheibe mal einen Spalt offen lasse. 😂
Noch etwas die Wärme genießen und sich am Wetterbericht aus der Heimat erfreuen
Diesmal sind wir mit AUSTRIAN geflogen und in Wien zwischengelandet. Hier hat es noch geregnet. Der Weiterflug nach Heraklion bescherte uns dann aber mal einen anderen Ausblick als beim Direktflug von Frankfurt. Ein Herrlicher Blick über die Kykladen war die Belohnung für den längeren Flug. Herrlich zu sehen waren Naxos, Paros, Antiparos und danach auf die Trauminsel Santorini.
Wir sind ganz im Osten von Kreta (Palekastro) angekommen. Es gab nicht Spektakuläres zu berichten
... bis auf gestern:
Wir sind vormittags nach Sitia zum Einkaufen, da hat es schon heftigst geregnet. Überall kamen Bäche den Berg herunter. Den Einkauf haben wir dann auf das Notwendigste beschränkt und dann zügig das Weite gesucht. Durch schon überschwemmte Straßen haben wir die Stadt gerade noch rechtzeitig verlassen.
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Zu unserem Studio sind wir noch gekommen. Der Weg führt über eine Schotterpiste durch Olivenheine. Kurze Zeit später sah der Weg dann so aus:
Nicht mehr befahrbar für normale Autos. Das wäre aber nichts Außergewöhnliches. Nun warten wir, dass der Weg wieder freigeräumt wird. Wir hatten ja gerade eingekauft und müssen daher auch nicht verhungern.