Vientiane GH Sala Inpeng Eine Woche blieben wir hier. Netter und guter Service, alles junge Frauen, sehr bemüht und hilfsbereit Frühstück ist gut aber zu wenig ;-) nur eine Tasse Kaffee, ein Croissant, Marmelade Butter, etwas Obst und Saft, aber es war wenigstens früh, immer zwischen 6:30 und 7 und wurde auf der „privaten“ Terrasse serviert. Die vorderen Zimmer (nahe der Straße) sind nachts recht laut. Ban Keun am Nam Ngum war der schönste Ort für uns. Alles noch sehr ursprünglich. Deshalb gab es auch keinen Fruchtsaft, keine Pancake, kaum Brot. Das Resort liegt direkt am Nam Ngum, war aber vom Service das Schlechteste der ganzen Reise. Leider kommt man nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln hin. Einen Fahrer zu bekommen war auch sehr schwierig, wegen fehlender Englischkenntnisse. Die Menschen hier waren sehr aufgeschlossen und interessiert. Vansana Nam Ngum Resort Hier waren wir 6 Tage + tolle Lage und Aussicht, geschmackvoller Bau Zimmer groß mit Minibar, Kühlschrank, Fön, Wasserkocher, TV - Es wird nichts gepflegt, ehemals weiße Stühle sind schwarz vor Dreck. Harte Matratzen, Service nicht auf Touristen eingestimmt. Frühstück: sehr lustlos serviert, zu spät, kommt in Etappen, kaltes Spiegelei, altes Brot. Platzdeckchen, Servietten und Kaffeekanne sollte man weglassen (sehr unappetitlicher Anblick). Am ersten Tag machten wir auf den „schwimmenden“ Kühlschrank aufmerksam. Aber es blieb alles beim alten... WLAN auf Zimmer gar nicht, im Essbereich nur ganz selten, die letzten 4 Tage gar nicht. Keine Infos, keine Prospekte. Aber Hinweis, was wie viel kostet, falls man etwas mitnimmt Obwohl für uns Frühstück wichtig ist, haben wir es nach zwei „Versuchen“ abbestellt und uns selbst versorgt. War recht einfach, das da Zimmer groß genug ist und ein wasserkocher vorhanden war. Der Pool mag für manche ein Plus sein. Er wurde immer gesäubert, aber nie benutzt. Besser hätte sich dort ein Teich oder Garten gemacht- bei der tollen Aussicht, wirkt der Pool eher störend. Vang Vieng – wurde man ignoriert- Lokalbesuch, keine Bedienung, wir hatten in einem kleinen Laden einige Bonbontütchen ausgesucht und auf die Theke gelegt. Der Mann hinter der Theke beendete sein Telefongespräch auch nicht nach 5 Minuten. Wir kurz raus, damit er nicht denkt, wir wollten mithören – haha- wir verstehen doch kein Laotisch – aber er ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Das war uns dann doch zu viel Gelassenheit. Die Straßen sind sehr schlecht und die Wege holprig und staubig. Die Gokartfahrer rasen in großen Gruppen über die Wege. Die schlechtesten Wege. Das Gästehaus „Maylyn“ hatte das beste Preis/Leistungsverhältnis. Luang Prabang Bakery Auf den ersten Blick denkt man - oh wie lecker und setzt sich hin und wartet und wartet. Apfelkuchen, der sehr gut aussah, für 25000 kip (2,4 €) aber nur nach Nüssen schmeckte mit einem Karamelguss und die Äpfel fehlten. eine Hefeschnecke, die gut ist, aber die man 2000 kip teurer auf die Rechnung setzte, als ausgezeichnet.  Unmotiviertes Personal. Man ist nicht auf Kunden angewiesen, da jeden Tag Neue kommen. Hätte ich „Schulnoten“ zur Verfügung: wäre es eine 5. Ungern vergebe ich einen Stern. Aufenthalt Januar 2015 GH Maylyn Hier waren wir drei Nächte. Sauber,zweckmäßig, an Kleinigkeiten, wie Hakenleiste - gedacht. Strom und Wasser funktionierten optimal, gute Matratzen, Komfort-Betthöhe, sehr schön angelegter Garten. Die 10 Euro-Zimmer: Gemeinschaftsbalkon, ein Tisch mit 2 Liegesesseln aus Holz. Kein Wifi in den Zimmern, nur im Restaurant. Schön angelegter Garten. Wir bekamen keine Info, dass man Trinkwasser günstig nachfüllen kann, dass morgens früh ca 5 bis 8 Uhr im Ort am anderen Ende ein interessanter Gemüse-Markt ist. Negativ - die Cartfahrer, die laut über die Sandstraße vor dem Eingang rasen und alles einstauben. Dass das die Einwohner hinnehmen!! Ca 15 Kilometer vor Kasi Pho Kham Nola GH Mikel und Alex waren die freundlichsten und hilfsbereitesten „Wirte“ unserer Reise. Das haben wir in keiner Unterkunft unserer zweimonatigen Reise durch Nordlaos wieder gefunden. Sehr bemerkenswert. Obwohl wir nach einem Tag abgereist sind (wir hatten für 7 Tage reserviert) halfen sie uns, dass wir bis Kasi kamen. Die Landschaft und die Umgebung ist ein Traum. Morgens sind die Karstberge im Nebel, die Sonne kommt durch, sehr viele Vögel, ein interessantes Dorf - ohne Autos- am anderen Ufer. Das Gästehaus zu bewerten – wenn Mikel und Alex nicht so nett gewesen wären, würden wir – für unsere Ansprüche nur einen Stern vergeben. Ein Zimmer ist höchstens 2,5 mal 3 Meter, aus unbehandeltem Holz. Waschen, Zähneputzen und Duschen geht nur einhändig über dem WC. Auf dem ein Meter schmalen Balkon zum Fluss ist eine Hängematte, mit Aussicht auf den Lik. Für mich als "verwöhnter" Europäer fehlten dort nur etwas mehr Platz, ein Spülbecken, ein Spiegel, eine Ablage. Im Vergleich zur Backpacker-Unterkunft Maylyn -die nur 2 Euro teurer ist- schneidet Nola leider sehr schlecht ab. Für junge (und gesunde) Leute, die authentisch das Leben der Laoten miterleben wollen, ist es sicher die ideale Übung zum einfachsten Leben. Als wir dort waren, gab es nicht nur die Straßenbaustelle, die sich genau vor dem Gästehaus befand, sonder noch die Baustelle des Gästehauses selbst, so dass es keine Rückzugsmöglichkeiten - wie etwa ein kleiner Garten o.ä. gab. Auch das veranlasste uns zum vorzeitigen Aufbruch. Kasi wir wollten ursprünglich 7 Tage bleiben, haben aus Staubgründen auf 4 verkürzt. Der meiste Staub, Die Hauptstraße ist in Bau, der Markt sehr rustikal, alles auf dem Boden, morgens früh im Nebel wirkt es sehr gespenstisch, viele tote und lebende Tiere gesehen: Katzen, Fledermäuse, Vögel, Ratten, Wildschweine gab es morgens um 6 gegrillt. Im Gästehaus sprach man gar kein Englisch. GH Vanphisith Hier blieben wir wegen der Straßenbaustelle (sehr viel Staub) nur 4 Tage. Lage unweit vom „Busbahnhof“ saubere Zimmer, mit Schrank und Schränkchen, TV, etc. seht gute Matratzen, negativ die hohen Kopfkissen, sehr hohe ( ca 5 Meter) Decken, Gemeinschaftsterrasse, Nähe Hühnerstall, eine Wiese rundherum, nichts Blühendes oder Grünes. Kein täglicher Zimmerservice (reinigen etc). - jeden Tag zwei kleine Wasserflaschen, auf Wunsch bekommt man Toilettenpapaier und frische Handtücher. Null Englischkenntnisse – trotzdem immer sehr freundlich. Luang Prabang – insgesamt 9 Tage kaum Staub, viele Pflanzen, natürlich viele , zu viele Menschen. Unterkunft: LaoLu Lodge am Rand vom Morgenmarkt, nachts extrem laut. Die lauteste Unterkunft (nachts) unserer Reise. Nisha Restaurant – indisch Hier waren wir nur einmal zu Mittag. Wir hatten Reis und Dosa, dazu zwei Currys. Das Curry mit Obst und Gemüse hat besonders gut geschmeckt, da es raffiniert süß und scharf gewürzt war. Das Brot (Dosa) war sehr kross gebacken. Es hätte weich sein müssen. Die Bedienung hätte es eigentlich sehen und zurücknehmen müssen. Wir haben es nicht reklamiert.  Wir würden dem Restaurant auf jeden Fall eine "zweite Chance" geben. Aufenthalt Februar 2015 Kuangsi Butterflypark Wunderschöne, gepflegte Anlage”... mit Mini-Wasserfall. Sehr nette junge Besitzer aus Holland, die gern informieren und weiterhelfen. Es gibt auch lecker Kaffee und hausgemachten Kuchen. Wir sahen sehr viele Schmetterlinge. Leider waren viele schon "angknabbert".  Wir haben auf den Wasserfall verzichtet und haben dafür hier einen schönen Mittag verbracht. Für uns waren die zwei Stunden viel zu kurz, aber der Minibus hatte die Abfahrtzeit vorgegeben. :-(  Wir versuchten zunächst ein TukTuk zu bekommen, aber leider verstanden die Fahrer außer "WOTTERFOLL" kein Englisch und wussten nicht, dass der Schmetterlingspark ja direkt daneben ist. Wir fanden zwar einen TukTukfahrer, der hätte 200000 Kip (20 Euro) genommen; wir sind dann aber in ein Tourbüro gegangen und zahlten dann nur 50000 Kip. Aufenthalt Januar 2015 GH -Laolu Lodge Hier blieben wir 6 und 3 Tage Am ersten Tag Wasserflaschen, die man kostenfrei nachfüllen kann Außerdem kostenlos: Tee, Kaffee und Bananen Frühstück ist im Preis enthalten. Das Frühstück ist in Ordnung. Jeden Tag: Ei Marmelade, Butter, Obst und noch eine Kleinigkeit, wie Kuchen, Süßigkeit, o.a. Für den Preis könnte es üppiger ausfallen, bzw. hätte das Brot nicht "abgezählt" sein müssen. Ein kleines, bzw. halbes Baguette ist uns doch zu wenig. Wir haben uns ein Baguette,20 Meter weiter auf dem Markt, zusätzlich gekauft. Beim ersten Aufenthalt im Januar gab es Frühstück ab 7 Uhr (also um halb acht) beim zweiten Aufenthalt im Februar um 7:30, also kurz vor Acht. Gute Englischkenntnisse Aufmerksamer und hilfsbereiter Service. Nachts recht laut, da abends im Haus und in der Nachbarschaft immer was los ist, Hunde, laufende Motoren. Zimmer 201 – im OG, zur Straße hin. Das Beste, aber sehr laut, trotz Ohropax ;-) Pakbeng GH Monsovanh Okay, das Zimmer war sauber und klein. Für eine Nacht okay. Aber der Preis von 30$ ist nicht angemessen. Wir haben dieses Zimmer über Shompoocruise gebucht. Abends versprach uns der Besitzer Frühstück im Lunchpaket für sechs Uhr, weil wir dann an Board mussten. Um 6:30 habe ich bei der gegenüberliegenden Bäckerei, die dazu gehört, ganz laut an der Tür gerüttelt, bis der Scheffe kam und mir lieblos 2 Muffins in eine Tüte gab. Wenn ich an das Frühstückspaket von einem Mitreisenden denke....deswegen nur ein Stern. Shompoocruise Wir waren von der zweitägigen Mekongfahrt upstream, sehr begeistert. Von Luang Prabang in 2 Tagen bis nach Houay Xai, nur zu sechst auf dem Schiff. Die „Besatzung“ - eine Familie - waren sehr nett, obwohl wir uns immer fragen, warum sprechen Menschen, die mit Touristen so oft in Berührung kommen, null Englisch; nicht mal Zahlen oder einfachste Wörter? Die Frau kochte an beiden Tagen sehr schmackhaftes Essen, das aber leider so kalt war, dass der Genuss darunter litt :-( . Das ist wirklich schade! Der Reiseführer sprach gut englisch; wenn wir ihn nicht verstanden haben, fragten wir nach und bekamen immer eine Antwort. Die Unterkunft in Pakbeng war das Monsovanh-GH – nicht so glücklich gewählt Houay Xai ... wenn die Mönche mit dem Bettelgang beginnen. Eine tolle Atmosphäre, wenn ca 20 - 30 Mönche die Treppe runterkommen.  Auch am späten Nachmittag kann man oben am Tempel die schöne Aussicht genießen. Aufenthalt Februar 2015 Kaupjai GH (andere Schreibweisen kopchai bzw. Kamp Jai) hatten wir bei agoda für zwei Nächte gebucht. große Terrasse mit schöner Aussicht, Räume für eine Nacht okay. TV, kein Raumservice, WC Papier bekam man auf Nachfrage, tropfender Wasserhahn im Bad blieb bestehen, (Fußboden unter Wasser) Matratzen gut, Zimmer stinkt. Luang Namtha sehr interessante und authentisch, „Tubing“ von Einheimischen, die schönsten Erlebnisse am Fluss (Tha) gesehen. Thoulasit GH Zimmer war sehr klein. Matratzen und Kopfkissen gut Waschbecken sehr niedrig, man muss in die Knie gehen. TV Gerät-steht auf einem Tisch, den man gut als Ablage hätte verwenden können. zweites Gästehaus in Bau- 3stöckig - gegenüber- Zimmer werden nach Mittag gereinigt TV Gerät-steht auf einem Tisch, den man gut als Ablage hätte verwenden können. Das Haus ist gemauert und deshalb nicht so hellhörig. Türen aus Holz – müssen nachts ausnahmslos zugeknallt werden (sehr störend) kostenlos Wasser und Tee, wenn Tassen und Wasser da sind ;-) Manchmal ist ein Kanister Wasser da, aber Keiner der ihn aufsetzt. Das ist laotisches Tempo. Wie in vielen anderen laotischen Gästehäusern auch hier: Rezeption ist besetzt - und es wird auf das Handy oder TV geschaut. Zuela-Restaurant: Auch wenn's hier gut schmeckt und einige vom Personal etwas Englisch sprechen, ist es ärgerlich, wenn man beim 3. Besuch lange auf zwei Gläser Fruchtsaft warten muss, und dann nur eins kommt, weil die Bedienung einfach kaum Englisch konnte. Die Mangomuffins schmecken sehr gut und kosten nur 50 Cent. Aufenthalt Februar 2015 manikong Bakery in Luang Namtha Hier legt man "europäische" Maßstäbe an. ;-) was die Zeit betrifft. Jeden Morgen um 6:30, also sehr pünktlich, wurde geöffnet. Für uns als Frühaufsteher optimal. Und auch das Bestellte kam zügig, wenngleich einige Bedienungen noch recht verschlafen wirkten. Wir haben hier 7 mal gefrühstückt. Es hat immer gut geschmeckt und preiswert war das Essen auch. Wir haben zu zweit 4-5 Euro gezahlt. Sauberkeit: laotisch gut ;-) Aufenthalt Februar 2015 Oudomxai die dreckigste Stadt, der Fluss in der Stadtmitte zugemüllt, sehr frustrierend. Etwas außerhalb, bei den beiden Klöstern angenehme Atmosphäre und wunderschöne Aussicht. Litthavixay GH Wir waren drei Nächte hier und hatten für 10.000 Kip ein sehr großes Zimmer, dunkel, keine Aussicht, TV, Kühlschrank, Schreibtisch, Couchtisch, Bank, 2 Stühle, Sideboard, keine gute Luft, kein Zimmerservice. Hier macht die Putzfrau – die gar kein Wort Englisch kann – die Zimmerabrechnung, wenn die Frau mit Englischkenntnissen (weniger als Grundwortschatz) nicht da ist, und das war oft der Fall. Wenn wir unseren Schlüssel wollten, legte man uns zur Auswahl die vorhandenen hin. Wir hätten gern einen Ausflug gebucht, aber man konnte uns – mangels Sprachkenntnisse- nicht weiterhelfen. Phou That Das Phou That ist DAS Highlight von Oudom Xai. Es kostet kaum Mühe zu Fuß hinzukommen, und die Aussicht ist besonders am frühen Abend fantastisch. Es ist ein Ausgleich für die dreckige Innenstadt. Khanya Restaurant ist mangels Alternativen okay. Eine Portion Gemüsereis für 1,20 € Souphailin Restaurant Wir fragten mittags nach, wann wir am nächsten Tag zum Frühstücken kommen könnten. Sie sagte 6 Uhr. Um 7 Uhr standen wir vor verschlossenen Türen. Das ist in Laos gang und gebe. Am nächsten Tag kamen wir dann erst um 8 zum Frühstück, mussten aber auch warten. Wie in Laos üblich – wurde nach der Bestellung Jemand aus der Familie weggeschickt um Brot zu kaufen. Als Fruchtsaft gab es am ersten Tag keine Auswahl : nur Banane, am nächsten Tag: Banane und Papaya. Das Frühstück war in Ordnung. Zu den anderen Mahlzeiten können wir nichts sagen, vermuten aber, dass Souphailin eine sehr gute Köchin ist. Siso Bakery unserer achtwöchigen Laos-Reise. Das Sandwich schmeckte überhaupt nicht: viel Mayo und Tomatensauce, Ei nicht gesalzen, Brot alt. Die 2 Muffins, die meine Frau bekam, müssen schon tagelang im Fenster gelegen sein. Der Lao Kaffee war auch nichts. Fürs nächste Frühstück haben wir einen Tag vorher Waffeln auf dem Markt und Crepes von der Straße gekauft. Nong Khiao der Ort ist bekannt für eine wundervolle Flusslandschaft. Sehr viele Touristen dort. Man merkt es am Verhalten der Menschen. Sie sind lange nicht so freundlich und offen. Hier gibt es auch einige gut zu gehende Wege... aber … wenn ein Auto vorbeikommt, staubts ordentlich. Hier blieben wir am längsten: 10 Tage. Muang Ngoi Neua – dorthin machten wir einen Bootsausflug – wäre vermutlich für uns besser gewesen (Mehr autofreie Spazierwege) Hier gab es für uns das beste Essen :-) indisch Vongmany GH Wir waren für 10 Tage dort, 6 Tage über Agoda gebucht. Das Haus ist noch keine zwei Jahre alt: Pfusch am Bau ? Treppenstufen zur ersten Etage (Zimmer mit besserer Sicht) fast 50 cm hoch, die Toilette etwas über 30 cm, in einigen Zimmer ist der Wasserhahn 50 cm über dem Waschbecken. Lichtschalter neben der Tür, (Taschenlampe notwendig) Beleuchtung im Raum sehr schlecht, hohe Räume, kleine Leuchtstoffröhre an der Decke TV auf Tisch (verschenkte Ablage) Hohe Kopfkissen, Matratzen nicht gut, WIFI funktioniert NICHT – wie angegeben – in den hinteren Räumen. Personal musste auf offene Rechnung hingewiesen werden!!! Freies Trinkwasser gab es nicht, man musste jeden Tag nachfragen und bekam dann 0,5 Liter Wasser. Raumservice: musste immer angefragt werden!! Gab man den Schlüssel ab, gab es beim Abholen eine große Suchaktion. Ab 3. Tag Baustelle vor dem Eingang (Stolperfallen) Der winzige Garten mit Trompetenblumen und Bougainvilla, war meist mit Autos zugeparkt. Dort konnte man gut aus dem Schatten heraus Schmetterlinge beobachten. Sitzgelegenheiten gab es im "Minigarten" nicht. Für ein paar Tage ist die Unterkunft okay, aber für 10 Tage war es nicht in Ordnung, wenn man um das Notwendigste, wie Handtücher oder Toilettenpapier immer "betteln" muss. Die beiden Männer, die ein wenig Englisch sprachen, haben nebenbei noch ein Restaurant, einen Motorradverleih, wurden aber immer von den Frauen - die NULL Englisch können- herbeigerufen. Vongmany Restaurant Wir haben einmal zu Mittag gegessen und zweimal Saft getrunken. Die beiden Männer - die englisch sprechen – können nicht immer überall präsent sein: bei der Motorradvermietung, beim Gästehaus, beim Restaurant, bei der Baustelle, bei der Familie. Wenn die Frauen die Bestellung entgegen nehmen, kommt meistens was falsches, oder wird falsch berechnet. Sie verstehen nur ganz wenig Englisch. Die Preise sind überdurchschnittlich hoch. Das Essen ist in Ordnung. Chennai indisches Restaurant Morgens macht das Restaurant um 7:15 auf. Wir waren mind. 7 mal zum Frühstücken und 8 mal zum Mittagessen hier.  Man wird freundlich von den Indern begrüßt, bekommt schnell und vor allem gutes Essen für wenig Geld. Für ein Frühstück haben wir zu zweit bis 6 Euro, für ein Mittagessen 2 bis 5 Euro bezahlt.  Es wird kein Alkohol ausgeschenkt.  Das indische Essen war ein Highlight der Laosreise für uns ;-). Einen Minuspunkt gibt es: Die laotische Bedienung ist ausdruckslos und stumm - schade. Aufenthalt Februar 2015 Vinat Restaurant neben Vongmany-Restaurant Frühstück: ein Brot mit Marmelade und Butter und Tee für 31000 kip. Ist zwar nur 3 Euro, aber das teuerste Frühstück, bzw. Essen in Laos, und keineswegs das beste.