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           Hua Hin        

Nach unserer Rundreise von Burma gönnten wir uns ein paar schöne Strandtage in Hua Hin, dem ältesten Badeort Thailands und gleichzeitig Sommerresidenz der königlichen Familie. Wir wohnten im zauberhaften Central Village, das zum berühmten „Railway-Hotel", dem Sofitel gehört.

Luxus und excellenter Service machten unseren Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis. Besonders zu empfehlen ist das Thai-Restaurant „Salathai" in dem man nicht nur wunderbare, beste Thaiküche vorgesetzt bekommt, sondern zauberhaft in einem Pavillon oder unter riesigen Bäumen speisen kann. 

Hua Hin selbst ist zwar ein Touristenort mit vielen Hochhäusern am Strand, Nachtmarkt, Bars, Restaurants und den anderen üblichen Vergnügungsstätten aber während unseres Aufenthaltes, war es eher ein verschlafenes Nest mit viel thailändischer Atmosphäre. Der breite, 6 km lange Sandstrand war nur von wenigen Touristen und Händlern belagert. 

Nur am Wochenende war mehr los, denn dann kamen viele thailändische Familien und so konnten wir das thailändische Strandleben bestens beobachten. Besonders gefiel es uns, im Gegensatz zu anderen Touristenzentren, dass die Menschen hier, egal ob Straßenhändler, Taxifahrer oder Restaurantbesitzer nie aufdringlich oder gar lästig wurden. Alles schien hier einen Gang ruhiger zu sein.

Sehenswert ist auch der alte Bahnhof der immer noch Haltepunkt des berühmten Orient-Express ist. Leider war während unseres Besuches nur das "normale Bahnhofsgetümmel" zu bestaunen.

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