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Aurangabad  1994  affe
 

Aurangabad umgeben von Tafelbergen, ist der Ausgangspunkt für den Besuch der faszinierenden und unglaublichen Höhlen von Ellora und Ajanta. In gut 2 stündiger Busfahrt erreichten wir die Höhlen von Ellora. Sie wurden 700 – 850 n. Chr. in einem Stück aus dem Basaltstein geschlagen. Von den insgesamt 34 Höhlen sind 19 buddhistisch, der Rest sind Hindu- und Jainhöhlen.

Höhlen von Elora   Höhlen von Elora

Oft ist der Begriff „Höhle" irreführend denn es handelt sich vielmals um einzigartige Bauwerke die aus dem dunklen Vulkangestein gehauen wurden. Es handelt sich hier um die größten monolitischen Strukturen der Welt. Der Eingang dieser Höhlenbauwerke wir von unzähligen, lästigen und frechen Affenfamilien bewacht. 

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Eingang zu den Höhlen von Elora   Höhlen von Elora

Auf unserer Hin- und Rückfahrt sahen wir immer wieder Karawanen von Landarbeiterfamilien die zur Zuckerrohrernte ihre Dörfer verliessen. Bepackt mit all ihrem Hausrat gaben sie ein für uns eine fast biblisch anmutende Bild ab.   

Wanderarbeiter   Dorf von Wanderarbeitern

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Auch die einzelnen kleinen Dörfer am Strassenrand vermittelten mit ihren zum trocknen ausgebreiteten Kuhfladen, vor ihren  Hütten eine Szenerie, die nicht in unser Jahrhundert passt. Entsprechend fasziniert waren wir davon.

 

Dorf   Dorf, Brennmaterial zum Trocknen ausgelegt

 

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