Posts by marianne

    Danke schon mal! Von den 4000 Inseln wollen wir nicht zurück nach Pakse/Champasak sondern weiter nach Siem Reap.


    Ich habe auch die anderen Empfehlungen/Berichte hier im Forum gelesen und auch die Berichte von Cyriax und Konnie, die ja sehr neu und deshalb besonders interessant sind.

    Liebe Forumsmitglieder, ich brauche mal Eure Einschätzung.


    Für Januar/Februar 2025 haben wir jetzt unsere Winterreise angedacht, Thailand hat uns dieses Jahr supergut gefallen, nun wollen wir die Nachbarländer etwas kennenlernen. 2008 waren wir schon ausgiebig in Vietnam (steht auch hier irgendwo noch im Forum...). Mein Mann möchte unbedingt nochmal ins Mekong Delta nach Can Tho und das erschwert die Planung etwas.

    Wir wollen diesmal kein Auto mieten, sondern die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen (und radeln natürlich... :) ).


    Tempel sehen wir uns gern an, aber irgendwann hat man da auch genug gesehen, das ist auch nicht das Ziel unserer Reise.


    Der vorläufige Plan:


    Ankunft in BKK, 3 Nächte

    Flug nach Luang Prabang, 3 Nächte dort

    Zug nach Vang Vien, 2 Nächte

    Zug nach Vientiane, 2 Nächte

    Flug nach Pakse, 2 Nächte,

    Champassak, 2 Nächte dort (Bolaven Plateau erkunden)

    bei den Tausend (?) Inseln 3 Nächte

    nach Siem Reap, dort 3 Nächte

    Phnom Phen 3 Nächte

    nach Ha Tien, eventuell nach Phu Quoc, 3 Nächte

    nach Can Tho und Delta 3 Nächte

    nach Saigon und Abflug nach Amsterdam


    Frage an erfahrene Laos/Cambodja- Reisende: macht das Sinn? Verpassen wir wesentliche Sachen, bleiben wir zu lange in einigen Ortschaften? ES soll keine Hetzerei werden, aber auch nicht langweilig sein. Wir sind relativ am Anfang, aber ich will die Flugtickets buchen und habe nun 33 Tage veranschlagt. Die dringenste Frage ist ob das zu lange ist.


    Danke schon mal

    Grüsse aus dem kalten Amsterdam

    In Cemora Lawang reicht denke ich eine Übernachtung. Wenn Ihr am frühen Nachmittag ankommt würde ich dann zum Krater laufen, es ist dann dort wenig los. Früh dann die Sonnenaufgangstour, die Massen streben dann zum Krater, den Ihr aber schon in Ruhe betrachten konntet. Lasst Euch gleich zum Hotel fahren und fahrt weiter nach Malang, Den eingesparten Tag würde ich in Solo verbringen.

    Den Borobudur würde ich mit Sicherheit ansehen!

    2 Stunden sind zu wenig. Wenn man den See in Ruhe erleben will sollte man mehr Zeit auf dem See einplanen. Wir waren (wenn man die Lunchpause nicht mitrechnet) 4 Std. auf dem Boot und das war nicht zu lange. Die Entfernungen auf dem See sind nicht gering und etwas Ruhe sollte man schon mitbringen.

    Man zahlt auch Eintritt für den Park.


    Man kann sicher vor Ort ein Boot mieten, aber man hat keinen Verhandlungsspielraum, da man ja dann doch unter Zeitdruck steht…

    In der Ortschaft Khao Sok kannst Du überall eine Tour auf dem See buchen, wir haben bei unserem Hotel gebucht, man kann das mit oder ohne Übernachtung machen. Die Touren sind alle gleich: mit Van zum See, dort auf das Boot, kurzer Spaziergang im “Busch”, Besuch einer Höhle, Lunch bei einem der schwimmenden Restaurants. Uns hat es gefallen.

    Man kann auch selbst anreisen und ein Boot dort mieten, aber das ist ziemlich teuer und ich weiss nicht ob das viel mehr bringt. Wir sind auch Individualreisende, aber manchmal ist eine organisierte Tour einfacher.


    Aber da Ihr in Khao Lak übernachtet müsstet Ihr das vor Ort regeln. Die Touren beginnen früh, aber Ihr müsst ja erst einmal anreisen. Das wird dann ein langer Tag. Ich würde in Khao Sok übernachten, das ist wesentlich einfacher und relaxter und das Gebiet ist schön.


    Ich kenne Eure Route nicht, aber Ihr könnt auch erst nach Khao Sok fahren, dort übernachten, die Tour machen und dann weiterfahren nach Khao Lak.

    Noch 2 Bemerkungen: wir fanden es sehr praktisch am Ende der Reise noch Euro parat zu haben. Man kann ja nie genau einschätzen wieviel Geld man an den letzten Tagen noch braucht. Dann kann man kleinere Mengen umtauschen ohne die hohen Gebühren zu zahlen. Am ATM kostet jede Aufnahme 220 THB. Es ist - wenn man nicht schnell wieder nach Thailand reisen will - ungünstig viel THB übrig zu haben.


    Die SIM von True hat sich bewährt, 30 Tage lang hat sie uns gute Dienste geleistet.

    Weiter in den Süden


    Von Khao Sok sind wir im 14 Sitzer-Van nach Ao Nang gefahren (gebucht über das Hotel), innerhalb von 2 Std waren wir da und wurden sogar am Hotel abgesetzt.


    Ao Nang

    Wir hatten ein Zimmer gebucht im Krabi Nemo House, einer familiair geführten Pension. Da wir am nächsten Tag mit der Fähre nach Koh Yao Noi übersetzen wollten war dies eine praktische Lage. Sie unterhalten auch einen shuttle mit dem Tuktuk und wir liessen uns zum Strand bringen. Nach einem leckeren Fischessen am Strand liefen wir zurück und kamen am sehr netten Mittwochmarkt vorbei.


    Koh Yao Noi

    Am nächsten Tag wurden wir pünktlich abgeholt, ich hatte die Karten über die website von “Koh yao sun smile tour” gebucht und da gehört das zum Service. Man fährt ab dem Nopparat Thara Pier in etwa 30 min. zur Insel. Dort warten schon die Sammeltaxis und bringen einen für 100 THB pro Person ins Hotel. Wir hatten uns für 4 Nächte einen Bungalow auf dem Strand bei Koh Yao Seaview Bungslows gemietet. Die Kriterien für einen Inselaufenthalt waren: Blick auf die Inselgruppen der Andamanischen See, Bungalow auf dem Strand und keine Partyinsel. Nun, das war hier alles gegeben und es hat uns sehr gut gefallen. Uns war bekannt dass in unserer Bucht das Wasser bei Ebbe weit weg ist und es störte uns nicht.

    Wir haben einen Tag im Hotel Räder gemietet und sind einmal um die Insel herum geradelt. War sehr schön. Des weiteren haben wir eine 4-Insel-Tour gemacht (ebenfalls im Hotel gebucht), zu zweit auf einem Longtailboot, war super. Am dritten Tag unternahmen wir einen Spaziergang zu einem nahegelegenen Fischerdorf. 100 m vom Hotel entfernt gibt es eine nette Strandbar mit prima Essen und coctails. Es waren wunderschöne Tage.


    Kamala beach

    Von Koh Yao Noi erreicht man mit der Fähre in ca. 40 Min. Phuket, man kommt am Bang Rong Pier an, von dort mit dem Taxi, eine Preisliste hängt aus. Wir haben ein Zimmer im Mareeya Place gebucht, war über die eigene Site wesentlich günstiger als über ein portal. Sehr nettes Hotel, grosse Zimmer mit Balkon in Strandnähe. Netter Australischer Besitzer. Kein pool, aber wie gesagt brauchen wir das auch nicht, sicher nicht mit dem riesigen Pool vor der Tür😄.

    Mit dem Phuket Smart Bus kann man prima nach Rawai fahren, sich dort den Fischmarkt ansehen und Fisch braten lassen, auch der Strand dort mit den vielen Booten ist schön. Der Bus fährt etwa stündlich vom Flughafen nach Rawai und zurück. Eine Fahrt kostet 100THB, natürlich kann man auch eher aussteigen…

    Kamala war für uns die richtige Entscheidung für die letzten beiden Tage, es ist überschaulich und der Strand ist schön.

    Wir flogen von Phuket aus über Dubai zurück nach Amsterdam.


    Damit ist unsere Thailandreise beendet. Die Runde war für uns genau das was wir wollten, alles hat prima geklappt. Es war genug Abwechslung dabei, die Tagesetappen waren nicht zu lang und boten genug Zeit für Erkundungen unterwegs. Wir haben viel gesehen und erlebt, freundliche Menschen getroffen und die herrliche Natur genossen.


    Vielleicht nutzen diese kurzen Eindrücke anderen Thailandanfängern.


    Nun freuen wir uns auf den Sommer und auf ein paar Wochen spontanes Reisen mit dem “Bulli” in Europa.

    Khao Sok


    Wir sind mit Air Asia von Chiang Mai nach Surat Thani geflogen. Das auf dem Flughafen selbst drucken der Kofferlabel funktioniert nicht, man muss trotz online checkin zum Schalter. Genug Zeit einplanen, nur Mönche haben Vorrang …

    In Surat Thani gibt es in der Ankunftshalle Schalter mit Transfers zu den Inseln und auch einen Busschalter (Phantip) nach Khao Sok. Man fährt direkt vom Flughafen eine reichliche Std. im Minibus. Man wird am Abzweig nach Khao Sok abgesetzt, von dort mit dem Taxi die knapp 2 km.

    Wir hatten einen sehr netten Bungalow im Khao Sok River and Jungle Resort.


    Man kann selbständig ein paar km wandern im nahegelegenen Park oder sich einen Ranger anheuern. Wie sind alleine gelaufen, haben auch Affen gesehen. Am zweiten Tag haben wir einen organisierten Ausflug auf den nahegelegenen Stausee unternommen, das war wirklich sehr schön.


    Gut gegessen haben wir im Herb Restaurant neben der Royal Bamboo Lodge, gegenüber gibts gute coctails…


    Es hat uns hier gut gefallen, man kann auch raften und alle möglichen Höhlen besuchen.

    Nordtour


    Unsere Nordtour ist zu Ende, wir sind wieder in Chiang Mai gelandet.

    Wir hatten über Sunny Cars für 8 Tage ein Auto gemietet und es von Budget erhalten.


    Unsere Etappen waren:


    Chiang Mai - Tha Ton

    Über die 107 und die 1089. Man muss erst mal aus der Stadt raus sein, dann wird es interessant. Wir haben einen hübschen Markt unterwegs besucht und da wir gern über die Dörfer fahren sind wir kurz vor Fang von der Strasse abgebogen und Richtung Hot Springs gefahren. Die haben wir nicht erreicht😄, weil uns die Landschaft unterwegs begeisterte und wir in einem Dorf landeten in dem gerade ein Fest vorbereitet wurde. Da haben wir eine Weile zugesehen und bekamen auch gleich etwas zu Essen angeboten. In Tha Ton haben wir uns ein Zimmer im Thaton Garden Resort genommen, das klingt besser als es ist. Aber man sass nett auf der Terasse am Fluss bei der Brücke. Gegessen haben wir dann auf der anderen Seite. Ich habe den Eindruck, dass hier früher mehr Restaurants zur Auswahl standen. Corona?


    Tha Ton - Mae Salong - Chiang Rai

    Wunderschöne Strecke über die 1130 die wir bis Mae Chan gefahren sind. Unterwegs schöne Teeplantagen und phantastische Natur. In Mae Salong haben wir am Markt in einem chinesischen Restaurant gut gegessen. Die Wang Put Tan Plantage hat uns am besten gefallen, sie liegt richtig in den Bergen. Später die Choui Fong war uns zu kommerziell und landschaftlich weniger interessant. Die gesamte 1130 war schön.

    In Chiang Mai hatten wir ein einfaches Zimmer im Baanbua Guest House in der Nähe des Uhrturmes. Schöner Garten mit blühenden Bäumen. Am Uhrturm ist abens um 8, 9 und 10 Uhr ein Lichtspektakel! Sehenswert!


    Chiang Rai - Chiang Saen

    Früh besuchten wir den weissen Tempel und das Museum für moderne Kunst am Flughafen. Dort waren sehr schöne und interessante Kunstwerke im Rahmen der Biennale (noch bis April) zu sehen. Danach das interessante Baan Dam Museum. Wir fuhren ùber die 1209 und dann quer Beet, am Ende über die 4004 nach Chiang Saen. Unterwegs konnten wir etwas vom Leben auf dem Land sehen. Dort fanden wir problemlos ein Zimmer am Mekong im Wiangrat Hostel. Ebenfalls einfach, aber unseren Ansprüchen genügend. Das Hostel hat auch Räder, die wir aber nicht genutzt haben. Wir haben später in einem netten Restaurant gegessen, da wir keine Lust hatten, auf dem Boden oder den niedrigen Stühlen am Nachtmarkt zu sitzen. Der Abend am Mekong war schön.


    Chiang Saen - Phu Chi Fa

    Immer am Mekong entlang bis Chiang Kong, schöne Ausblicke! Dann weiter in Mekongnähe 1020-1155 und dann in die Berge über die 4029 und die 1093 bis zum Ort Phu Chi Fa. Sehr schöne Strecke! Wir hatten vorher ein Zimmer reserviert im Phuchifa View Resort mit tollem Blick auf den Sonnenuntergang. Es liegt gleich am Eingang zum Nationalpark. Einfache Zimmer, aber der Blick!

    Früh dann im Dunkeln zum Phu Chi Fa aufgestiegen - man fährt erst hoch zum Parkplatz und läuft dann über ca. 900m 120 Höhenmeter hoch. Taschenlampe nicht vergessen! Der Sonnenaufgang ist einmalig, man steht über den Wolken.


    Phu Chi Fa - Nan

    Über die 1093 bis nach Chiang Kham. Wir fanden dies (im Nachhinein) die schönste Strecke die wir gefahren sind, sie führt auf 1200m Höhe am Berg parallel zur Laotischen Grenze entlang, wir fanden es phantastisch. Dann über die ebenfalls schöne 1148 nach Nan. Wir suchten uns ein Zimmer in der Nähe des Krankenhauses und fuhren mit den Hotelrädern ins Zentrum. Interessant ist der Wat Phumin mit den Wandmalereien, das Leben der Menschen darstellend. Den weissen halbrunden Pavillon daneben nicht vergessen!

    Vor allem die Strecke zurück (mit dem Rad) am Flüsschen hat uns gut gefallen. Wir haben lecker gegessen im Suriya Garden, man sitzt da sehr nett am Fluss.


    Nan - Phayao

    Die 1091 und die 1021 führte uns mit Abstechern in kleine Dörfer nach Phayao. Schöne Landschaft, wir haben uns in Phayao auch den im Wald gelegenen Wat Analayo angesehen, fanden ihn aber nicht lohnend. Wir haben im modernen Phunglong Hotel am See übernachtet. Mit den Hotelrädern sind wir am See entlanggeradelt und haben sehr gut gegessen im Aurora. Man sitzt dort sehr schön am See, die Stimmung bei Sonnenuntergang war sehr schön. Später haben wir uns an den See gesetzt, viele Leute picknickten hier, es wurde Musik gemacht. Uns hat es dort sehr gut gefallen. Kaum ausländische Touristen.


    Phayao - Mueang Pan

    Nach der schónen Morgenstimmung am See (viele Angler) fuhren wir erst über die 120, dann quer durch über die Dörfer zur 1035 und weiter zum Parkplatz beim Wat Chalermphrakiat (Pagodas in the Sky). Man wird mit einem Pickup weiter hochgefahren und läuft dann 680 Stufen hoch (ich habe sie für Euch gezählt😄). Interessant und herrliche Ausblicke! Der Spass kostet 480THB pro Person. Übernachtet haben wir im wunderschön gelegenen Kaewma Farmstay. Tolles Abendessen (Fisch), uns hat es supergut gefallen, es liegt in den Reisfeldern. Sehr einfache Zimmer, aber idyllisch gelegen und sehr nette Betreiber.


    Mueang Pan - Chiang Mai

    Über die 1252 an Kaffefeldern vorbei, ebenfalls eine herrliche Strecke, dann über die 4063 und die Dörfer in das Umbrelladorf und dann nach Chiang Mai.

    Dieses Mal haben wir (wegen eventueller Parkprobleme) ausserhalb der Stadtmauer in der Villa Oranje übernachtet, da es Sonnabend war wurde der Nachtmarkt aufgebaut und haben wir vorher einen Parkplatz reserviert. Schöne geräumige Zimmer, Balkon, holländischer Besitzer. Gegessen haben wir bei Da Stefano (dem Forum sei es gedankt) die Pizza war superlecker und eine gute Abwechslung.

    Gegenüber der Villa Oranje ist auch ein italienisches Restaurant, das Essen sah da auch sehr gut aus!


    Fazit: es war rundum schön, die Etappen nicht zu lang, genug Abwechslung. Die nicht vorher reservierten Hotels waren für 15€ pro Nacht völlig in Ordnung (Dusche, airco, sauber, gute Betten). Die Strassen sind auch abseits der Durchgangswege gut in Schuss, es ist wenig Verkehr. Alles gut machbar für Thailandanfänger! Es waren rund 1250 km.


    Jetzt fliegen wir nach Surat Thani und beginnt der Sùdabschnitt.

    Chiang Mai

    Wir sind mit dem Bus von Sukhotai old city nach Chiang Mai gefahren. Dauert mit Win Tours 5 Std. Sie haben eine Haltestelle in der alten Stadt auf der N12 gleich bei der ehemaligen Stadtmauer. Die tickets haben wir gleich bei unserer Ankunft in Sukhotai gekauft, sie fahren früh 9.50 und auch noch später, ich glaube um 11.

    Man landet in Chiang Mai am Busbahnhof Nr.3 und dort stehen tuktuks bereit, hier haben wir aber den Fahrpreis runtergehandelt.


    Unser Hotel hier ist das 33Poshtel, wir haben ein schönes Zimmer mit Balkon, den man aber nicht betreten darf… trotzdem sehr schön. Die Atmosphäre ist sehr nett mit Gemeinschaftsküche, die wir aber nicht genutzt haben. Räder haben wir gemietet bei NK Bike rentals (Suriyawong Rd), gleich für 2 Tage. Damit haben wir auch die Gebiete ausserhalb der Stadtmauer besucht: Wat Umong mit seinen Tunneln, die Silbertempel im Gebiet der Silberschmiede, den teilweise verhübschten Kanal Khlong Mae Kha, Ancient House, Wat Ket Karam, 137 Pillars House und leckeren lunch bei Punn Toh. Der Abendmarkt am Chang Phuak Gate hat uns gut gefallen. Im Restaurant Huen Penh kann man gut essen und fühlt man sich im Antiquitätenladen.

    Morgen geht es mit dem Auto weiter in den Norden.

    Man bekommt im Allgemeine ein Schloss mit. Aber wir haben auch schon mal im Gepäck ein leichtes Schloss mitgenommen für alle Fälle.


    Noch etwas zum Radfahren: wenn möglich mieten wir Räder und haben damit nur gute Erfahrungen gemacht, man bekommt schnell Kontakt und wir sehen nur freundliche Gesichter. In Peking in de Hutongs, in Vietnam (nur in Hanoi en Saigon musste man schon aufpassen weil viel Verkehr), in Indonesien und auch im Iran. Dort hatte ich als Frau manchmal Schwierigkeiten ein Rad zu bekommen, aber alle Frauen haben mir zugelacht als ich auf dem Rad sass. In Luxor war es super, nur in Kairo haben wir es uns in dem Chaos dort nicht getraut, man hätte aber sicher auch kein vernünftiges Rad gefunden.

    In Vietnam und Indonesien sind wir auch aus den Ortschaften raus einfach der Nase nach und hatten viele nette Begegnungen. Uns macht das einfach Spass. Und wie gesagt: man sieht auf eine bequeme Art mehr.

    Ich bin in Thailand noch keinen einzigen Kilometer mit dem Rad gefahren. Ich mach's wie die. Thais: Wenn's zu weit zum gehen ist, setz ich mich aufs Moped.


    @ND: Du kannst von einem Thailandanfänger vielleicht doch noch was lernen😄