Posts by Citycob24

    Ups Silke,


    habe Deine Route erst jetzt gesehen, ihr fahrt ja erst im September. Ich meine da sollte
    eh noch Zeit genug sein. Bei uns gehts ja nächste Woche los und ich werde wenn wir wieder
    zurück sind berichten wie es war.


    Mietwagen haben wir bei Kalahari Car Hire in Windhoek gebucht, auch wenn ich von Zeit zu Zeit
    schlechte Kritiken, teils nicht auf den Mietwagen bezogen, gelesen habe. Ich habe aber auch schon
    viel gutes gelesen, vor allem was den Service angeht und die Kleinigkeiten wie Kratzer im Lack usw.


    Wir benutzen nur den Reiseführer von Ilona Hupe, haben zwar auch einen anderen von Reise Know
    How, der aber nur im Regal steht. In Verbindung mit dem T4A reicht das vollkommen.
    Wenn alle Stricke reißen müssen die Karten herhalten.


    So kurz vor der Reise frage ich mich sowieso schon wie ich das ganze Zeug nach Afrika bringen
    will. Also ist am WE nochmals "abspecken" angesagt.



    Klaus

    Bitte schön Silke,


    ich glaub das mit den Biuchungen verstehen nur die in Botswana. Hattest Du für 2 Nächte gebucht
    oder wie sollte das aussehen. Ich mach mir darüber aber nicht so viele Gedanken.
    Wird schon irgendwie gehen, wenn nicht dann gehts halt anders. Vielleicht dürfen
    wir in Afrika nicht Deutsch denken, halt afrikanisch und ich kann mit Händ und Füß reden ;)


    Ob die was prüfen weiß ich nicht, beim Einfahren vielleicht. Wir bleiben aber im Park und fahren
    erst nach drei Tagen wieder raus. Und razslassen müssen sie uns ja schon odder ?


    Nee freu mich Dir helfen zu können.


    Gruß
    Klaus

    Hallo Silkenya,


    mit der DWNP in Maun hatte ich nichts zu tun. Ich habe alles über


    DWNP@gov.bw in Gaberone gebucht und auch offensichtlich von dort die Bestätigung
    und die Abbuchung von meiner Kreditkarte erhalten.Auch für Moremi und Chobe.


    Denen hatte ich meine umfassenden Wünsche migeteilt mit Campsite Nr. und es wurde
    alles schnell zu meiner Zufriedenheit ausgeführt.


    Wann fährst Du eigentlich ???


    Das mit der Freiheit bedeutet für mich aber auch, dass man sich nicht immer an den
    Plan halten MUSS. Wenn nicht dann nicht, alles kann ( weil geplant ) aber nichts muss.


    Hast Du schon eine Route über Maps ausgearbeitet. Wenn ja stell sie doch hier mal rein.
    Wo habt ihr Euren Mietwagen gebucht.


    Hallo,


    Bali waren wir schon, es war wunderschön, alles geführt mit viel Zeit zum Entspannen
    zwischen den Rundfahrten. Danach sind wir nach Südafrika und wir waren begeistert. Ja sogar
    so begeistert, das wir jetzt nach Namibia/Botswana fahren. Ich fand weder die Planung
    problematisch, noch die Bucherei bei DWNP, Bigfoot und Etosha. Ich habe das alles per
    Mail erledigt und freue mich nun umso mehr auf dieses kleine Abenteuer. Ist doch mal
    was anderes alles selbst zu machen, nachdenken zu müssen und auch selbst zu fahren.
    Die Strecken sind ja teilweise anspruchsvoll, was das Tiefsandfahren, Flußdurchfahrten und
    Salzpfannen angeht. Wenn es mir irgendwo gut gefällt bleibe ich einfach länger, wenn nicht
    fahre ich durch. Wir wollen diese Freiheit. Unser ganzes Leben ist durchorganisiert und zeitlich
    eingeengt, da solls im Urlaub auch ein bißchen anders sein.


    Deshalb planen wir schon die nächste Reise, dann aber nur Namibia. Vom Süden Namibias an
    der Küste hoch bis ins Kaokoveld.Dort wo die Menschen immer noch so leben wie vor 100
    Jahren. Tanzania, auf den Spuren unseres Zoodirketors, warum nicht. Ich meine einmal
    Afrika immer Afrika =) =) =) =)


    Quote from Katja


    Wie lange im Voraus hast du denn gebucht?


    Ich habe alles ( Campsites - Flug - Mietwagen ) im Juni gebucht. Ich begann im Mai aber schon mit der
    Ausarbeitung der Route in Map&Source. Nachdem die stand, war ja nicht unbedingt vom Datum abhängig
    habe ich nach Flügen geschaut und dann dementsprechend alles angepasst.



    Wie schon gesagt ich habe alles per E-Mail gemacht und das klappte. Das Problem mit der Bucherei
    ist ja eigentlich nur, das in den NP's nur begrenzte Campingplätze vorhanden sind. Hinzu kommen
    die Ferien der Südafrikaner die dann in der Zeit wie die Fliegen in Botsuana einreisen.


    Die kommen mit ihren Jeeps, haben alles dabei und kaufen wenig. Ich denke das ist das was denen in Botsuana
    stinkt. Damit verdienen sie zu wenig. Deshalb begrenzen sie vielleicht die Plätze und wollen das
    Touristen in die teuren Lodges gehen.



    Gruß
    Klaus


    Quote from Silkenya


    vielen Dank für eure Routenkarte!
    Ist zwar etwas klein zum Anschauen aber mittlerweile kenne ich mich mit den Namen und Orten ja schon etwas aus. ;)
    :confused:



    Mit der Maus auf die Karte klicken, dann mit Strg+ die Karte zoomen. Mehr wie 140 kb sind leider hier nicht zulässig.



    LG

    Hallo Silke
    Hallo Katja


    kann ich alles so nicht bestätigen. Ich habe die Campsites zwar schon
    letztes Jahr gebucht, hatte aber keinerlei Schwierigkeiten damit. Ich habe
    an DWNP in Gaberone und bigfoot jeweils eine einzige Mail geschickt, alle
    meine Wünsche drauf geschrieben, sogar teilweise mit bestimmten Platznummern.
    Nach nur kurzer Zeit wurden mir alle Campsites bestätigt. Die Abbuchung der
    erfolgte von meiner Kreditkarte, eine Abbuchungserlaubnis gab ich gleich mit
    und man sandte mir sowohl per Mail als auch per Post den Beleg zu.


    Viele weitere Infos erhaltet ihr bei http://www.namibia-forum.ch


    Das Selbstfahrer in Botsuana nicht mehr zugelassen sind habe ich nicht gehört oder
    gelesen. Aber ich frage mal in dem o. g. Forum nach. Ich weiß nur, dass man an der
    Grenze noch eine Versicherung - oder sonst einen Obulus bezahlen muss um
    überhaupt mit Fahrzeugen von Namibia aus einreisen zu können.


    Silke  Katja
    Hast Du Dir mal Map&Source runtergeladen und installiert?
    Schreibe mir doch mal eine PM dann kann ich Euch noch was schicken.
    Es macht richtig Spaß mit dem Prog zu arbeiten, zu Planen.


    Angesteckt von Afrika wurde ich auf unserer Reise durch SA, Swasiland und Lesotho.
    Angespornt wurde ich durch die Reiseberichte von fotofeeling.com



    LG
    Klaus




    mit dem Tracks4Afrika kann man aber ganz gut im Voraus planen. Die Kosten für
    die Camps und die Eintrittsgelder in den NP's hielten sich aber in Grenzen.
    363 € haben wir für die 11 übernachtungen in den Camps inc. der Eintrittgelder bezahlt.
    108 € für 3 Tage Etosha und auch die anderen Campsites hielten sich in Grenzen.
    Vor allem wenn man bedenkt, dass die in den Lodges 450 € pro Person und Nacht nehmen,
    nur dafür dass man auf einer Lodge ist. Das hätte ich niemals ausgegeben.


    Südafrika war aus unserer Erfahrung teuer ;)


    Ich stelle morgen mal unsere Route per karte hier rein.


    LG
    Silvi&Klaus


    Fährt vielleicht noch jemand im April 2010


    nach Namibia/Botsuana


    Unsere Route:


    Start Windhoek nach Ghanzi in folgende Parks


    CKGR: Xade
    Pipers Pan
    Deception je nach Wetterlage noch nach Kubu Island
    Makgadikgadi:
    Khumaga
    Nxai Pan


    Moremi: Third bridge
    Xakanaxa
    North Gate


    Chobe: Savuti
    Linyanti
    Ihaha


    Victoria Falls, Zambesi durch den Caprivi Streifen ins Okavango Delta, Tsdillo Hills
    Anschließend in den Chobe NP und an der Westküste enlang wieder nach Windhoek.


    LG
    Silvi&Klaus

    Hallo alle zusammen,


    sorry war die letzte Zeit nicht so oft im Forum. Namibia/Botsuana ist auch unser Reiseziel
    für dieses Jahr. Am 3. April 2010 geht es los - Dauer 4 Wochen. Wir haben uns einen Hilux 4x4
    mit Dachzelt in Windhoek gemietet und haben die gesamte Tour ( ca. 5000 ) kilometer
    mit tracks4Afrika geplant, da wir sowohl mit Karte als auch mit Navi unterwegs sein werden.
    Die Camps in den Nationalparks von Botsuana haben wir bereits letztes Jahr im Juni ge-
    bucht und auch schon bezahlt.
    Wie wir die 4 Wochen im Zelt überleben weiß ich noch nicht genau, wenn sich aber eine
    gute Gelegenheit ergibt lassen wir auch Zelt Zelt sein und nehmen uns ein Zimmer.


    Wir hatten zwar im Umkreis nach Mitfahrern gesucht, hatte sich aber alles in Luft aufgelöst.
    Deshalb bleibt uns nichts übrig als allein zu fahren.


    Gute Beschreibungen einer solchen Fahrt findet ihr bei fotofeeling.com bei Andrea&Chris.
    Dort gibt es auch jede Menge toller Bilder an denen ich mich garnicht satt sehen kann.


    LG
    Silvi&Klaus

    Hallo Tapsi


    ja in den NP fährt man mit dem eigenen Fahrzeug. Im Addo Elefant Park wurden auch
    Touren mit mehreren Touristen zusammen angeboten, zumal dort gelangt man auch
    in die Bereiche die Privat sind. Wir haben es aber, wie in allen Parks zuvor, alleine gemacht.


    Für uns war es ja das erste Mal Afrika. Wr hatten uns mehr erhofft, was die Tiere angeht
    und uns Afrika afrikanischer vorgestellt. Deshalb fliegen wir nächstes Jahr nach Namibia/Botswana
    da es dort Wildlife pur sein soll.


    Reichen 2000 € pro Person? Mit Flug / Mietwagen / Benzin / Unterkunft / Eintrittsgelder
    und Essen und Trinken ? Hmmm, Geld läßt sich dort auch sehr leicht ausgeben.=)


    Gruß
    Klaus

    .....fällt mir gerade noch ein,


    wir waren nicht einmal im Wasser. Es war einfach zu kalt. Man muss sich auch darüber klar sein,
    das die Strecke von Joburg über Krüger nach Kapstadt schon so 6000 km zusammenkommen.
    Und drei Wochen sind ja nicht soooo lange.


    Für uns zumindest war es kein Urlaub zum ausruhen ( wollen wir auch nicht :-), wir wollten etwas
    vom Land sehen. Nur in Mosselbay hielten wir uns 5 Tage auf, weil dort ein Freund von uns wohnt
    und wir viel mit ihm unternommen haben.


    Gruß
    Klaus

    Hallo,


    wir waren 2008 im November in Südafrika und hatten lediglich im Krüger NP die ersten 2 Ü vorgebucht.
    Zum Mietwagen, meintest Du wirklich VW Shirocco ? Wir hatten Flug und Mietwagen über E-Bookers
    vorgebucht und weil ich deutsche Fahrzeuge bevorzuge bucht ich einen VW Chico. Man sagte uns das sei
    Golf-Klasse. Als wir dann in Joburg ankamen und die esrte Sitzprobe in diesem Fahrzeug machten, habe
    ich sofort gesagt, niemals in diesem Auto 6000 km durch SA, bis wir in Kapstadt ankommen, sind wir tot.
    Also schnell umbuchen und eine Klasse größer, war dann ein Toyota Yaris Limosine und das Fahrzeug war
    perfekt vom Platz und vom Benzinverbrauch.


    Die Route:


    JohBurg, Krüger, über Swasiland nach St. Lucia an der Ostküste, Durban, Underberg in die Drakensberg
    ( Tour geführt auf den Swartberg nach Lesotho, durch die Transkei entlang der Küste Richtung Kapstadt.
    Auf dem Weg dort runter die NP's mitgenommen. Mosselbay, Hermanus Simonstown nach Camps Bay.
    Von dort konnte man super nach Kapstadt reinfahren.


    Kriminalität:


    meine Frau hatte schon Bedenken, aber wir hatten nie, wirklich nie ein ungutes Gefühl. Man fährt am
    besten tagüber und NICHT Nachts.


    Hier der Link zur Route: ( Gehört komplett zusammen )


    http://maps.google.de/maps/ms?…pn=9.933041,19.577637&z=6



    Mietwagenkosten:
    22 Tage 438


    Benzinkosten:
    ca. 360-380 Liter


    Übernachtungen:
    alle außer Krüger vorher aus dem Internet rausgesucht und in SA angerufen und gefragt ob was frei ist. Klappte
    zumindest im November wunderbar und war alles B&B zu teilweise unterschiedlichsten Preisen.

    Swasiland R250 für 2 Pers. ÜF
    danach war mit den Ü-Preisen in Nord-Süd Gefälle feststellbar
    von R250 -R350 pro Person ÜF (Regelpreis )
    teilweise bis R900 das Zimmer


    Wir hatten ein Navi von Garmin Nüwi 270 mit SA Karte. Dort waren die meisten B&B als POI bereits drin
    und man konnte entspannt fahren.


    Heute würde ich allerdings die ganze Geschichte in Map and Source von Garmin und tracks4afrika planen
    weil man dort gute Informationen zu Kilometer Fahrtzeit etc. bekommt. Ich liebe einfach GPS :)


    Wenn Du noch mehr Fragen hast, gerne her damit. :) Gerne auch als PM, da ich hier nicht so oft reinschaue.
    Wir planen derzeit unsere Reise 2010 nach Namibia - Botswana - Sambia.


    Noch eine Warnung : Afrika - Reisen haben Suchtcharakter!!!!


    Gruß
    Klaus

    Hallo Wolfgang


    herzlich willkommen zurück. Ich freue mich das Euch SA gefallen hat. Das Wetter war
    Euch sicherlich besser gesonnen als bei uns.


    Was war mit der hier teilweise düster beschriebenen Kriminalität ?


    Wir hatten davon ja nichts mitbekommen und uns zumindest sicher gefühlt. Habt ihr
    das auch so empfunden?


    Ihr seid ja zur Hochsaison dort gewesen, wie waren die Preise zu dieser Zeit ? Meiner Meinung
    nach haben die Südafrikaner es verstanden die Preise zumindest für die Unterkünfte kräftig
    anzuheben.


    Knysna fand ich auch sehr schön wir kamen dort zweimal durch. Ist zumindest ein
    sehenswürdiges Örtchen.


    Ich denke man muss eine solche Reise erstmal nachverarbeiten. So ging es uns zumindest
    nachdem wir die Fotobücher angelegt hatten. Die Eindrücke sind in einer so kurzen Zeit zu
    viel.


    Gruß
    Silvi & Klaus


    [font=Arial]

    Hallo XXL24


    das mit der Prepaid karte ist halt so, dass unsere SIM-Karten zwar in SA funktionieren.
    aber das Telefonieren mit eigenen Karten ist halt extrem teuer, da die Gespräche im
    Auslandstarif geführt werden. Wir holten uns eine Prepaid Karte mit eine SA Mobilfunk-
    nummer, Kosten ca 250 Rand. Damit hatten wir ein Guthaben von 200 Rand und haben
    alle Gespräche innerhalb SA mit dieser Karte gemacht. Das reichte den ganzen Urlaub,
    weil der Tarif in SA 2 Rand pro Minute ins Festnetz beträgt ( also extrem günstig ist im
    Verhältnis zu unserem Auslandstarif )


    Übernachtungen:


    Krüger Buhala Game Lodge ( 935 Rand pro Person und Nacht)


    http://www.sa-venues.com/visit/buhalagamelodge/rates.php


    die anderen Unterkünfte hatten wir aus


    http://www.sa-reise.de/suedafrika/kontakt_drucken.html


    in St. Lucia waren wir bei Andreas & Wimpi für R250 p.P. und Nacht


    http://www.sa-venues.com/visit/bhangazilodge/deutsch.php


    Drakensberge waren wir in Underberg bei Engin B&B für R350 p.P. und Nacht


    Coffey Bai im Ocean View


    für 425 p.P. und Nacht incl. Abendessen


    http://www.oceanview.co.za/


    Addo Elefant Hopefield
    "Kobus & Gerhard" Sundays River Valley
    6115 Sunland +27 (0)42 234 0333


    für R475 p.P. und Nacht. Essen auch nur dort möglich für R150 p.P. weil es sonst
    in der Gegend nichts gibt. Ist rein schwarz,


    dann blieben wir 8 Tage in Mosselbay und schliefen bei


    Karin Lilies & Leopards


    http://www.suedafrika.net/unterkunft2/lilies_bb.htm für R350 p.P.


    und bei Ben


    http://www.sa-venues.com/visit/overzeeguesthouse/ für R350 p.P.


    Hermanus bei Rolf in der Hortensia Lodge


    http://www.hortensialodge.co.za/ für R350 p.P.


    in Simonstown bei Nathalie für R300 p.P.


    da finde ich nicht mehr die Seite. war auch ohne Frühstück


    in Camps Bay bei Villa Simona


    die Adresse gebe ich nicht raus weil ich es nicht empfehlen kann. Wir haben dort
    R475 p.P. pro Nacht gezahlt ohne Frühstück, kein Service und ein Zimmer ohne
    Meerblick. Wollten uns den Urlaub in den letzten drei Tagen nicht verderben lassen
    und waren ja eh nur zum Schlafen da.


    Noch was zum Abschluß. Alle Preise sind Preise aus der Vorsaison, die am 30.11.
    endete. Hauptsaison evtl. andere Preise.
    Ich kann Dir nur den Rat geben Telefonieren, Telefonieren, Telefonieren und nicht gleich
    das erstbeste nehmen. Wir hatten die Erfahrung gemacht, dass wenn wir nicht gleich zugesagt
    hätten, wären andere Unterkünfte auch zu bekommen gewesen.Nur weiß ich nicht wie es in der
    Hauptsaison aussieht. Zumindest wichen die verlangten Preise für die Unterkünfte erheblich
    von denen im Reiseführer ab.
    Da das Wetter bei uns ja nicht so wirklich gut war und meiner Frau die ewige Wechselei der
    Unterkünfte schon auf die Nerven ging, blieben wir in Danabay länger und machten von dort
    aus Tagestouren. Das mit den Koffern rein raus war schon stressig.


    Bin mal auf Deine Erfahrungen und Deinen Reisebericht gespannt.


    Gruß
    Klaus

    Hallo Wolfgang,


    gerne beantworte ich Dir Deine Fragen:


    - habt Ihr die Route so eingehalten, wie auf Google-Map vorher geplant?


    ja wir sind ziemlich genau so gefahren. Waren dann am Ende 5900 km und somit enorm viel gefahren. We ich bereits sagte, das Navi war die beste Anschaffung vorher.
    Im Krüger Park trafen wir in unserer ersten Unterkunft ein Pärchen aus Irland, die von Kapstadt die Kalahari-Route genommen haben, nach Mocambique weiterfuhren und von dort über Swasiland/Gardenroute zurück nach Kapstadt. Wir waren wegen der Kilometer also schon vorgewarnt.


    - was ganz Profanes: werden Traveller Checks in EURO eingelöst.


    vergiß die Traveller Checks. Kreditkarte ( Visa ) ist angesagt. Damit kannst Du Dich überall und ständig mit Bageld versorgen und das zum tagesaktuellem Kurs des Rands. Du kannst damit im Restaurant, an der Bar und in allen Geschäften und fast jeder Unterkunft bezahlen. Wir haben uns vom Geldautomaten jeweils 3000 Rand ( mehr gibt es pro Abhebung nicht, PIN nicht vergessen ) abgehoben und für Tanken ( nur Bar ) und kleinere Ausgaben benutzt. Die Unterküfte, die es in Bar haben wollten, gefragt habe ich aber immer nach der Akzeptanz der Visa-Karte, habens halt Bar bekommen. Selbst kleinste Beträge bei Frühstück 80 -90 Rand haben wir mit der Karte bezahlt. Geld wechseln ist in SA ein Drama. Da wird jeder Schein doppelseitig kopiert, durchleuchtet, Ausweise hin und her gewälzt, kopiert und abgeheftet. Das ganze Drama dauert Stunden. Jeder riet uns vor Ort davon ab. Bargeld in Euro, welches wir dabei hatten, haben wir wieder mit nach Hause gebracht.


    - ferner würden mich (da sich einige Tourstrecken mit unseren überschneiden werden), habt Ihr
    von den einzelnen Stationen Übernachtungstips (wo hat es Euch gefallen, wo nicht).


    Mal abgesehen von Mbabane/Swasiland haben uns alle Unterkünfte sehr gut gefallen. Es war in allen sauber, geräumig mit netten Gastgebern, die uns auch Tips zu Unterküften gaben. Das Frühstück ist mehr als reichhaltig gewesen. Gegen Mitte der Reise verzichteten wir darauf alles zu essen. Wir wollten das man uns noch erkennt wenn wir nach Hause kommen :)
    Es gibt ein Buch, welches man in den Unterkünften oder auch an den Touristen Informationen bekommt, nennt sich Portfolio. In diesem sind eine Menge an ausgesuchten und guten Unterkünften aufgelistet. In jedem Reiseführer, wir hatten den von Christine Philipp ISBN: 978-3-89662-395-9 für 23,50 €, sind für jeden Ort Unterkunfte in Luxus, Tourist, Budget mit Telefonnummer angegeben. Das funktionierte wunderbar. Unbedingt rechtzeitig vorher anrufen, da im Dezember vieles ausgebucht ist.


    Man hält sich dort ja auch nur zum schlafen und Frühstück auf.


    In den Drakensbergen unbedingt eine Sani-Paß Tour buchen, ist en Erlebnis.


    Ach noch was: Unbedingt eine Prepaid-Karte in SA kaufen ( Vodafon-Shop, die erledigen alles ) Gibt es in jeder Mall. Dort haben wir uns auch bei Cape Union Mart http://www.capeunionmart.co.za/about/partners/default.php mit Kleidung, Trekking Schuhen und Fernglas ( 650 Rand ) eingedeckt. War eine der besten Anschaffungen, weil günstig und gut.


    So und nun der letzte Tip für heute: Wir haben ja Kleidung für drei Wochen mitgenommen. Die Koffer ( 2 Stück ) waren also gut gefüllt. Bereits gegen Mitte der Reise fiel uns auf, das wir das meiste garnicht gebraucht haben und unsere Mitbringsel wohl das zulässige Gewicht überschreiten werden. Mal abgesehen davon, dass ich die Koffer dann auch jedesmal mit in die Unterkunft tragen musste. Deshalb haben wir frühzeitig damit begonnen Sachen auszusortieren und an die Farbigen zu verteilen. Also nicht zu viel einpacken, lieber Platz lassen wir die Sachen die man dort in jeder Mall kaufen kann.



    - Danke im voraus für eine kurze Rückinfo.


    Bitte schön, war leider nicht kurz.


    Gruß,
    Silvia & Klaus

    Hallo alle zusammen,


    unsere Reise ist beendet und deshalb möchte ich mal einen kurzen Bericht dazu abgeben.


    Landung in JoBurg. Mietwagen stand bereit, die Koffer passten nicht in den bestellten Golf.
    Also nehmen wir ein größeres Modell und los gehts. Da wir uns JoBurg nicht ansehen wollten,
    fahren wir über die Panorama-Route in den Krüger, wo wir in eine Game Lodge Quartier beziehen.


    Sicherlich sehenswrt war der Krüger, viele Tiere gesehen, d.h. eigentlich alle bis auf Löwen.
    Leider spielte das Wetter in den ersten 10 Tagen verrückt, es war bewölkt mis regnerisch,
    teilweise stürmich mit sintflugartigem Regen.
    Weiter ging es durch Swasiland hindurch an die Küste. Lästig waren in Swasiland eigentlich nur die
    vielen bettelden Kinder. Hab ja nichts gegen Kinder, aber so habe ich das noch nirgends erlebt.
    In der Hauptstadt haben iwr einmal übernachtet und sind dort in der Stadt auch Essen gewesen.
    Zum Glück hatte das mitgenommene Navi gute Dienste geleistet, sodaß wir das uns ständige
    Kartenlesen sparen konnten. Absolut empfehlenswert!!!


    Im Verlauf der weiteren Reise habe wir alle Parks mitgenommen. Der Hluhluwe Umfolzi war sehenswert.
    Da das Wetter wie gesagt nicht besonders gut war, fuhren wir nach nur einer Übernachtung in die
    Drakensberge und blieben dort drei Nächte.


    Eine Unterkunft im November zu finden, war relativ einfach. Nur wichen die Preise aus dem aktuellem
    2008er Reiseführer erheblich von den verlangten ab. Essen war allerding supergünstig und qualitativ
    sehr gut. Die Drakensberge, vor allem die geführte Tour zum Sani-Paß nach Lesetho war ein echtes
    Abenteuer. Zum Glück hatten wir uns warm angezogen, dort waren nämlich gerade mal 5 Grad.


    Dann die Fahrt durch die Transkei bis nach Coffee Bay. Wir hatten trotz der Warnungen hisichtlich
    der Kriminalität nicht einmal ein ungutes Gefühl gehabt. Viell gab es in Coffee Bay jedoch nicht zu
    sehen, Hole in der Wall und halt das Leben der dort hauptsächlich schwarzen Bevölkerung. Es boten
    sich hunderte von Guides, Autowäschern und Parkplatzwächter an.


    Erst bei Sonnenschein, dann bei Regen fuhren wir in den Addo Elefant Park. Dort wollten wir übernachten.
    Leider war im Park nichts mehr frei. Ich glaube jetzt das es besser ist zumindest die Parks vorzuchen.
    Wir fanden jedoch auch außerhalb eine Unterkunft bei einem südafrikanischem Zitronen-Bauern.
    Hatte ich aus dem Internet und war für eine Nacht recht teuer. (100 € Übernachtung für 2 Pers. )


    Weiter ging es Richtung Gardenroute. Da es heftig regnet fuhren wir direkt nach Mosselbai wo
    wir 8 Tage blieben. Von dort aus sahen wir uns in Tagestouren die Cango Caves, die Straußenfarmen,
    Musseen ( Diaz Musseum in Mosselbay - sher gut ) bei Regen, Knysna und George. Unbedingt mal
    ins Eisenbahn-Musseum gehen und von dort mit der Dampflok von George nach Mosselbay fahren.


    Das Wetter besserte sich dann und wir fuhren über L'Agulas nach Hermanus. Leider war der Pont Malgas
    wegen der Regenfälle gesperrt, sodaß wir einen anderen Weg nehmen mussten. In Hermanus konnten
    wir noch Wale beobachten.


    Von dort aus fuhren wir über die Küstenstraße nach Simonstown um das Kap zu erkunden. Point of Cape
    und das Kap der guten Hoffnung sahen wir uns also vo dort an. Geplant war über die Chapmans Peak nach
    Camps Bay zu fahren. Leider war die Straße nach einem Felsrutsch bereits seit drei Monaten gesperrt, sodass
    wir auch einen anderen Weg nehmen mussten.


    Camps Bay, die südafrikanische Cote d'Azur direkt unter dem Tafelberg war Ausgangspunkt für unsere
    Erkundung von Kapstadt. Tafelberg, Lions-Head, Waterfront und die vielen touristich aufgemachten Musseen
    das nur einfache Standardprogramm.


    Alles in allem ein schöne Reise, die bei besserem Wetter sicherlich noch mehr Eindrücke hinterlassen hätte.
    Von der viel beschriebenen Kriminaltät haben wir nicht mitbekommen. Ich halte SA für sicher. So viele Polizisten,Securitys, Parkplatz-Marschalls hatte ich noch nie gesehen. Da unser Navi immer den kürzesten Weg nahm, gerieten wir auch in Gebiete die ausschließlich von der farbigen Bevölkerung bewohnt und genutzt werden. Aber auch dort trafen wir nur auf freundliche und hilfbereite Menschen.
    Nachts hielten wir uns allerdings nur in Gegenden auf, in denen sowieso viele Touristen waren und hatten vielleicht auch deshalb keine Probleme. Ob wir nochmal nach Süd-Afrika reisen werden, weiß ich jetzt noch nicht.
    Im Dezmeber, Januar allerdings sagte man uns, sei in SA die Hölle los. Dann hätten die Südafrikaner Ferien
    und es sei vieles ausgebaucht. Ich kann es nicht mehr überprüfen. Vielleicht weiß ja einer von Euch, wie es dort ist.


    Ach so noch was. Unbedingt die vorgeschriebene Geschwindigkeit einhalten. Wir haben überall feste und auch
    mobile Geschwindigkeitsmesser gesehen. Man sagte uns bei den Touris langen die hin, weil man das von der
    für Mietwagen zu hinterlassenden Kreditkartennummer abziehen kann. Und die Strafen wären reichhaltig. Ich hatte keine Tickets gehabt, kann aber noch kommen ;)


    Okay das in kürze. Falls jemand Fragen hat freue ich mich sie Euch beantworten zu önnen.



    Grüsse an alle
    Silvia & Klaus

    Hallo


    jetzt sind es noch drei Wochen und es ist jetzt schon aufregend genug.


    Reisevorbereitungen, planen und rechnen wie lange man für welche Strecke braucht.
    Zweifel kommen nur hinsichtlich der Übernachtungen auf, aber ich denke, nein ich
    hoffe, das es einfacher ist, als es sich momentan in meinen Kopf abspielt.


    Hat noch jemand letzte Tips ??


    Ach wird schon.


    Viele Grüße
    Silvi&Klaus

    [font=Arial][size=12]Hallo Wolfgang,


    Danke für den Tip, ich werde ihn mal mitnehmen und vor Ort schauen.
    Liegt wohl direkt an der Küste mit Blick auf die See.


    Ich fiebere schon schon darauf, dass es endlich los geht :)


    Danke


    Silvia & Klaus