Posts by cheeky

    Wie seid ihr mit dem Tuktuk zufrieden gewesen? Wieviele Stunden wart ihr unterwegs? Gab es längere Strecken, wo ihr lieber mit Bus/Zug unterwegs gewesen wärt? Was hattet ihr an Gepäck dabei?


    Empfiehlst du Negombo zum Akklimatisieren am Beginn? Reicht eine Nacht wahrscheinlich, oder gibts da etwas zu sehen bzw. als Base für Colombo?


    Wir (2 Erw. und 1 Kind bald 10) stehen gerade am Beginn der Reiseplanung und sind unsicher, ob wir uns für die gesamte Reisezeit ein Tuktuk nehmen sollen - oder lieber mit Zügen, Bussen und Tuktuks bei Bedarf durchschlagen sollen. Freue mich über Tipps, auch ob 2 (größere) Erwachsene und 1 Kind im Tuktuk halbwegs Platz finden. Gepäck wollen wir minimalistisch halten - ich schaue schon wegen Handgepäck-Rucksack, was reichen sollte.


    Freu mich schon auf die weiteren Berichte :)


    lg cheeky

    Hallo zusammen,


    danke für eure Tipps - inzwischen war ich im Osten und am Samstag geht es in den westlichen Teil der Insel. Wiederholungstäter war ich eigentlich noch nie - jetzt aber selbe Insel innerhalb von 6 Monaten 2x 8).


    Habt ihr auch Tipps für den "Westen" d.h. Rethymnon westlich für März/April?


    lg cheeky

    Ob und was nun eigentlich aus der geplanten Reise von cheeky wurde haben wir ja nie erfahren.

    Wir hatten das Glück und die Grenzen haben noch geöffnet. Insofern wurde es dann statt Deutschland-Roadtrip ein traumhafter Trip ins menschenleere Venedig (Gondolieri boten uns 50% Rabatt und liefen uns nach) und danach auf Korsika (ebenfalls sehr leer, Stellplätze am Meer problemlos spontan zu haben).


    Letztes Jahr haben wir auf Hin- und Rückreise nach Norwegen einige Zwischenstopps gemacht: Dresden - Berlin - Hamburg - Leipzig, davor auch Dresden und Umgebung klassisch zur Weihnachtsmarktzeit. Ein längerer Roadtrip nach Deutschland ist aktuell nicht geplant, aber über Tipps vom nahegelegenen Bayern würde ich mich auch freuen...


    lg, cheeky

    Nach einer Woche in Mali Losinj bei 15 Grad über Silvester haben wir nun die nächste Reise fixiert: nach Kreta's Osten in den Herbstferien geht es in Kreta's Westen in den Osterferien. Schifahren wird uns auch immer wieder beschäftigen im Jänner/Februar.


    Langsam bekomme ich aber auch Lust Sri Lanka vorzubereiten, auch wenn es bis August noch einige Monate dauert leider.

    Hello,


    wenn noch jemand last minute Tipps für Unternehmungen in Kreta hat, bitte nur her damit: ab Sonntag sind wir da.

    Was müssen wir im Oktober machen, da sonst vielleicht geschlossen? (z.B. Spinalonga)


    Da ich diesmal beruflich so eingespannt war, ist die Vorbereitung fast ausgefallen. Mietauto ist vorhanden, Hotel ist in der Gegend Malia.


    lg cheeky

    Katharina1310 Wir sind dann wohl auch die Zigeuner mit Sackmarkise - hat aber auch den Grund: entweder bleiben wir lange stehen und nutzen die Sackmarkise dann einige Tage permanent. Oder wir brauchen sie erst gar nicht, weil wir uns so hinstellen, dass es mit der Sonne passt (bzw. bin ich sowieso ein Sonnenmensch). Es bot sich auch die Gelegenheit eine Sackmarkise um 150eur gebraucht (aber de facto neu) zu kaufen - da ich sowieso gezweifelt hatte diese oft zu brauchen, haben wir zugeschlagen. Einer ordentlichen Markise trauere ich auch nicht nach bisher - wir sind aber auch mehr in den Bergen oder im Norden unterwegs. Und wenn im Süden, dann länger an einem Ort bzw. an Stellplätzen mit Schatten.


    Es muss einfach für die eigenen Bedürfnisse passen :)

    Wir haben Fahrradträger (EUFAB Amber 3) aber fanden für Sprinter keinen zum komplett Wegklappen für 3 Räder (dieser ist zwar wegklappbar aber Hecktüren gehen damit nur einen Spalt auf). Mit Anhängerkupplung haben wir aber Fahrradträger gefunden, wo man ganzen Radträger runtergeben kann und so Räder dann am Stellplatz lässt, falls man ohne etwas unternehmen will. Wenn wir Räder mitnehmen, dann bleiben wir mit Camper auf Campingplatz und fahren von dort aus alles mit Fahrrad. Ständig Stellplatz wechseln mit Rädern machen wir damit aber nicht. Das Fahrzeug ist uns damit auch zu lang. Für Mobilität am Campingplatz haben wir einen Roller mit, falls die Wege zum Bäcker, Pool, etc. einmal länger sein sollten (oder Kind sowieso drauf besteht).

    Dieselstandheizung kann ich nur empfehlen. Kochen mit Gas, aber Kühlschrank zieht doch einiges von Batterie.


    Zweite Batterie auf jeden Fall, aber nach 2 Tagen in der Hitze ist bei uns dann auch Schluss mit Strom wegen Kühlschrank. Bei Schlechtwetter suchen wir meist (fahrend) das bessere Wetter oder gönnen uns Campingplatz. So kamen wir heuer mit Solar eigentlich ganz gut durch, länger haben wir noch keine.

    Hallo,


    wir sind seit 2019 im eigenen Camper (Mercedes Sprinter mit Solar, Standheizung, Portopotti und Außendusche) unterwegs. Davor haben wir ca. 10 Jahre unterschiedliche Modelle ausgeliehen - begonnen hat es in Westaustralien im HiTop, Südaustralien größerer Kastenwagen, Nordosten Australiens in ausgebautem Van, Neuseeland im HiTop, USA in ausgebautem Van, Japan in ausgebautem Van und zuletzt Portugal/Island in größerem Kastenwagen, der ungefähr das Layout hatte, was wir jetzt haben.


    Über Paulcamper kann man sich auch in Österreich einen Camper ausleihen, da hatten wir mal ein ehemaliges Rettungsauto.


    Camper haben wir ausgebaut gekauft von jemand, der schon 3-4 Camper umgebaut hat und da wirklich Erfahrung hatte. Auto war aber für 1 Kind ausgelegt und plötzlich war ein 2. da... Glück für uns. Trennwand ist bei uns noch drinnen, damit brauchen wir Standheizung viel seltener als erwartet weil gut gedämmt. Wir haben einige Jahre geschaut, aber es war nie das passende dabei - inzwischen ist der Camper fast eine Wertanlage und das 2-3fache Wert von dem was wir bezahlt haben.


    Wichtig ist aus meiner Sicht:

    - wollt ihr im Camper stehen können oder ist es euch wichtiger in Tiefgaragen zu kommen?

    - von der Länge her wäre 6m mein Maximum, so kann man eigentlich überall noch parken und Fähren sind nicht extrem teuer

    - wollt ihr autark sein? Dann wär eine Solaranlage nicht schlecht - nur wegen Strom zum Campingplatz nervt.

    - WC/Dusche: pflegeintensiv und nimmt viel Platz, selbst wenn wir sie in Mietcampern hatten, haben wir Dusche nie genutzt. Aktuell haben wir Außendusche für den Notfall, meist duschen wir aber auswärts (öffentlich, Campingplatz, etc.)

    - wenn Wechselkennzeichen ist es ideal, wenn PS Zahl ungefähr gleich ist, bei uns "nur" 130ps und damit kaum Mehrkosten für Versicherung.

    - soll das Fahrzeug auch für Alltag dienen? Dann wär kleiner vielleicht doch zu überlegen.


    Caravan Messe ist dieses Wochenende ums Eck, hoffe ihr werdet als Selbstumbauer fündig (easygoinc etc.) - ich war meist eher enttäuscht, weil großteils nur Hochpreisiges herumsteht.


    lg & viel Erfolg,

    cheeky

    Flüge nach Sri Lanka für kommenden Sommer sind gebucht - erste Rucksackreise mit Kind, endlich wieder echtes Asien.

    Lofoten müssen noch warten... Campen geht zwischendurch ja trotzdem immer wieder: morgen z.B. mal wieder in die alte Heimat Wien.


    lg cheeky

    Hallo,


    warum nicht gleich von Buenos Aires weiter nach Montevideo? Das sind nur 2,5h mit der Fähre. Oder einfach Rückflug nach Buenos Aires n von Iguazu aus und dann eine Fähre nehmen - für Buenos Aires kann man nie genug Zeit haben, fand ich eine tolle Stadt.


    lg, cheeky

    Wir werden wieder für längere Zeit im Sommer nach Norwegen fahren. Es war für uns rundum perfekt und genau das, was wir lieben.

    Diesmal fahren wir allerdings schon mit der Fähre ab Emden nach Kristiansand, da sparen wir uns die lange Anreise nach Hirtshals.

    Wir tendieren auch dazu, dass wir 2024 auf die Lofoten fahren mit eigenem Camper nach der heurigen Tour hauptsächlich im Süden/Westen. Trondheim und Oslo haben wir sowieso ausgelassen, Südschweden ist auch noch neu. Da finden wir sicher eine gute Route, auch wenn es noch mehr als die 5000km heuer werden. Vielleicht geht sich davor/danach auch noch ein paar Tage Dänemark aus, das hat uns auch gut gefallen. Preis/Leistung ist zur Hauptsaison einfach perfekt im Vergleich zu den südlichen Alternativen. Was habt ihr vor?

    Da waren wir jetzt wohl auf ähnlicher Route unterwegs. Wir sind auch gerade zurückgekommen von 3.5 Wochen im Süden/Westen Norwegens und dem Westen Dänemarks (positive Überraschung und perfekte Kombi).


    Was bei den Fotos nie rüberkommt: der Weg ist das Ziel. Hinter jeder Kurve entdeckt man neues, es stört nicht, wenn man nur mit 70km/h dahintuckert. Die Fahrt, die unglaublichen Stellplätze mit Weitsicht, der ständige Wetterwechsel, das Unterwegssein machen das Land aus. Wir hatten ziemlich Glück mit dem Wetter und so waren selbst tief hängende und sich ständig ändernde Wolken immer "schön". Auch eine Wanderung auf der Insel Runde bei starkem Regen und Sturm war mit den Papageientauchern und der endlich ausgetragenen Regenkleidung ein Erlebnis. Normalerweise suche ich die Sonne, brauche fast immerzu blauen Himmel - aber in Norwegen ist das ganz anders... tagelang Starkregen ist natürlich blöd, aber so im Wechsel ist das echt sehr reizvoll.


    Freue mich schon aufs nächste Mal (und wir reisen selten ins selbe Land mehrfach).


    lg, cheeky

    cheeky

    das Wetter war leider nicht immer ein Traum, es gab auch total verregnete Tage. Bei Lom hatten wir kurzerhand wegen der Wettervorhersage umgeplant und sind von dort direkt nach Trondheim gefahren statt nach Geiranger, das wollen wir auf dem Rückweg machen. Ab Trondheim hatten wir bis hoch nach Andenes auf den Vesterålen durchweg gutes Wetter, die FV17, auch Kystriksveien genannt war super schön, benötigt aber auch Zeit, weil man dort mit 6 Fähren fahren muss und auch auf den Straßen oft nicht mehr als 50 oder 60 fahren darf. Eine feste Route haben wir nicht, wir wollen uns auf dieser Reise einfach nur treiben lassen und wir wissen nie, wo wir am Abend stehen werden für die Übernachtung.

    Ich habe auch schon gehört, dass es in der Mitte und im Süden nicht so toll ist, wir hoffen auch, dass wir wenigsten am Trollstiegen und im Geiranger Fjord keinen Regen haben.

    Ok danke, das beruhigt mich schon - hab schon gedacht, es gibt wirklich so viel Wetterglück. Wir hatten das in Island vor einigen Jahren: nur erster Tag bewölkt/ein kurzer Nieselregen und die restlichen zwei Wochen Sonne. Da hab ich mir auch gedacht, was schreiben alle immer von Regengewand und Gummistiefeln...


    Ich hoffe wir können auch der "mystischen" Stimmung etwas abgewinnen - bin sonst auch mehr die "Schönwetter" Fotografin, wie ihr scheinbar auch ;)

    Sind wirklich tolle Bilder geworden.


    Gute Reise noch!


    lg, cheeky

    Hallo cyriax,


    danke für die tollen Bilder - das Wetter ist ja ein Traum. Unsere Fähre geht am 31.7. nach Kristiansand, Ferjekart ist schon angekommen und Camper wird langsam gepackt - sind davor auch noch Berlin/Hamburg um die Anreise entspannter zu halten.


    Kannst du mir deine Route zukommen lassen? Wieviel Regen hattet ihr in den letzten 4 Wochen? Im Süden/Westen war es ja jetzt die letzten 2-3 Wochen ziemlich mies was ich so gelesen habe. Hoffe bei uns lässt sich auch die Sonne etwas mehr blicken.


    lg, cheeky

    Hallo Gusti,


    da hattet ihr aber wirklich Peck. Wir sind am 8.4. nach Hause geflogen und der Rückflugtag war der einzige, der durchgehend bewölkt war.

    Wenn ich mir die Bilder ansehe, könnte man meinen wir waren auf unterschiedlichen Inseln, finde ich spannend - nur Kourion und Cap Greco hatten wir gemeinsam. Wir hatten Unterkunft im Westen und Fokus auf Natur/Meer gelegt.


    lg, cheeky

    Hi Sabine,


    ja da hast du recht - es war das für uns wichtigste möglich aber alles nur ein oberflächlicher Eindruck. Ich wüsste nicht wo ich als Wiederholungstäterin mit 3-4 Wochen wieder starten sollte. Deshalb (und weil es mit Kleinkind geeignetere Ziele gibt) hat es uns seither nicht mit nach Südamerika verschlagen.


    Galapagos waren wir 2 Tage auf der Hauptinsel und danach eine Bootsafari - traumhafter Abschluss. So viele neue Tiere, so wenig schreckhaft - es war ein grandioser Abschluss von 16 Monaten auf Reise. Man glaubt ja oft das beste hat man schon gesehen - aber da haben wir uns ein Highlight bis zum Schluss aufgehoben.


    lg, cheeky

    meine Südamerika Erfahrung liegt schon 10 Jahre zurück und auch wir hatten viel Respekt. Insgesamt waren wir 4 Monate hauptsächlich in Kolumbien-Argentinien-Rio-Chile-Bolivien-Peru-Ecuador unterwegs - und hatten auch das Gefühl nur das wichtigste mitzunehmen. Rückflug und als Abschluss Galapagos war aber schon bei Start fixiert.


    4 Monate ist eine tolle lange Reisezeit, allerdings waren das 7 Länder und wenn man das runter rechnet, bleibt pro Land nicht mehr viel übrig. Alleine für Argentinien und Chile reichen 4 Monate längst nicht aus, um alles zu sehen … und ich war jeweils 3 Wochen in Peru, Ecuador, Venezuela und etwas weniger in Bolivien. All diese Reisen haben mir nur einen Teil der Länder gezeigt. Es gäbe noch so viel mehr dort zu sehen, was mich interessieren würde.

    Ecuador war 1 Woche Galapagos, Rio war 1 Woche in der Stadt, Bolivien als Transfer über Salar de Uyuni weil wir auf Flüge weitestgehend verzichtet haben, Chile auch große Teile am Frachtschiff. Es ist immer nur ein Vorgeschmack, um "alles" zu sehen reichen Jahre nicht :)

    Argentinien waren um die 6 Wochen und da auch hauptsächlich Patagonien.


    In 3-4 Wochen sieht man sicher nicht alles, aber es ist eine vernünftige Reisedauer um einen Eindruck zu gewinnen. Ihr kennt ja auch nicht in Deutschland "alles", nur weil ihr dort Jahrzehnte wohnt - aber who cares.