Der letzte Tag unserer langen Reise in Vietnam und Thailand ist angebrochen, kurz vor Mitternacht geht es mit VN Airlines nach Frankfurt. Wir sind insgesamt vier Tage in Saigon, haben unsere Freunde getroffen, haben geschoppt, uns nochmals durch die Stadt chauffieren lassen, mit dem Bus und mit dem Schiff und natürlich viel gegessen.
Im folgenden ein paar Bilder aus den weniger bekannten Stadtvierteln Saigons
Was einem als West-Europäer schnell auffällt, ist, dass es hier überall in den Geschäften, Hotels und den Restaurants genügend Personal gibt, um gut und schnell bedient zu werden.
Auch ist das moderne Transportsystem „Grab“ (früher Uber ) ausgesprochen komfortabel, sicher und effizient.
Leider ist die Untergrundbahn, die viele Jahre vor COVID schon begonnen wurde, noch nicht fertig gestellt. Gründe dafür können uns unsere Saigoner Freunde nicht nennen. Es wird vermutet, dass das Geld fehlt.
Neben den neuen Gebäuden, die überall entstehen, fällt einem auf, dass es mehr und mehr Autos mit Elektromotor gibt. Vietnam hat mittlerweile eine eigene Automarke (Vinfast), deren Ergebnis sich sehen lassen kann.
Ein kleiner Vinfast mit Elektromotor
Die feinen Elektroautos von Vinfast stellen heute den Großteil der Taxis auf der Insel Phu Quoc, auch hier in der Großstadt, fallen sie immer mehr ins Auge.
Vom Fluss aus hat man eine schöne Aussicht auf die nächtliche Skyline von Saigon
Hätte ich fast vergessen: das Wetter! Auch hier in der Großstadt regnet es ab und zu, aber so wenig, dass unser Programm nicht negativ beeinträchtigt wird. Wenn es stark regnet, gehe ich mit unseren Mädchen im HotelPool schwimmen, danach sind wir wieder unterwegs.
Viele Grüße
horas