Posts by horas

    Es wäre ohne größere Probleme möglich, die Übernachtung von Samstag auf Sonntag zu verschieben, wodurch die Bootsfahrt am Montag morgen stattfinden würde. Wäre damit das gefürchtete Wochenende vermieden, oder zählt der Sonntag mit Montagmorgen noch dazu?

    Mit sehr großer Sicherheit reisen die Wochendausflügler spätestens am Sonntagabend wieder ab -auch in Thailand-!

    Wahrscheinlich wird es am Montag morgen sehr einsam auf dem blühenden See sein.

    Ich bin sicherlich nicht der einzige, der sich nach Ende deiner Reise etwas mehr als ein kleines Résumé erhofft. Du darfst auch gerne persönliche Eindrücke, Erfahrungen, Beurteilungen etc hier posten! Das macht einen Reisebericht um so lesenswerter.


    Viele Grüße

    horas

    Irreführende Überschrift! Ihr seid ja gar nicht auf Ko Pha Ngan!

    Jetzt sind wir aber auf Koh Phangan. Hier sind die Beweise


    Ankunft in Tongsala



    Blick vom Balkon unserer Wohnung


    Ich habe dummerweise die Anreise schon mitgezählt und die Wettervorhersage versprach mehr sonniges Wetter als auf PQ! Und so ist es auch, zumindest seit unserer Ankunft vor 10 Stunden.


    Am Thong Nai Pan Strand


    Schöne Grüße

    horas

    Drei Kilometer südlich von euch ist das Khanom Hill Resort. Thailändische Leitung mit deutschem Support (Dagmar und Achim). Schöner

    Richtig, ich habe auch einiges darüber gelesen. Es gibt eigentlich keinen besonderen Grund für meine Wahl. Für eine Nacht spielt es keine große Rolle.

    Vielleicht habe ich unbewusst eine Unterkunft gewählt, die wenig von deutschsprachigen Touristen aufgesucht wird. Da gehört das Chula Beach dazu. Einheimische und internationales Publikum gefallen mir.

    Ich habe am Strand des Hotels ein Paar kennengelernt, die unterschiedlicher nicht sein könnten: ein Pakistaner (mit nacktem Oberkörper) und seine blonde Partnerin aus Russland. Wir haben lange miteinander geplaudert. Sowas mag ich.

    Dann gab es auch ein thailändisches Paar, das auch interessant war.

    Viele Grüße

    horas

    Wir sind gut in Bangkok angekommen und auch der Transfer von dem neuen zum alten Flughafen erfolgt problemlos mit einem Shuttlebus und war kostenlos.

    Jetzt sind wir auf unserer Reise nach Koh Phangan. Wir sind mit Air Asia nach Surat Thani geflogen, wo unser Taxi zu dem gut 100 km entfernt gelegenen Hotel wie verabredet wartet. Wir überlassen unsere 3 Koffer dem Fahrer und krabbeln mit einem Teil des Handgepäcks ins Innere des großen Vans.

    Nach der Ankunft in unserem modern gestylten Hotel Chula Beach am gleichnamigen Strand, stellen wir fest, dass ein Koffer fehlt.


    Ein herrliches Anwesen



    Die Aufregung ist groß, unsere Tochter weint, weil ihre persönliche Ausrüstung mit allem, was ein 15-jähriges Mädchen braucht, verloren scheint.

    Dazu kommt, dass das Personal vom Hotel nur wenig bis sehr wenig Englisch spricht.

    Es gelingt mir, mit Google Übersetzer den Koffer zu beschreiben, was allerdings in der thailändischen Übersetzung wohl nicht immer eindeutig ist

    Derweil verschwindet der Fahrer unbemerkt mit seinem Van. Meine Bemühungen das Personal zu überreden, mit dem Flughafen, insbesondere mit Lost and Found Kontakt aufzunehmen, werden irgendwie nicht verstanden. Ich selbst habe über Google eine Kontaktnummer zum Airport gefunden, die Anrufe bleiben allerdings unbeantwortet. Mittlerweile findet meine Tochter ein Foto von ihrem Koffer, welches ich an den Staff des Hotels weitergebe. Dann kommt nach einer Weile eine junge Angestellte zu mir geeilt und teilt mir mit strahlendem Gesicht mit, der Koffer sei gefunden und wird unserem Fahrer, der wohl schon auf dem Weg zum Flughafen ist, übergeben.

    Viel Aufregung auf unserer Seite, freundliches, Ruhe ausstrahlendes Lächeln auf der anderen Seite und eine unkomplizierte Lösung des Problems. Jetzt warten wir auf die Ankunft des Koffers und ich gehe bisschen im Meer schwimmen. Das Meer und der Strand sind herrlich hier, so ist auch unser Hotel, das nur 6 Zimmer hat.





    Nun ist der Koffer da und wir genießen ein köstliches Abendessen





    Viele Grüße

    horas

    Die Sonnenbrand freie Zeit war gestern für einen ganzen Tag unterbrochen. Wir haben sie genutzt, ich war ausgiebig im Hotel-Pool, da das Meer noch zu aufgewühlt war und bekam einen Sonnenbrand.



    Anschließend sind wir mit unseren Mopeds rund um die Insel gefahren.


    Ein Dschungelcamp in der Nähe des Eingangs zum Nationalpark


    Der primäre Urwald dominiert das Inselinnere


    Bei einer Kaffeepause konnten wir die massiven Möbelstücke und Skulpturen bewundern



    Von einer Brücke aus genießen wir den malerischen Blick über den Fluß


    Am äußeren Westzipfel von DD befindet sich ein kleiner Tempel


    Der Nachtmarkt in Duong Dong bleibt auch bei schönem Wetter wenig besucht


    In 4 Stunden fliegen wir heute von PQ nonstop mit VietJet Air nach Bangkok, die nächste Etappe unserer Urlaubsreise beginnt.


    Bis demnächst

    horas

    und jetzt noch ein paar Fotos aus der Seilbahngondel mit Blick auf das wahre VN


    FischerDörfer gibt es auch noch







    Wir schweben über unberührte Natur


    Die Anzahl an Waterparks hat sich verdoppelt in den letzten fünf Jahren


    Einen Rollercoaster ganz aus Holz gibt es jetzt auch


    Auch hier entstehen Wohnungen für betuchte Mieter oder Käufer


    Ganz in der Nähe existieren noch traditionelle Muschel-, Austern- und Fischzüchter


    Das Ende der Fahrt ist nahe

    horas

    Vorgestern haben wir nochmals die längste Seilbahn der Welt aufgesucht. Bei stabilem trockenem Wetter und bewölktem Himmel sind wir auf der gut ausgebauten Straße nach Süden gefahren. Die Route ist gesäumt von Baustellen und bis jetzt wenig befahren.

    Der Seilbahn-Terminal liegt etwas nördlich der Küstenstadt An Thoi. Wir betreten dort, wie über einen Beamer versetzt, einen Stadtteil, der uns gefühlsmäßig nach Italien versetzt.

    Wir fühlen uns sofort wohl, bestaunen die staunenden asiatischen Besucher, die mediterran anmutenden Fassaden, die Begrünungen und hätten, wenn die Zeit nicht drängen würde, ein Gelato genossen.




    vivien-und-erhard.de/forum/wcf/index.php?attachment/85713/






    Es ist schön hier, sauber und einladend. Überall blühen Bougainvillea, und Palmenarten, die man auch in Nizza findet, säumen die Straßen. Unglaublich, wie hier, seit unserem letzten Besuch vor 5 Jahren, das Stadtbild verändert, ja, ich sage verschönert worden ist.

       



    Nun stellt man sich unweigerlich die Frage, für wen wurde das ganze gebaut, wer soll die gigantische Menge an Wohnungen kaufen oder mieten? Arbeitsplätze für gutausgebildete Arbeitnehmer gibt es auf Phu Quoc sicherlich nicht viele. Würde ich mich als Rentner hierher zurückziehen, weit ab von einem urbanen Zentrum? Ist das alles schon eine Totgeburt?

    Die nächsten Jahre werden zeigen, was daraus wird.

    viele Grüße

    horas

    Kurz vor der Rückfahrt zum Hotel fing der Regen an. Wir fanden zuerst Unterschlupf in Tante Emma‘s Laden, dann mussten wir uns doch die Regenschutzkleidung überstülpen.



    Langsam, aber sicher erreichten wir unser Hotel.

    horas

    Trotz des Risikos, übergehendes seafood zu verspeisen, hat uns Mutti überredet, mitzuessen.


    Ein koreanischer Gast in unserem Hotel hat mir davon abgeraten, auf dem Nachtmarkt in DD solche Sachen zu essen: zu teuer, zu schlechte Qualität, meinte er. Wir haben trotzdem zugeschlagen.


          


    Es war nicht schlecht aber auch nicht spitze, und teuer war es alle mal. Naja, wir sind halt im Urlaub.

    die abendliche Atmosphäre am Hafen von DD ist wie vor Jahren sehr schön, sehr entspannend bei einem kühlen Tiger Bier.



      


    horas

    So sah es bei unserer Ankunft auf PQ aus


    Aber es hörte schnell auf zu regnen Und bei der Ankunft im Hotel hatten wir einen schönen Blick über die graue See.


    Der helle Streifen am Horizont täuschte eine Wetterbesserung vor😏



    Wir baten also in dem pittoresken Tempel in DD um Wetterbesserung.


    Unserem Wunsch wurde nicht vollständig entsprochen. Allerdings hatten wir tagsüber kaum noch Regen, der Himmel blieb bewölkt, was natürlich den Vorteil hat, dass es weniger heiß wird.


    Viele Grüße

    horas

    Wir sind seit sechs Tagen in Vietnam, davon haben wir zweieinhalb Tage in Saigon und vier Tage auf der Insel Phu Quoc verbracht. Wir sind in einem gemütlichen Hotel am Ong Lang Beach untergebracht, ein paar Kilometer nördlich der Insel Hauptstadt Duong Dong.

    Es gibt nicht viel Neues von hier zu berichten, nur dass

    • der Bauboom anhält und permanent das Gesicht der Insel verändert und
    • es insgesamt auf der Insel sauberer wird (nein, das ist kein Witz,), da eine neue Müllverbrennungsanlage in Betrieb genommen wurde und dass
    • wir seit unserer Ankunft in Saigon bis heute noch nicht die Sonne gesehen haben.

    Ja, es regnet intensiv aber -seit unserer Ankunft- nicht mehr permanent. Wir haben uns somit zwei Motorräder gemietet und fahren kreuz und quer über die Insel. Meistens kommen wir abends klatschnass in unserem Hotel an, aber da der Regen ja schön warm ist, kann man es ertragen.

    Der berühmte Nachtmarkt von Duong Dong ist noch da, aber im Vergleich zu den vorherigen Jahren sehr wenig besucht. Mir tun die Verkäufer der herrlichen Meeresfrüchte schon leid. Man fragt sich unweigerlich, was denn mit den auf Eis liegenden Meerestieren passiert, wenn sie über mehrere Tage hinweg nicht gegessen werden. (Vielleicht sollte man sich besser nicht diese Frage stellen).

    Es gibt wenige ausländische Touristen auf der Insel, davon sind die meisten Koreaner. Auch in unserem Hotel gibt es einige Koreaner, ein paar Engländer, Schweizer und wir vier. Russisch habe ich noch nicht gehört. Wir bleiben noch bis Mittwoch hier und fliegen von PQ aus direkt nach Bangkok.

    Das ist nun schon das wichtigste von unserer Zeit in Vietnam. Dazu gibt es jetzt noch ein paar Fotos, die ich mit meinem Handy geschossen habe.


    Bei Regen verlassen fast alle den schönen Pool unseres Hotels Eastin Grand Saigon


    Ich war beim Friseur, wo es auch allerhand Kurioses zu sehen gibt


    Hier waren wir zum ersten Mal: bei „Om“, schöne Atmosphäre, klasse Essen


    Wir durften auch selbst grillen


    Am Abflug Gate von VietJet Air war allerhand los


    Der Himmel ließ uns schon erahnen, was uns auf PQ erwarten wird


    Viele Grüße

    horas

    Ich verstehe nicht ganz dein Anliegen mit deinem Blog.

    Suchst du Empfehlungen für Süd Vietnam oder gibst du Empfehlungen für eine Reise dorthin?

    Wenn die zweite Option zutrifft, dann müsstest du das ? hinter dem Titel deines Themas durch ein ! ersetzen!

    Wir sind ab übermorgen in Süd-Vietnam.

    Leider scheint das Wetter zur Zeit in der Region sehr regnerisch zu sein. Zwei Tiefdruckzonen treffen sich dort und verharren in ihrer gegenwärtigen Position. Die eine liegt im Osten des indischen Ozeans, die andere im Westen des Pazifik. Eine Besserung ist für die nächsten Wochen nicht in Sicht. Ich bin da etwas ratlos, wo wir dem Regen entkommen können. Hast du einen Vorschlag, wohin wir uns zurückziehen sollen?

    Viele Grüße

    horas

    hallo allaf, hier noch ein paar Anmerkungen zu deinen Fragen:


    Ich würde ein Hotel über eines der bekannten Buchungsportale auswählen und den Flug ebenfalls (Condor war ganz gut, sie bieten jetzt auch angenehme Sitze und sehr guten service in der Businessklasse an). Wenn es billiger aber länger sein soll, kann man mit Oman o.ä. fliegen).

    Wir wurden beim Einchecken im Hotel sogar gefragt, ob wir nicht die Buchung bei B.... stornieren wollten (wir hatten noch eine halbe Stunde Zeit, kostenlos zu stornieren) und einen besseren Preis direkt ans Hotel zu zahlen ("gerne cash"). Haben wir natürlich gemacht.


    Halbpension oder nicht: wir haben nie im Hotel (am Nungwi Beach) gegessen; es gibt eine große Auswahl an Restaurants am Strand, wo es abends sehr lebhalft ist; die Atmospähre gefiel uns; es gab Vorstellungen von einheimischen Akrobaten (echt klasse, was die drauf hatten), Musik, Feuerschlucker etc.. . Das Essen war immer großartig, wenn man Krustentiere (Langousten, Hummer, Tintenfisch) mag. Leider gab es außer Thunfisch keine anderen Fische. Es gab dafür eine etwas seltsam klingende Erklärung: in den Monaten, wo der Vollmond 2 Mal erscheint, gibt es keine Fische! Mehr Details dazu werdet ihr vor Ort erfahren.

    Neben Seafood gibt es sehr gute italienische Restaurants, in denen man leider nur Sitze bekam, wenn man rechtzeitig gebucht hat. Timing war nun nicht unsere Stärke, so blieb es bis auf ein einziges Mal und zum Leidwesen unserer 3 Mädchen bei Lobster (10 - 15 $ pro Tier!) und Langust(in)en und Tuna steaks.

    In einem Strandhotel hatten wir auch einmal zum lunch ein gutes indisches Curry gegessen. Dort gibt es dann auch etwas für Vegis.


    Familien mit Kindern: Gab es auch, mit Kindern aller Altersklassen, aber nicht viele. Die Touristen kommen aus der ganzen Welt, aber nur wenige sind aus Afrika. Das Touristenaufkommen ist nicht vergleichbar mit dem auf den Urlaubsinseln im Mittelmeer oder auf den Kanaren. Das war schon überschaubar in Nungwi.


    Aktivitäten: schwimmen, schwimmen, schwimmen; es gibt herrliches, glasklares Wasser, in Strandnähe haben wir keine Seeigel gesehen. Die sind viel weiter draußen, wo man sie mit den Füßen nicht mehr erreicht. Scooter fahren hatte unseren girls auch gefallen.

    Ein mehrstündiger Ausflug mit einem Außenborder war auch sehr gut. Es wird versprochen, dass man mit Delphinen schwimmen kann, was bei uns nicht geklappt hatte. Gesehen hatten wir sie allerdings, auch viele bunte tropische Fische, die sich ind der Nähe von Korallenriffs tummeln.


    Einen solchen Ausflug bucht man am besten bei den Mittelsmännern am Strand und nicht im Hotel, da es so viel billiger ist. Erkundigt euch vorher bei mehreren Anbietern nach dem Preis, den man natürlich nach unter drücken kann.

    Wie lange wollt ihr überhaupt dort bleiben?


    Viele Grüße

    horas

    Ich war zwei mal in Uganda und habe meistens dort gegessen, wo das Volk isst, selten in einem gehobenen Hotel. In denen kann man sehr gut indisch essen, selbstverständlich auch vegetarisch.


    Auch Essen am Straßenrand war immer lecker und wurde anders als in Westafrika vom Verkäufer mit Handschuh gereicht ( Fleischspieße, gegrillte Maiskolben, Hühnerfleisch etc.). Es war immer gut. Ich hatte nie irgendwelche Probleme anschließend.


    Was mich nervte, waren vielmehr die nächtlichen Messen, die sich nicht selten aus mehreren Kirchen tönend bis in den frühen Morgen hinzogen. Sie wurden von lauten Orchestern und Chören begleitet. Da hilft nur Oropax oder Klopapier in den Ohren oder man geht rüber in das Gotteshaus und feiert mit. Die Einheimischen werden sich freuen.


    Wärest du in Westafrika hätte ich gesagt: beschränke dich auf hart gekochte Eier, Bananen und importierte Marmelade. Aber in Uganda sage ich: iß dort, wo es gut riecht und viele Leute essen!


    Viele Grüße

    horas

    Macht fliegen noch Spaß?

    Fliegen macht sowieso nur Spaß, wenn man es genießen kann, und nicht wie eine Sardine in einer Büchse eingeklemmt mit einem Minimum an Komfort Stunden lang verharren muss.

    Du meinst wahrscheinlich, kann man noch angstfrei fliegen?

    Ich finde ja, das kann man auch noch. Meldungen wie die oben genannten führen dazu, dass immer mehr Passagiere vorsichtshalber und freiwillig während des Fluges den Gurt anlegen. Möglicherweise wird es irgendwann auch Pflicht werden, während des Fluges angeschnallt zu bleiben. Damit wird das Verletzungsrisiko beträchtlich reduziert und der Angstfaktor vor und beim Fliegen ebenfalls. Dann macht Fliegen wieder Spaß - wenn einem nicht der heiße Kaffee eines Passagiers ins Gesicht fliegt.

    viele Grüße

    horas


    Zwar liebe ich Flughafenatmosphäre …

    ich auch!

    Und stehe gerne morgens früh auf, meistens vor 6 Uhr.

    Ein Grund mehr für mich, lieber 1 Stunde zu früh am Flughafen anzukommen oder anders gesagt, 1 oder 2 Stunden mehr als notwendig dort zu verweilen als 1 Minute zu spät den Check-in Schalter zu erreichen.

    Viele Grüße

    horas