Posts by ClaudiK

    Quote from NoDurians

    Und die Oberflächlichen, die Nixversteher, die Top-10-Highlights-Urlauber, diejenigen, die fragen "Was muss man in ... gesehen haben?" statt "Was interessiert oder bereichert mich?", diejenigen, die im Schnelldurchlauf Sehenswürdigkeiten abhaken, die kritisiere ich. Und den Typ Reisenden gibt's mit Schalenkoffer oder Rucksack, im Grand Hyatt und im 10 Dollar-Bungalow, im klimatisierten Reisebus und auch im Chicken-Taxi. Der Rucksack alleine macht weder schlau noch weltoffen. :D



    Ist das von Dir? Oder vom Andreas Altmann? Oder bist Du einfach der gleichen Meinung wie er?

    Hallo Petra,


    auf Varanasi habe ich ja schon gewartet ;) und war sehr gespannt, wie Deine Eindrücke so waren.


    Wir waren im Januar 2012 dort und dachten, nachdem wir ja schon seit mitte November in Indien unterwegs sind, könnte uns nichts mehr schocken.
    Man sollte Varanasi lieber nicht unterschätzen :roll: . Wenigstens hat es nicht geregnet (denn dann bräuchte man ja eigentlich Gummistiefel), aber auch ich fand den Dreck extrem und sehr geschockt haben mich die vielen Leprakranken.
    Dass man in Varanasi mit dem Tod konfrontiert wird, weiß man ja, wie Du ja auch geschrieben hast. Ich fand es auch nicht so schlimm, wie ich dachte, dass ich es empfinden würde, als ich dort am Verbrennungsghat stand. Bei einer abendlichen Bootstour so vom Fluß aus bei Dämmerung war die Atmosphäre beim Verbrennungsghat unbeschreiblich schön, das ist einer der Momente, die ich gar nicht vergessen kann. Christian empfand das anders, Wahrnehmung ist nunmal subjektiv.


    Wir haben ein bißchen außerhalb gewohnt. So sind wir mit einem Tuktuk in aller Früh zu den Ghats gefahren. Auch das war sehr extrem, das Licht war so gelblich und an den Straßenrändern auf den Gehsteigen haben lauter vermummte Menschen geschlafen. Es war ja recht kalt, daher sah man später in der Nähe vom Ghat einige, die sich an Lagerfeuern aus Müll gewärmt haben. Weltuntergangstimmung war das!


    Ja ja die Frage, warum man dort Urlaub macht, kenne ich gut. Habe ich, gerade wegen Indien, auch schon oft gehört.
    Ich finde, jeder muss einfach für sich entscheiden, wie er gerne Urlaub macht.
    Meine Triebfeder zum Beispiel ist die Neugierde und ich will wissen, wie man sich fühlt, wenn man da ist, wie die Atmosphäre ist.....


    Später in Myanmar hat uns ein anderer Tourist gefragt: "was 10 Wochen in Indien mit unserer Seele gemacht haben".



    Grüße
    Claudi

    Als wir länger unterwegs waren haben wir uns das Visum für Vietnam in Kambodscha besorgt.
    Unser Guesthouse dort hatte neben vielen Ausflügen auch diesen Service im Angebot.


    Ich würde mir da nicht so nen Stress machen, einfach auf den Flow vertrauen :D

    Quote from NoDurians

    Machen wir doch beides!


    Beweisen trifft es nicht. Wäre ja albern, mit so viel Aufwand etwas beweisen zu wollen, was schon lange bewiesen ist. Beweisen sollte z.B. mal endlich jemand, dass es keinen Gott gibt. Das würde uns viel Leid ersparen. In Israel oder in Syrien würden sich mit einem Schlag Millionen Menschen auf die Stirn klatschen und einander umarmen.


    (Auf)zeigen kann man z.B. gesellschaftliche Phänomene, die zwar bekannt sind und keines Beweises bedürfen, auf die aber manchmal hingewiesen werden sollte, um damit zum Nachdenken anrzuegen.


    Gscheidhaferl ;)



    (Ich geh jetzt mal davon aus, dass neben dem unbändigen Wissen bei Dir auch etwas Humor zu finden ist!)

    Quote from NoDurians

    Ich bin mir nicht sicher, ob Du den Bericht gelesen hast, denn nirgends steht, dass Frau van den Born mit ihrer Aktion jemandem etwas beweisen wollte und schon gar nicht wollte sie beweisen, dass man mit Photoshop Bilder verändern kann.


    Sie wollte zeigen,

    ...also auch die Bilder, die NICHT photogeshoppt sind, und auch die Texte sind manipulativ, weil der Hochladende schon durch die Auswahl, was er hochlädt und erzählt, und was er für sich behält, seine Leser manipuliert.


    Na das hat sich wohl überschnitten,


    Das geht ja jetzt in die Richtung des Artikels, dessen Link ich gepostet habe. Dort geht es um private Bilder.
    Man hat doch immer die Wahl, was man erzählt und was nicht.


    Aber das gibt es doch woanders auch:
    Wie war das hier in einem anderen Thread, in dem erzählt wurde, dass wohl der Weltspiegel in einem Beitrag einen Chinesen falsch übersetzt hat.
    Oder denkt doch nur mal an die Nachrichten. Gerade bei Kriegsberichterstattungen werden gerne mal alte Bilder aus dem Archiv verwendet.


    Ich denke, dass wir tagtäglich mit Manipulation konfrontiert werden und das nicht nur im Internet.


    Grüße
    Claudi

    Quote from NoDurians

    Ich bin mir nicht sicher, ob Du den Bericht gelesen hast, denn nirgends steht, dass Frau van den Born mit ihrer Aktion jemandem etwas beweisen wollte und schon gar nicht wollte sie beweisen, dass man mit Photoshop Bilder verändern kann.



    Also nochmal: Mit Hilfe von Photoshop kann man Bilder verändern. In diesem Fall hat Frau van den Born bewusst die Bilder so verändert, so dass es aussieht, als ob sie im Urlaub war, obwohl sie eigentlich daheim geblieben ist. Meine Wortwahl war nun, ganz allgemein, dass man eben mit Hilfe von Photoshop Fake Bilder erstellen kann, die man dann postet, (hier habe ich abgekürzt, da ich dachte, dass jeder versteht, was ich meine) und ich finde, dass man uns das nicht beweisen hätte müssen.


    Frau van den Borns Wortwahl war so:
    "Ich wollte zeigen, dass die ideale Welt, die wir uns im Internet erschaffen, nicht existiert."


    Wir können uns jetzt natürlich darüber unterhalten, ob meine Wahl des Wortes "beweisen" trifft, was Frau van den Born mit "zeigen" gemeint hat.


    Wir können uns aber auch anderen Fragestellungen zuwenden:


    Inwieweit erschaffen wir uns im Internet eine ideale Welt?
    Wie war es vor dem Internet, wurden da auch schon ideale Welten kreiert? Und wenn ja, wie?
    oder
    Kann man überhaupt noch glauben, was man da im Internet findet?


    Mikado
    Gut möglich und auch naheliegend.


    Grüße
    Claudi

    Quote from NoDurians

    Die Antwort steht im Artikel:


    UniSPIEGEL: Warum haben Sie das denn überhaupt gemacht?
    Van den Born: Ich wollte zeigen, dass die ideale Welt, die wir uns im Internet erschaffen, nicht existiert. Wir wissen, dass Fotos von Models mit Photoshop bearbeitet werden, aber wir sind uns nicht bewusst, dass alles, was wir täglich im Internet hochladen, ja auch irgendwie manipuliert ist.



    Ich hab das schon auch gelesen, aber ich finde es so selbstverständlich, dass man gerade durch Photoshop natürlich Fake Erlebnisse posten kann, so dass man das doch nicht extra nochmal beweisen muss/müsste. Aber anscheinend wohl doch.


    Mikado
    Die Geschichte ist wirklich tragisch. Es macht auch bestimmt keinen Spaß 2 Wochen im Keller zu wohnen. Und ein gutes Gefühl hinterlässt sowas auch nicht.


    Da fällt mir eine Geschichte aus unserem Freundeskreis dazu ein, von jemanden, der immer All Inklusive Urlaube macht, der hat Christian mal ein Bild eines Hotelzimmers gezeigt mit den Worten: "Schau her: so muss ein Hotelzimmer aussehen!".
    Das kommt vielleicht daher, dass wir natürlich auch die Geschichten der weniger schönen Zimmer mit kleinen Mitbewohnern erzählen.


    Grüße
    Claudi

    In der aktuellen Psychologie-heute ist ein Artikel, der geht noch einen Schritt weiter, der spricht sogar schon von Pseudo-Familiengeschichten eben durch Fotos bzw. der Auswahl der Fotos. Nachlesen kann man das hier:


    http://www.psychologie-heute.de/home/lesenswert/


    Dieser Artikel ist nicht etwa top aktuell, nein, der wurde bereits 1977 geschrieben, also bevor es das Internet gab.
    Insofern scheint das ja alles nichts Neues zu sein, nur durch das Internet kann man seine Fotos mehr Menschen zeigen, also den "Freunden" dort, oder auch mal "Freunden von Freunden".


    Was mir aber trotzdem nicht so ganz einleuchtet ist, warum man das macht, also einen Fake-Urlaub ins Netz stellt bzw. einen Fake-Urlaub erfindet. Es ist doch klar, dass das geht. Heute mit dem Internet ja noch viel viel leichter als früher.


    Und ist es nicht auch einfach in einem gewissen Maße ganz normal, dass man sich gerne besser darstellt, als man ist? Und vielleicht die Schwächen oder nicht so tollen Geschichten eher mit sehr guten Freunden bespricht und nicht mit jedem?
    Und überhaupt, wissen wir selbst denn wirklich ganz genau, wer und wie wir sind? Stichwort: Selbstwahrnehmung, Fremdwahrnehmung?


    Zu diesem Thema schwirren mir sehr viele Gedanken durch den Kopf :roll:


    Grüße
    Claudi

    Interessantes Thema, es gibt schon das ein oder andere islamische Land, das mich interessiert, aber momentan würde ich mich da nicht besonders sicher fühlen, insofern schauen wir mal, was die Zukunft da so bringt.


    In den USA waren wir ja schon und ich hab mal im Nachhinein kurz damit gehadert, denn allein die Einreise, also die Abnahme der Fingerabdrücke hinterlassen ein seltsames Gefühl, wir mussten da auch in eine bestimmte Richtung schauen, also bei der Einreise nach dem Fingerabdrucksgedöns. Ich dachte ja, dass die da ein Foto machen, eine Freundin meinte dann, die würden da die Iris scannen. Stimmt das?
    Auf dem Flug von Honolulu nach San Francisco haben sie auch mein Gepäck durchsucht. Naja seitdem ist der running gag von Christian, dass sie nun wohl sogar meine DNA haben, da mein Zahnbürstendöschen schräg zugemacht wurde und ich es fast nicht mehr aufbekommen habe. Zum Glück hatte ich noch eine frische Zahnbürste dabei.


    Wie Maxi ging es mir in Indien (Rajasthan) auch oft, der Gipfel war dann, als wir beim Abendessen waren. Ich wurde nicht begrüßt, die Speisekarte wurde Christian nett überreicht, vor mir einfach nur auf den Tisch gelegt und als Christian schon mit Essen fertig war, ich aber noch mittendrinn, kommt der Ober, fragt, ob Christian schon fertig ist, was der mit ja beantwortet hat und dann nimmt der Christians Teller und wollte mir meinen während ich noch aß wegnehmen. Der hat dann schon gemerkt, dass das jetzt nicht so eine gute Idee war. Ich habe denen beim Auschecken (das war in unserem Hotel) versucht zu erklären, wie man sich westlichen Touristen gegenüber benehmen sollte, frei nach dem Motto, wenn ihr Trinkgeld wollt, solltet ihr über euren indischen Schatten springen.
    Was die Stellung der Frau in Indien angeht, bin ich mir sicher, das die Änderungen schon begonnen haben, aber eben in indischer Geschwindigkeit und auch auf indische Weise.
    Davon mal abgesehen, ist alleine die Armut und der Dreck schon auch eine Herausforderung.
    Was mir eher Sorgen macht, ist die neue Regierung. Vor 10 Jahren war es wohl noch undenkbar, dass die Hindu-Nationalisten an die Regierung kommen, habe ich letztens in einem älteren Text von Ilija Trojanow gelesen und nun ist es aber so.
    In Indien krachts ja immer mal wieder zwischen den Hinduisten und den Muslimen, außer dem Attentat in Mumbai waren meines Wissens sonst nie Touristen involviert. Da kann man nur hoffen, dass das auch so bleibt.


    Ich habe eh den Eindruck, dass fast überall eine Radikalisierung stattfindet. Das ist eine Entwicklung, die mir gar nicht gefällt.


    Was mir jetzt hier nicht so klar ist, ist, warum ihr Euch bei China so verrennt?
    Es ist nunmal so, dass jeder von uns seine eigenen Entscheidungen trifft, aus dem, wie er die Welt sieht oder wahrnimmt, unabhängig davon, was Google so als Treffer bringt.


    Grüße
    Claudi

    Hallo Stefan,


    ob 3 Monate reichen kommt halt immer, wie Erhard schon geschrieben hat, darauf an, wo Du überall Halt machst und wie lange Du an einem Ort bleibst.
    Wir haben immer wieder die Erfahrung gemacht, dass man die besten Tipps unterwegs von anderen Reisenden bekommt, insofern würde ich immer zu einer "Grobplanung" raten und dann einfach mal schauen, was so passiert ;-).


    Wir sind 2009 vom Mekong Delta aus (Chai Doc) mit dem Boot nach Phnom Penh gefahren, das dauert schon den ganzen Tag, ist aber sehr sehr schön! Mit dem Bus geht es auch, das geht schneller, ist aber nicht so abenteuerlich ;-). 2012 sind wir die Strecke nochmal andersrum gefahren, also von Phnom Penh ins Mekong Delta. Mir gefällt das sooo gut, ich würds auch noch ein drittes mal fahren ;)


    Wir sind 2012 von den 4.000 Inseln bis nach Phnom Penh mit dem Bus gefahren, daher denke ich, sollte es diese Strecke auch in die andere Richtung geben. Buchen kann man das meistens in den Unterkünften. Wenn Du aber eh schon in Kambodscha bist, würde ich Dir noch Angkor Wat empfehlen! Man kommt von Phonm Penh in etwa 4 Stunden mit dem Bus nach Siem Reap, das ist die Stadt, von der aus man die Tempelanlagen besichtigen kann.
    Auch von Siem Reap müsste man per Bus zu den 4.000 Inseln kommen, die andere Richtung funktioniert zumindest.


    Unser Highlight in Laos war die Höhle in Kong Lor!


    Grüße
    Claudi

    Quote from Mikado

    Leider macht dann die Masse diese Hysterie mit und lässt sich einfach impfen, wie es z. B. mit der Schweinegrippe-Impfung war, weil es ja halt angeblich so wichtig war. Es wird einfach zu wenig hinterfragt. ;)
    Viele Grüße
    Petra



    Eine Frage des Blickwinkels:
    Denn laut dem Bericht war es ja so, dass die WHO die höchst Alarmstufe ausgerufen hat und somit waren die Länder per Vertrag gezwungen bestimmte Mengen an Impfungen abzunehmen, unabhängig davon, ob die Bevölkerung auch diese Menge an Impfstoff nachfragt. Da das dann ja auch nicht so war, wurde der Impfstoff eben vernichtet.


    Die Masse glaubt halt oft einfach, was in der Zeitung steht :P


    Daher sehe ich das Problem nicht bei den einzelnen Menschen, sondern bei den Institutionen, denen man leider nicht vertrauen kann!


    Grüße
    Claudi

    Hallo Tazzo


    da kann man ja richtig neidisch werden, wenn man das liest :) !


    Von Australien aus steht Dir ganz Südostasien offen. Indonesien, Malaysia, Vietnam, Laos, Kambodscha..... nach Thailand möchtest Du ja eh.
    Gutes Essen, Natur, Strände und Natur gibt es eh alles in Thailand.
    Da ich ein großer Tempelfan bin, rate ich gerne dazu, einen Abstecher nach Angkor Wat zu machen. Von Thailand aus kann man nach Siem Reap fliegen. Ich kann mich da Tage aufhalten, habe aber auch schon Touristen getroffen, denen ein Tag vollkommen gereicht haben. Ist also alles auch eine individuelle Sache.



    Grüße
    Claudi

    Vielen Dank für die Antworten!


    Stimmt Horas, oft wissen wir noch gar nicht, wo wir unterkommen und schreiben einfach willkürlich ein Hotel aus dem Reiseführer auf das Einreiseformular. Also ich schau einfach mal, unsere Freundin in Jakarta hat oft "Couchsurfing"-Gäste, die wird schon wissen, ob bzw. was zu tun ist.
    Es gibt auch tatsächlich eine "German Bakery" in Jakarta, da bekommt man wohl Weißwürste.


    Mein Plan war, die Würste beim Metzger meines Vertrauens zu kaufen und eben einschweißen zu lassen. Ich hab auch schon nach Dosen geschaut, aber hier liegt das Problem bei der Menge, wir bräuchten Würste für 14 Leute (mit uns), damit alle Familienmitglieder versorgt sind und das wird vom Volumen und dem Gewicht einfach zu viel.


    Vielleicht hat ja noch einer eine Idee, was man mitbringen kann, was es vielleicht in Indonesien so wirklich nicht gibt oder so? ;)

    Hallo allerseits!


    Heute habe ich eine Frage zur Einfuhr von Lebensmitteln nach Indonesien. Wir fliegen am 13. August nach Jakarta und werden dort die ersten Tage bei einer indonesischen Freundin und ihrer Familie wohnen. Wir möchten jetzt gerne Weißwürste mitbringen, sind uns nur unsicher, ob wir die lt. Zollbestimmungen auch mitbringen dürfen. Bis jetzt haben wir nur gelesen, dass wohl frisches Obst und frisches Fleisch verboten ist. Wir lassen die Würste einschweißen.


    Bei der Recherche bin ich über folgendes beim AA "gestolpert":


    ..."Grundsätzlich besteht Registrierungspflicht innerhalb von 24 Stunden nach Einreise. Im Normalfall geschieht dies durch das Hotel. Reisende, die privat bei Freunden/Bekannten in Indonesien unterkommen, sollten ihren Gastgeber darauf ansprechen, damit dieser die Registrierung beim örtlichen Gemeindevorsteher (genannt „RT“- Rukun Tetangga) vornimmt."


    Das klingt ja spannend. Hat da irgendwer Erfahrung? Wir fliegen dann weiter nach Flores, auch da werden wir wieder bei Einheimischen wohnen, außer evtl. 1 Nacht. Müssen wir uns da auch wieder registrieren lassen?


    Bin gespannt ;)
    Vielen Dank schonmal.


    Viele Grüße
    Claudi