Posts by _max_

    Quote from Surya

    Letztens habe ich mir meine Farbpapierabzüge von vor zig Jahren angesehen. Leider haben die Farben auf den Bildern sehr gelitten oder es gibt gar keine Farben mehr :(


    Vermutlich sieht es mit meinen Dias und meinen entwickelten Negativstreifen auch so aus ...


    Gespeicherte Digitalbilder auf mindestens 2 verschiedenen Speichermedien hat man für die Ewigkeit und ohne Qualitätsverlust.


    Eine sicherere Art der Sicherung als richtig gelagerte Negative gibt es nicht. Richtig gelagert sollten aber selbst Abzüge auch nach Jahrzehnten noch gut aussehen.

    Erhard
    So ist es!


    @Durian
    Dann lass es lieber! Deine Gesundheit solltest du natürlich nicht aufs Spiel setzen. ;)


    Es ist ja sowieso eine ganz indviduelle Sache. Selbstverständlich sind digital hervorragende Ergebnisse möglich. Letztendlich entscheidet sich sowieso alles über den Blick und das Können des Fotografen. Technisches ist eher zweitrangig.


    Ansonsten: Ich finde die Filme Neopan, Tri-x und Tmax für schwarz-weiss und Kodak Ektar für Farbe am besten. Könnt euch ja mal auf flickr umschauen.

    Ich fotografiere erst seit kurzem analog. Durch mein jüngeres Alter habe ich nie eine analoge besessen oder sagen wir, mich nie wirklich damit auseinandergesetzt. Als ich richtig mit der Fotografie angefangen habe, war es schon völlig klar eine digitale zu kaufen. Erst eine kompakte, später eine DSLR.


    Aber von vorne: Hab mir eine analoge Messsucherkamera mit Zeiss Objektiven (2 Festbrennweiten), Filme und ne gebrauchte Dunkelkammer gekauft. Alles relativ günstig erstanden. Mich hat Digitalfotografie einfach angeödet. Die glatte, perfekte Ästhetik ohne Ecken und Kanten. Die Tatsache, dass man sich nichtmehr wirklich auf die Fotografie konzentriert, sondern einfach abdrückt, aufs Display schaut und wenn es nix geworden ist, halt nochmal abdrückt. Dann die unfassbare Anzahl von Aufnahmen, die entstehen und die alle am Computer erfasst, sortiert, bearbeitet (soviele Möglichkeiten über die man nachdenken muss) werden müssen. Die unzähligen Einstellmöglichkeiten und Menüs. Die Anfälligkeit dieser durchweg elektronischen Kameras. Mich störte auch, dass ich kaum Fotos ausgedruckt habe, denn erstens sind es viel zuviele und zweitens hat man sie ja digital. Kurzum, ich wollte Vereinfachung, Entschleunigung, Bilder die mehr Wert sind als ein paar Nullen und Einsen. Die Frage, was heute ein Foto noch wert ist, hat mich sehr beschäftigt. Ich wollte Bilder denen etwas besonderes anhaftet, denen man ansieht, dass dort noch Arbeit und Können (oder Nichtkönnen) ;) dahintersteckt. Also Bilder, die man selbst und andere, mehr wertschätzen als digitale Bilder. Ich wollte mich selbst zwingen genau hinzusehen, auf Momente zu warten und natürlich die Ästhetik, die Farben, das Korn analoger Fotografie - die kann man einfach mit keiner digitalen einfangen. Außerdem hat mich die Entwicklung interessiert, dieser faszinierende Prozess, dieser Moment, wenn man das Bild werden sieht. Oder auch die Spannung, die Bilder eben nicht sofort sehen zu können, sondern sich gedulden zu müssen, zu entwickeln und sich ganz auf 36 Aufnahmen, die phsysisch vorliegen, konzentrieren zu können. Mir hat auch die Vorstellung gefallen etwas zu tun, was nichtmehr viele andere tun. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich eben nie analog fotografiert habe und es mich deswegen so fasziniert und begeistert. Vielleicht ist auch ein Grund, dass ich eh den ganzen Tag am Rechner sitze und nicht auch noch meine Freizeit damit verbringen will. Wahrscheinlich sind es alle Gründe gemeinsam. :)


    Ich habe eine digitale SLR für bestimmte Angelegenheiten, eine kleine digitale Knipse für einfache dokumentarische Zwecke und die analoge Messsucherkamera für die wichtigen Fotos.


    kiki Selbst entwickeln ist ganz einfach und macht richtig Spaß!
    Erhard Wahrscheinlich hast du noch eine analoge. Kauf dir halt mal wieder einen guten Film, vielleicht schwarz-weiss und vielleicht auch ein kleines Entwicklungsset. Es ist einfach toll und Nostalgiegefühle sollten auf jeden fall aufkommen. :)

    Ja genau, das ist ein Widerspruch und meiner Meinung nach tritt der genau in so einer Situation auf. Okay, also es ist es auch eine Sache der Definition. Wenn ich auf Reisen bin, spontan ein Motiv im öffentlichen Raum (das kann auch ein Portrait sein) sehe und es fotografiere, ist das für mich "Street". Wenn ich jemandem Geld gebe um ein Posing für ein Foto zu kriegen, verliert es an Authentizität und ist nicht mehr wirklich "Street", obwohl es letztendlich suggeriert "Street", also eine "spontane Aufnahme im öffentlichen Raum" zu sein. Verstehst du, was ich meine? :) Nicht falsch verstehen, ich will nur erklären, worin für mich die Problematik liegt und warum das für mich nicht in Frage kommt. Das kann einem natürlich auch alles egal sein und man kann sich einfach über ein schönes Foto freuen und der Portraitierte sich über ein paar Taler. :)

    Quote from NoDurians

    Das gesamte Genre Portraitfotografie als "nicht authentisch" darzustellen, ist auch eine sehr kreative Meinung. :D


    Wir reden ja hier von "Streetfotografie" oder? :)


    edit: nicht authentisch bezieht sich weniger auf ein Bild an sich (dein Bali Bild ist gut und wirkt auch authentisch), sondern eher auf meine Empfindung. Ich glaube, ich meine damit eher die Situation an sich, ist sie authentisch zwischen mir und dem oder der Portraitierten und stimmt sie mit meiner Intention überein.

    Ich würde niemals für ein "Streetfoto" Geld bezahlen. Wenn sich kein Foto ergibt, ist das so. An nicht authentischen Fotos, nur um sie zu besitzen, bin ich nicht interessiert. Welchen Wert hat ein Foto noch, wenn ich jemanden dafür bezahle in die Kamera zu grinsen? Kann man natürlich machen! Meine Intention stützt es nicht. Ich gehe da sehr sensibel vor und am besten ist es sowieso, wenn man jemanden vorher besser kennenlernt. Eine Einladung auf einen Kaffee oder so, ist wieder eine andere Geschichte. Ich fotografiere analog und überlege mir deswegen sowieso genau, was oder wen ich fotografiere. Ich denke das ist schon auch ein Problem der Digitalfotografie, dass man denkt jeden und alles, zur Not auch gegen Geld, ablichten zu müssen. Ob hier oder auf Reisen habe ich Visitenkarten dabei und wenn jemand einen Abzug haben möchte, kriegt er auch einen.

    Hallo liebes Forum,


    Wir haben uns jetzt letztens mal im Bücherladen einige Reiseführer für verschiedene potentielle Ziele für unsere Reise im Feb/März 2015 angesehen und verglichen (Phillies, Myanmar, Costa Rica, Chile, Taiwan, Vietnam, China, ...). Was meine Freundin sehr verunsichert hat, war das Kapitel "Sicherheit" im Loose. Garnichtmal bezogen auf das Thema Terrorismus oder so, denn das scheint ja tatsächlich eher nur ein Problem im untersten Süden, auf Mindanao und im südlichen Palawan zu sein. Eher die Beschreibung der Alltagskriminalität. Vorallem auch im direkten Vergleich mit zum Beispiel der Beschreibung von Myanmar, die äußerst positiv war und sich einfach ganz anders las. Andererseits liest man in Reiseberichten immer wie nett und toll die Filipinos sind.


    Ansonsten liest man ja häufig: gesunden Menschenverstand benutzen.


    Wie ist es denn nun wirklich? Wie sind die Filipinos drauf? Kann man sich weitestgehend frei bewegen mit einem guten Gefühl?


    Wir benutzen halt gerne öffentliche Busse, Minibusse, lassen uns mal gerne zum Essen einladen oder laden ein ;) und so. Also wir wollen einfach wirklich die Menschen kennenlernen und wenn man dort schon aufpassen sollte, wäre das vielleicht auch nichts für uns.


    Mögliche Route für ca. 4 Wochen (Planungen aber erst am Anfang):
    Manila (Mt. Pinatubo oder/und zum Taal Vulkan südlich bei Tagaytay)
    Nordluzon Reisterassen von Banaue, Batad (Region Ifuago); Südluzon (Vulkan Mt. Mayon und Donsol, Walhaie an der Südspitze; Bicol im Südosten mit Caramoan Inseln)
    Flug: Naga (Luzon) nach Cebu City (Cebu) oder El Nido (Palawan) oder Marinduque?
    Bohol (Chocolate Hills) oder... Boot: Cebu City nach Malapascua
    Flug: Cebu City (Cebu) nach Manila oder El Nido nach Manila...


    Über ehrliche Antworten würde ich mich freuen!

    Schönen Sonntag!


    Wir wollen Februar/März wieder los. Wohin wissen wir noch nicht. Meine Freundin möchte unbedingt auf die Philippinen, mich würde zum Beispiel Myanmar mehr reizen. Mir stellen sich dazu jetzt erstmal einige Fragen, die vielleicht jemand mit aktuellen Informationen beantworten könnte. Wir reisen spontan, mit Rucksack, wenig Geld und brauchen Kultur und Entspannung.


    1.) Gibt es mittlerweile eine größere Auswahl von Unterkünften, insbesondere Homestays? (10-15$/Nacht zu 2)
    2.) Ist es immer noch so problematisch mit den Unterkünften? Auf komplettes Vorbuchen habe ich keine Lust.
    3.) Abgesehen von den großen kulturellen Schätzen, vorallem im Norden, interessiert mich vorallem auch der Süden mit seinen unzähligen Archipeln. Hat diese Gegend schon jemand intensiver bereist?
    4.) Welche Prägung hat das Essen in Myanmar? Was mich beispielsweise an den Philippinen etwas zweifeln lässt, ist, wie man immer wieder liest, dass es kulinarisch nicht so toll sein soll - als Vegetarier schon gleich garnicht. Wie sieht das in Myanmar aus? Ich esse sehr gerne gut. :)
    5.) Man liest immer wieder, dass es recht teuer ist ingesamt. Allerdings habe ich jetzt auch öfter gelesen, dass das so garnicht stimmt. Man findet auch diverse Preisbeispielslisten, aus denen hervorgeht, dass die Preise für Essen, Transport, Wasser, etc. wirklich in Ordnung sind. Ja, was jetzt? :)


    Das wären mal so konkrete Fragen meinerseits.
    VG

    Ich mag die nicht so. Zu stark bearbeitet, größtenteils zu künstlich, nach dem 5ten Bild einfach langweilig. Ein Ringblitz hätte die Reflektion schöner gemacht, denke ich.

    Hello!


    Ich weiß nicht, ob es sowas hier schonmal gab, aber ich fände es super, wenn wir hier eine Sammlung mit guter Reiseliteratur machen könnten. Also Romane und Sachbücher. Ich lese immer gerne Bücher, die sich um das Land drehen, in das ich reise. Ihr habt bestimmt gute Tipps! Vielleicht könnte es auch eine Kategorie geben, in die Bücher kommen, die auch im weiteren Sinne als Reiseliteratur zählen. Ich denke da zum Beispiel an Bücher wie "Der träumende Delphin" oder andere Klassiker von Sergio Bambaren, für entspannte Stunden am Strand. :)


    Ich fang mal an und würde alles dann hier im ersten Beitrag nach Ländern sortiert einfügen! Zusammen geht da schon was, hoff ich. ;)


    [Indonesien]
    Dalang - Malcolm Bosse
    Ein tolles Buch über das ich bei der Recherche gestoßen bin. Indonesische Geschichte, verpackt in einen packenden Roman - ich fands gut!
    Kinder des Feuergottes - Eine Geschichte aus Ostjava - Ursel Newiger
    Ein kleines, ganz feines Buch mit wirklich schönen Geschichten vom Bromo.
    Abschied von Jakarta - Thomas Prinz
    Fand ich nicht sooo toll, aber kann man mal lesen (soweit ich mich erinnern kann).
    Reise nach Indonesien - Geschichten fürs Handgepäck
    Großartige kleine Geschichten!


    [Indien]
    Siddharta - Hermann Hesse
    Klassiker.


    [Sonstige]
    Das weiße Segel - Sergio Bambaren
    Tolle Reiseliteratur. Wer S.B. mag, wird dieses Buch lieben.
    Ein Strand für meine Träume - Sergio Bambaren
    Wunderbar, einfach wunderbar.
    20.000 Meilen unter dem Meer - Jules Verne
    Klassiker.
    In 80 Tagen um die Welt - Jules Verne
    Klassiker.
    Tiger fressen keine Yogis - Helge Timmenberg
    Kann mich nicht mehr erinnern, gut wars auf jeden Fall.
    Der gute Mensch von Sezuan - Bert Brecht
    Klassiker. Spielt zwar in China, passt aber überall (in Asien) hin.



    (Admin: Der Beitrag wurde ins Lifestyle Forum verschoben, da gibt es schon ein paar Beiträge zu diesem Thema. Wenn es mehr Beiträge werden ist es kein Problem ein neues Unterforum auf zu machen.) ;)

    Ok, dachte nicht, dass sich das auch auf Bluebird Taxis bezieht. Für mich macht das keinen großen Unterschied, ob man so ein Touritaxi oder ein Bluebird nimmt (außer dem Preis). Aber ok, wollts ja nur mal eingeworfen haben. ;)

    Die (Taxifahrer) vom Taxistand direkt rechts neben dem (alten?) Gebäude sind imho totale Abzocke. Habs noch nicht ausprobiert, aber du kannst auch ein Bluebird Taxi nehmen. Entweder dort, wo die Bluebird Taxis Kunden am Flughafen absetzen oder außerhalb des Flughafensgeländes (fußläufig easy erreichbar).

    Seas,


    momentan ist Regenzeit. Das mal vorab. Wie die Lage zu dieser Zeit genau ist, kann ich nicht sagen, aber evtl. ist das Meer sehr wild und z.B. eine Überfahrt zu den Gilis sehr ungemütlich. Musst du dich unbedingt informieren.


    Dann solltest du dir nen Reiseführer besorgen und erstmal schauen, was dich selbst interessiert, eine ungefähre Route festlegen und dann nochmal spezifisch fragen hier.


    ...nach dem Ankommen.
    Das kommt drauf an, was du magst. Manche fahren in die Gegend Kuta. Da ist es aber sehr voll. Dafür gibts einigermaßen günstige Homestays, viele günstige Bars und Restaurants und man kann surfen.


    Ich bin letztes mal nach dem Ankommen direkt ganz in den Süden, nach Padang Padang. Öffentlicher Bus fährt da aber nicht direkt hin vom Flughafen. Das Busfahren ist sowieso eher kompliziert auf Bali. In und um Denpasar funktioniert das noch, aber ansonsten ist das sehr tricky und anstrengend. Meistens musst du ein Transportunternehmen in Anspruch nehmen. Preise sind garnichtmal soo teuer und es ist sehr komfortabel. Buchen kannst du an jeder Ecke.


    Also, du kannst am Flughafen eine Art Taxi verhandeln. Ich meine wir haben 125.000 nach Padang Padang bezahlt (nach 1 Stunde verhandeln). Das ist nicht günstig, aber auch nicht teuer. Vielleicht findest du MitfahrerInnen. Lass dich nicht abzocken, da sind die Balinesen nämlich Weltmeister. Besser ist, du gehst, vorbei an Cafes und so, bis Richtung Parkplatz. Dort gibt es eine Stelle, wo die Bluebird Taxis ankommen - evtl. erwischt du da direkt eins. Bluebird Taxis fahren mit Taximeter.


    Du kannst auch (über Umwege) mit dem Bus nach Uluwatu fahren und dann irgendwie sehen, wie du weiterkommst (Taxi, per Anhalter). Ich kann dir das genau raussuchen, wie wir gefahren sind - ist kompliziert, macht aber auch Spaß. Also, wenn du's einfach willst, Kuta, wenn dus intensiver magst, Padang Padang.


    Padang Padang ist super schön. Wenig Leute, wenige kleine Homestays, wenige, dafür umso schönere Restaurants... vorwiegend (gute!) SurferInnen. Es gibt eigentlich nur eine Straße, die an der Westküste entlang bis nach Uluwatu führt. An dieser Straße sind regelmäßig Abzweigungen zu Homestays und Restaurants. Weil du Juli heisst und ich den Namen so gerne mag ;) , geb ich dir nen Tip: Google mal nach "Thomas Homestay". Die alten Zimmer sind sehr einfach, aber der Blick von den Klippen auf den Ozean entschädigt für alles. War mit 150.000 aber eher teuer! Um so ein bisschen flexibel zu sein, solltest du dir dort aber auch nen Roller nehmen (z.B. um nach Uluwatu (muss man nicht hin) oder zum Essen zu fahren.


    Wir sind danach nach Ubud, mit öffentlichen Bussen. Erstmal per Anhalter nach Uluwatu, von dort fährt ein Bemo (Minibus) nach Nusa Dua? (weiß ich nichtmehr genau). Dort muss man den Bus wechseln, was aber recht easy ist, weil der an der selben Haltestelle fährt. Von dort gehts mit 1 mal Umsteugen zum Busterminal "Batubulan". Dort kannst du ein Bemo nach Ubud nehmen. Also, wiegesagt, es ist kompliziert, macht aber auch unheimlich viel Spaß, weil du einfach in Ecken kommst, die du sonst nciht sehen würdest und 0 Touris triffst. Ob du am Ende unbedingt günstiger wegkommst, als nen Transportservice in Anspruch zu nehmen, hängt von deinem Verhandlungsgeschick ab. ;) Ansonsten wurden wir in fast allen Fällen eher ausgelacht, wenn wir nach öffentlichen Bussen gefragt haben. Die können sich einfach nicht vorstellen, wie reiche Europäer sich freiwillig so einen Stress machen können, wenn sie es doch auch bequem haben können. :)


    Ansonsten: Die Umgebung um Ubud ist echt schön, super ist auch Amed (bzw. die gesamte obere Ostküste -> Roller nehmen (45.000) und einmal die Kpüste entlang - traumhafte Ausblicke, keine Toruis, wenig Verkehr)), Gili Air...
    Uluwatu, Ulun Danu (obwohl die Gegend um den Danau Beratan, Danau Buyan und Danau Tampligan echt schön ist) und die andern Touritempel kann man sich ansehen, muss man aber nicht. Dort sind soviele Menschen, dass es einfach keinen Spaß macht. Eher Locals vor Ort nach kleineren Tempeln fragen und da selbst hinfahren. Evtl. ist das in der Regenzeit aber anders und nicht so voll! Dann sind die schön schön, so an sich.


    Lovina kann man sich imho sparen.


    Weitere Tipps:
    - Kauderwelsch Indonesisch ist goldwert
    - unbedingt Ohrenstöpsel mitnehmen
    - Moskitonetz nicht vergessen
    - verhandeln und nicht abzocken lassen... wenn eine Fahrt 250.000 kosten soll, kostet sie eigentlich weniger als die Hälfte...


    Das wärs erstmal... weitere Tipps auf Nachfrage.