Posts by linyanti

    Hallo Katja,


    toller Bericht und tolle Bilder!
    Ich gehöre ja auch so wie Erhard zu den USA Skeptikern, aber trotzdem liebäugeln wir, auch wegen Verwanden dort, immer mal wieder mit einer Reise dorthin.
    Die Übernachtungen lagen ja so um die 100 $ pro Nacht. Mich würde interessieren was man im Moment so fürs Essen und Trinken am Tag ausgibt?
    Die Temperaturen scheinen ja anhand der zur erkennenden Kleidung ganz ok gewesen zu sein?


    Viele Grüße
    linyanti

    Hallo Forum,


    wir sind gerade aus Kambotscha /Thailand zurück und nun habe ich für meinen fast unbenutzten Kambotscha Reiseführer von Loose keinen Bedarf mehr. Bevor er im Regal versauert biete ich ihn für 10 Euro incl Versand an.
    Bei Interesse schickt mir eine privat Benachrichtigung.
    Danke!


    Viele Grüße
    linyanti

    Hallo Moni,
    12 Tage ist nicht allzuviel, aber auch nicht zuwenig.
    Ich war u.a. zweimal anfang der 80iger Jahre in Burma (hieß damals noch so). Damals durfte man nur 7 Tage einreisen. Daher kenne ich das Problem mit der wenigen Zeit sehr gut.
    Ich würde nicht allzuviel herumreisen sondern mich auf 3-4 Ziele beschränken.
    Bei einem Erstbesuch wären das für mich Mandalay mit den umliegenden gut erreichbaren Königsstädten (Mingun Sagain, Amarapura mit U-Bein Brücke) ein Ziel. Da würde ich mindestens 3 Tage verbringen. Dann natürlich Bagan. Für mich ein absolutes Muss. Auch so 3 Tage. Und dann von Bagan zum Inle See und von dort zurück nach Yangoon. Ich weiß nicht wie abenteuerlustig Du bist, ich hab das damals alle diese Strecken mit der Bahn, dem Bus oder der Fähre gemacht. Das muss man heute ja nicht mehr und man kann Zeit sparen mit dem Flugzeug. Allerdings kann einem dabei, gerade in einem so tollen Land wie Myanmar, auch sehr vieles entgehen.

    Hallo bigtrade,
    ich war vor Jahren auch einmal im November in Florida.
    Soweit ich mich erinnern kann hatten wir keine Mückenplage, selbst in den Everglades fand ich es diesbezüglich sehr moderat.
    Ich hatte gerade in den Everglades mit Schlimmeren gerechnet.
    Hotelempfehlungen habe ich leider keine entlang euerer Route, nur für Key West würde ich das Angelina Guest House mit seiner verufenen Vergangenheit empfehlen ( Angelinas), aber für die Keys habt ihr ja schon gebucht.


    Viele Grüße und einen schönen Urlaub
    linyanti

    Ich könnte jetzt nicht sagen das eine der beiden Strecken besonderst schöner ist.
    In dem Moment wo du vom Spreets Hoogte Pass runter schaust ist das aber eh egal :)
    Im September kann man fast alle Pads in Namibia ohne 4x4 befahren finde ich. Günstig ist natürlich ein Auto mit höherem Radstand (besonderst zum Tiere beobachten in Etosha etc.)

    Hallo Margot,


    ich habe mir aufgrund der Bewertungen und Preise der Resorts auf Koh Kood auch sehr schwer getan.
    Da stimmt das Preis/ Leistungsverhältniss meines Erachtens einfach nicht.
    Gelandet sind wir dann letztendlich bei "Uncle Joe" im "Ngam Kho Resort".
    Dies ist jetzt keine Empfehlung da ich nicht weiß welchen Standart ihr anlegt.
    Die Bungalows sind sehr einfach und gewiss sehr weit vom Standart der gehobenen Resorts auf der Insel entfernt
    Für uns hat aber das Preis / Leistungsverhältniss in dieser familiären kleinen Bungalowanlage gepasst und wir haben uns sehr wohl gefühlt. Da kamen manchmal sogar Erinnerungen an die 70er Jahre wieder hoch
    Joe und seine Familie sind superfreundlich, das Essen sehr preiswert und lecker.
    In der Nähe sind wir meist am Strand vor dem Peter Pan Resort baden gegangen, da der Strand direkt am Resort zwar ganz nett war, aber nicht mit manch anderen Stellen mithalten konnte.
    Auch gibt es einige kleine, gute und preiswerte andere Restaurants in der Umgebung zum Resort, wenn man einmal Abwechslung sucht.
    Einer der Wasserfälle lag für uns in Gehweite (wobei wir diesbezüglich aber kein Massstab sind), aber Uncle Joe vermietet auch sehr preiswert fahrbare Untersätze.
    Die Straßen auf der Insel sind wunderschön, sowohl vom Verkehrsaufkommen als auch landschaftlich und Sandfliegen hatten wir im November zum Glück keine am Strand (dafür war Koh Mak extrem schlimm für uns).
    Insgesamt hat uns Koh Kood super gefallen, die Insel ist sehr entspannend, und wir werden eventuell jetzt im November für ein paar Tage wiederkommen, sollten wir nicht zulange in Kambotscha bleiben.
    Viele Grüße
    linyanti

    Hallo Wandgcjo,


    die Tour liest sich sehr schön.
    Pension Uland liegt gerade bei Joes ums Eck.
    Lasst euch von Irmgard oder Jürgen Rannersmann am besten einen Tisch bei Joe reservieren für den ersten Abend.
    Alle Strecken die ihr vorhabt sind von der Entfernung und zu der Jahreszeit auch mit dem Polo kein Problem, die Unterkünfte soweit ihr sie benamt habt sind auch gut.
    Da bleibt nur noch eine schöne Reise zu wünschen!


    Viele Grüße
    linyanti

    Hallo Wandgcjo,


    kein Problem, war eh nicht da :)


    Namibia war wie immer super und Auto und ein paar Unterkünfte fürs nächste Mal sind auch schon wieder gebucht.


    Dieses mal waren wir unter anderem auch zum ersten Mal tief im Sperrgebiet (Pomona und Bogenfels). Echt Klasse und empfehlenswert.


    Viele Grüße
    linyanti

    Quote

    Unser Fazit damals: wenn man auf die Unterstützung der Botschaft hofft, ist man verlassen!
    Habt jemand aus dem Forum schon Erfahrungen in solchen Fällen mit der Botschaft gehabt ?


    Ja habe ich!!!
    Und zwar auch in Manila.
    Das war irgendwann Anfang der 80iger Jahre.


    Unterstützung bekam ich damals von 2 netten Schweden, die im selben Gästehaus wie ich waren.
    Die deutsche Botschaft hat mir auf meine Frage wie ich den jetzt nach Thailand kommen könnte (ich hatte damal ein Geschäft in Phuket und war 2 Wochen auf Urlaub auf den Philippinen) geantwortet:
    "Im Hafen von Manila liegen genügend Schiffe, da können sie darauf arbeiten und sich ihre Heimfahrt verdienen."
    Als ich darauf noch einmal darauf hinwies das ich ja bestohlen wurde und es ein Notfall wäre bekam ich noch den nützlichen Tip:
    "Dann bleiben sie demnächst in Deutschland und fahren in den Schwarzwald. Da passiert ihnen sowas nicht."
    Das werde ich mein Leben lang nicht vergessen.
    Jetzt , da ich das von dir gelesen habe Karina, kommt das alles gerade wieder etwas hoch.
    Ich hatte es fast schon verdrängt, wie sehr ich mich damals aufgeregt habe.


    Viele Grüße
    linyanti

    Hallo,


    Ich würde von Windhoek gleich nach der Ankunft noch etwas weg fahren (vorausgesetzt du kommst (mit Air Namibia zB) sehr früh morgens an.


    Da Du Richtung Süden fahren magst bietet sich Lake Oanob (Resort) 85 km südlich von WDH an
    oder auch eine Gästefarm Richtung Gamsberg (zb Rooiklip) ca 160km von WDH


    Hammerstein hat mir persönlich nicht gefallen (ist aber sehr preiswert) und hat ziemlich Trubel von Reisegruppen.
    Die Desert Homestead Loge zB ganz in der Nähe ist da um einiges besser (meine Meinung)
    Aber das ist deine Entscheidung.
    Was aber willst Du einen ganzen Tag auf Hammerstein machen?
    Da bieten sich bessere Optionen.
    Du bist ja nicht sehr weit vom Sossusvlei weg. Entweder fährst du den etwas längeren Weg bis zum Sossusvlei von dort und bleibst 2 Nächte auf Hammerstein etc oder aber du fährst gleich zu einer Unterkunft in unmittelbarer Nähe des Parkeingangs ( das sind ca. 60km Unterschied)
    Vom Sossusvlei, wenn du morgens losfährst bis du bis gegen Mittag in Swakop und kannst Swakop besichtigen.
    Am nächsten Tag bieten sich Little 5 Tour oder eine Bootsfahrt in Walfish Bay an.
    Mittags kannst du nochmals in Swakop unterwegs sein.
    Am Tag darauf wollt ihr ins Damaraland oder Erongo.
    Da gibt es einige Möglichkeiten
    Brandberg Rest Camp oder
    Schaut euch mal zB die White lady Lodge an. In der Trockenzeit bieten die Lodges auch Ausflüge zu den Wüstenelefanten an.
    Wenn ihr dann unbedingt noch Geparden in großer Zahl sehen wollt liegt auf dem Weg zur Etosha bei Kamanjab ( 24km davor) die Cheetah Farm Ojitotongwe.
    Von dort könnt ihr in den Westteil des Parks einfahren und zum relativ neuen Dolomite Camp.
    Das kenne ich persönlich nicht, soll aber sehr schön sein.
    Danach würde ich zu euerer Zeit mindestens 2 Nächte in Okaukuejo bleiben.Es hat (zwar etwas trubelig) das beste Wasserloch mit den meisten Tiersichtungen zu dieser Zeit.
    Vielleicht könnt ihr ein Zimmer mit Blick auf das Wasserloch buchen und umgeht den Trubel auf den Bänken.
    Ein Glas Wein auf dem Balkon vom Balkon auf das Kommen und Gehen der Tiere sehen...!!! Das hat was.
    Halali ist Geschmacksache. Mir hat es dort gefallen. Das Wasserloch ist schön gelegen und im September sicher auch gut besucht (von Tieren)
    Namutoni würde ich persönlich nicht gehen da das Wasserloch dort leider sehr unergiebig ist.
    Alternativ bietet sich das Onguma Camp direkt am Ausgang des Parks an. Tolle Lodge, tolles Wasserloch.
    Man kann ohne weiteres von Etosha an einem Tag zurück nach WDH fahren, muss aber nicht.
    Zu euerer Zeit ist es trocken und ein 4x4 nicht notwendig.
    Am Sossusvlei könnt ihr für die letzten 5km einen Shuttle benutzen.
    Das eingesparte Geld für den 4x4, der zudem auch einiges mehr Sprit verbraucht könnt ihr in Ausflüge und Übernachtungen investieren.
    Wenn ihr zum Waterberg fahrt und dort übernachtet würde ich nicht zwingend einen ganzen Tag und eine Übernachtung in WDH machen.
    Morgen am Waterberg losfahren und dann könnt ihr das Highlight WDHs, den Besuch bei Joe`s Beerhouse auch Mittags vor dem Heimflug einplanen... :)
    So das wars jetzt noch einmal in aller Schnelle.
    Ich wünsche euch weiterhin viel Spass bei der Planung.
    Falls noch Fragen auftauchen stehe ich ab Ende Februar gerne per PM oder hier zur Verfügung.
    Viele Grüße
    linyanti

    Du solltest schnellmöglichst die Unterkünfte in Etosha buchen, wenn du nicht nur campen möchtest.
    September ist eine tolle Zeit für Etosha (lieber mehr als weniger Zeit dort verbringen)
    Auch Sossusvlei ist relativ schnell ausgebucht und würde ich vorbuchen (war aber selbst seit 2 Jahren nicht mehr dort).
    Swakop kann zu der Zeit ziemlich "kühl" werden. Bitte bedenken!
    Mit Otji meinst du den Waterberg? Ich würde lieber in Etosha verlängern. Aber viele mögen auch den Waterberg.
    Es gibt noch viel zu sehen in Namibia aber für 14 Tage ist das eine perfekte Tour
    Viele Grüße (kann ab Mittwoch 4 Wochen nicht mehr posten da ich in der Kalahari bin)
    linyanti

    Hallo wandgcjo,


    es kommt darauf an wo genau ihr hinwollt.
    Aber für die "normale" Rundreise ist kein Geländewagen notwendig.
    Im Kaokoveld, Kaudum NP und einigen wenigen anderen Gegenden allerdings schon.


    Viele Grüße
    linyanti

    Hallo Sophia!


    tolle Touren habt ihr schon in Schottland gemacht.
    Wir liebäugeln im Moment auch mit einer etwa 8 tägigen Tour auf die Orkneys Ende Mai anstatt unseres geliebten Irlands.
    Welches Vorgehen würdest du als Experte empfehlen?
    Flug nach Edinburgh und von dort mit dem Mietwagen auf die Inseln?
    Oder doch besser fliegen und erst auf den Inseln ein Auto mieten?
    Vielleicht hast Du auch noch ein paar Übernachtungstips?
    Wir sind sehr stark an der Natur interessiert, besonderst gerne würde ich wieder Papageientaucher wieder sehen und vielleicht gibt es auch empfehlenswerte Waltouren?


    Viele Grüße
    linyanti

    Ich würde die Frage fast schon umgekehrt stellen. Wo ist es denn in Deutschland nicht schön?
    Ich glaube es gibt wenige Länder auf diese Erde die mit solch unterschiedlichen Landschaften und Dichte von Kulturdenkmälern aufwarten können.
    Wir haben gerade im letzten Jahr unsere "Kurzurlaube" bzw. verlängerten Wochenenden in Deutschland stark intensiviert.
    Ob Wandern im pfälzer Wald mit anschließender Weinprobe in einem der wunderschönen Orte entlang der Weinstrasse, Flussfahrten auf Rhein, Mosel, Main oder Neckar, Fahrradtouren im herbstlichen Odenwald oder Spaziergänge durch beeindruckende Städte wie Bamberg, Koblenz, Worms, Speyer etc. Es gab keinen Ort der uns nicht gefallen hätte und den wir gerne wieder im nächsten Jahr wieder besuchen würden, wenn es nicht noch soo viel anderes in Deutschland zu sehen gäbe.
    Deshalb schließe ich mich den Worten von Robärti und Grenzenlos gerne an. In Deutschland gibt es so viel zu entdecken und viele Abenteuer beginnen auch direkt vor der Haustür.


    Viele Grüße
    linyanti

    Hallo Jesto,


    Koh Chang Minibus bietet den Transfer von BKK nach Koh Chang für 4500 Bath im Sedan an.


    http://www.kohchangminibus.com…JGcqqnt4cgCFQmNGwodmBIH2g


    Es gibt auch einen Busservice für 600 Bath pro Person einfache Strecke, aber da müsste ich auch noch mal nachsehen.


    Die normalen Linienbusse nach Trat halten auch an der Airport Busstation und brauchen so 5 Stunden bis Trat. Von dort mit Tuktuk. Taxi etc zur Fähre und dann auf Koh Chang. Das dürfte die preiswerteste Möglichkeit sein.
    Diese Busse fahren mehrmals täglich.


    Viele Grüße
    linyanti

    Was sich meiner Meinung nach am meisten veändert hat bzw was es früher überhaupt nicht gab ist das Vorbuchen.
    Als ich meine ersten Reisen in Asien machte gab es den Loose noch gar nicht. Da ist Stefan selbst noch durch die Gegend getingelt und hat recherchiert (ich hab ihn mal in Burma getroffen)
    Man hat die Unterkunft genommen die da war. Große Auswahl, außer in Bangkok, gab es halt auch nicht.
    Als dann Stefan Loose seinen ersten Reiseführer herausgab ( 1977 oder 78 glaub ich, ca.200 Seiten für ganz Südostasien) sind fast gleichzeitig noch ein oder zwei andere Reiseführer dieser Art herausgekommen. Alle, wie auch der Loonley Planet, hatten dieselben Unterkünfte als Empfehlung.
    Es war halt immer noch sehr übersichtlich, da es immer noch sehr wenige Unterkünfte gab.
    Zu der Zeit war es aber noch sehr sinnvoll sich vor Ort umzuschauen da ständig neue Unterkünfte entstanden die teilweise besser bzw besser gelegen waren.
    Mit dem Internet und den Buchungsportalen begann dann das Vorbuchen, das es meiner Meinung nach, zumindest in dieser Menge, vorher nicht gab.
    Heute muss man vorbuchen, auch wenn die Zahl der Unterkünfte riesig ist, wenn man ein bestimmtes tolles Hotel/ Gästehaus haben möchte, da es vor Ort, aufgrund seiner Beliebtheit auch bei anderen Urlaubern, nicht mehr verfügbar sein kann.
    Einerseits gibt mir das Vorbuchen eine gewisse Sicherheit, andererseits geht dadurch die Spontanität, die ich bei meinen Reisen in SOA so geliebt habe gänzlich verloren.
    Allerdings merke ich auch, das mir eine gewisse Sicherheit mit steigendem Alter auch nicht so ungelegen kommt :) und wenn man nicht unbedingt auf eine bestimmte Unterkunft fixiert ist, bietet die inzwischen große fast unüberschaubare Auswahl immer etwas was einem zusagt, wenn man spontaner sein will.
    Also ist eigentlich alles beim Alten beblieben, nur auf einem etwas anderem Niveau.
    Viele Grüße
    linyanti

    Hallo Anette,
    ich muss ich mich auch noch in die Disskussion einbringen und hätte da neben Uganda (wie wahrscheinlich von Dir erwartet) auch noch Namibia oder Südafrika als Vorschlag.
    In Südafrika bietet sich Kapstadt und Umgebung an, in Namibia um diese Zeit Swakopmund.
    Von beiden Städten kann man dann auch tolle Ausflüge in die Umgebung machen.


    Viele Grüße
    linyanti