Posts by S@bine

    Huhu Ihr beiden,


    Jetzt habe ich nachgeholt.


    Oh schade, dass Euch die Inseln nicht so richtig überzeugen konnten. Aber manchmal ist das so und es ist auch gut so, denn ansonsten würden alle immer zu den gleichen Zielen reisen.


    Wir hatten im Juni überwiegend richtig gutes Wetter und ich bin überrascht, wie unterschiedlich - obwohl wir an teilweise den gleichen Ecken waren/Bilder gemacht haben - unsere Fotos sind. Besonders ist es mir am Anse des Cascades aufgefallen. Wen es interessiert, bitte zu Tag 7 scrollen:


    https://www.passionate-about-t…--saint-denis-bis-st--leu


    Dort hat es mir richtig gut gefallen, die ganze Stimmung mit dem Nebel zwischen den Palmen, das Haus mit den bunten Booten, kaum Menschen. So unterschiedlich nimmt man Orte wahr. Wir hatten, zugegebenermaßen, auch mehr Wetterglück.


    An Mauritius hingegen hatten wir keinerlei Erwartungen. Die Insel hätten wir nie alleine besucht, sondern haben uns einige Tage dort gegönnt, weil es sich von den Flugverbindungen angeboten hatte, so hat uns die Insel positiv überrascht und auch der Botanische Garten hat uns gut gefallen. Der Seerosenteich war nicht so groß und später im Pantanal haben wir andere Areal gesehen, aber ich fand ihn sehr schön.


    Es war sicherlich nicht unsere allerschönste Reise, aber uns haben beide Inseln gut gefallen. Wir hatten auch durchgehend gute (wenn auch mal eine einfachere dabei war) bis richtig schöne Unterkünfte.


    Eine Freundin war zum wiederholten Mal im Oktober auf den Seychellen, auch sie klagte über schlechtes Wetter.


    Ich hoffe, Ihr habt bei der nächsten Reise mehr Wetterglück und es gefällt Euch wieder besser … und Vivien hat es auf den Punkt gebracht.


    Liebe Grüße

    Sabine

    Huhu,


    Du legst ja ein Tempo vor, da komm ich gar nicht hinterher. ;)


    In der Blue Bay haben wir auch die erste Nacht verbracht, bevor es dann weiter ging nach La Réunion. Schade, dass das Wetter noch nicht so richtig mitspielt, ich hoffe für Euch, das wird besser. Wir hatten im dortigen Winter zumeist gutes Wetter, dafür fand ich es dann - als Warmduscher - zu kalt, um in den Pool oder ins Meer zu gehen.


    Was ist denn in Hellbourg los? Erinnerst Du Dich an meinen Bericht? … die Straßen waren fast leer.


    Einige der Häuser kommen mir sehr bekannt vor.


    LG

    Sabine

    Ich wünsche allen tolle Reisen, wunderbare Eindrücke und einfach eine wunderbare Zeit.


    Angelika: Hach, Australien, es ist zu lange her, dass wir das letzte Mal dort waren, aber wir werden - wenn auch nur für eine Woche - dort sein. Dann seid Ihr aber schon wieder zurück und ich bin gespannt, wie es Dir gefallen hat.


    @Gusti & Redfloyd: An La Réunion habe ich auch schöne Erinnerungen. Genießt die Zeit und liebe Grüße von meiner besseren Hälfte.


    Petra: Obwohl wir selbst nie eine Trekkingreise machen würden/könnten, mit Nepal habe ich hier und da schon mal geliebäugelt (ohne Trekking), aber wer weiß, ob ich dort noch einmal hinkomme. Mich würde Euer Bericht auch interessieren, den letzten habe ich auch gelesen & kommentiert. Alleine die Fotos sind es wert, reinzuschauen.


    Habt alle einen tollen Urlaub.


    Ich muss zugeben, ich beneide Euch, wir müssen noch eine ganze Weile warten.

    In elf Tagen ist es soweit. Ich mache mit meiner Freundin eine Fotoexpedition. Was wollen wir fotografieren? Pinguine, Pinguine und Pinguine auch Walrosse, Seevögel und was sich da sonst so noch aufhält wie zum Beispiel die Antarktisseeschwalbe, nur keine Menschen, vielleicht Selfies. :-O

    Hallo Petra,


    da wäre ich gerne dabei … die Falklandinseln sind noch ein Sehnsuchtsort von mir, aber ich weiß nicht, ob ich dort noch einmal hinkomme. Reiseroute dafür steht aber schon seit längerem.


    Südgeorgien war schon so lange ein Traum von mir, zum Glück konnte ich diesen vor knapp 10 Jahren erfüllen. Du wirst sicherlich begeistert sein. Bin auf Deine Bilder gespannt, weil es dort bestimmt etwas anders ausschaut und auch die Tierwelt sich in einem anderen Jahresrhythmus befindet als zu unserer Reisezeit. Wir waren dort im Januar.

    Ich freue mich schon jetzt.


    Wie lange geht Deine Reise?


    Erlaube mir noch einen Hinweis:

    „Eisbären fressen keine Pinguine :-O“ … ähnlich verhält es sich meines Wissens nach bei den Walrossen. Die leben im arktischen Bereich auf der Nordhalbkugel. Wahrscheinlich meinst Du eher Seeelefanten, die kommen aber auch z. B. in Kalifornien vor.


    Ich freue mich mit Dir!


    Liebe Grüße

    Sabine

    Hi Gudi,


    wie cool!!!

    Da habe ich auch schon öfter mit geliebäugelt, leider will mein Mann nie, nie, niemals wieder eine Schiffsreise mit mir machen. Er will mich nicht mit Mr. Seasick teilen. Sehr schade.


    Aber meine beiden Traumschiffsreisen habe ich noch zumindest machen können. Leider war es wirklich sehr heftig mit diesem grauenhaften Kerl.


    Ich habe mir vor längerem ein tolles Buch (eine Art Reiseführer, aber nur eine Art und super informativ) zu Spitzbergen gekauft. Wenn es für Dich von Interesse ist, schau‘ ich nach und schicke Dir den Titel dazu.


    LG

    Sabine

    Hallo Andreas,


    Argentinien ist da etwas speziell. Ich habe noch nie zuvor hier vorab Pesos für Argentinien besorgt. Es gibt am internationalen Flughafen, die Möglichkeit zu tauschen. Ich glaube, auch innen, weiß es aber nicht 100 %-ig, ich bin immer nach den ganzen Einreiseformalitäten zur Bank/Wechselstube gegangen. Die ist etwas versteckt, wenn Du durch die Schiebetüren in die Empfangshalle trittst, war die immer rechts um die Ecke … wie gesagt, ist ziemlich versteckt.


    Aber der Kurs dort ist schlecht. Der Peso verliert - vielleicht etwas überspitzt ausgedrückt - schon an Wert, während Du ins Zentrum fährst. Die Wirtschaftskrisen in Argentinien sind ja schon legendär.


    Im Microcentro (besonders an und rundum die Calle Florida) war es die letzten Male so, dass alle paar Meter jemand steht und ruft „cambio, cambio“. Es wird getauscht auf „Teufel komm raus“, der sogenannte Blue Dollar, zu einem wesentlich günstigeren Kurs. Wie legal das ist und ob überhaupt, kann ich Dir nicht beantworten.


    Viele Grüße

    Sabine

    Dann lieber ehrlicherweise zugeben, daß man mit einer Flugzeugreise eben nichts für die Nachhaltigkeit tut.


    Das sehe ich nicht als eine Frage von „entweder/oder“, sondern man kann auch beides, die Kompensation leisten (und wenn es lediglich darum geht, sein eigenes Gewissen zu beruhigen und unabhängig davon, ob und wieviel es bringt) und sich bewusst zu sein sowie zuzugeben, dass man mit seiner Reise im Flugzeug nichts für die Nachhaltigkeit tut.


    Auch eine Schiffsreise, selbst auf LNG-Basis, ist m. E., nicht nachhaltig. Wahrscheinlich sind es die wenigsten Reisen.


    Genauso wenig, wie Streamen, Handynutzung etc.




    Nachtrag: statt diese komische CO2 Kompensation sollte man vielleicht mal über eine weltweite Kerosinsteuer nachdenken. Dann hat es sich zumindest mit dem Wochenende auf Malle erledigt.


    Ich bezweifle, dass so etwas kommen wird. Höchstens vielleicht in der EU und dann ist der „Wettbewerbsvorteil“ noch weiter entfernt.


    Aber diese Aufschreie möchte ich dann hören. Oft genug lese ich bei einer Fernreise für - wahrscheinlich mehrere TSD Euro - schon großes Bedauern, wenn der Flug 50 oder 100 Euro mehr kosten soll …

    Das verstehe ich schon, aber warum alles in China? Ist es dort so viel günstiger als in anderen Ecken der Welt? Oder hat China damals so viele "Incentives" an den westlichen Staaten bzw Unternehmen angeboten, und somit andere Länder aus dem Wettbewerb vertrieben?

    Klar, es werden einige Kleidungsstücke aus Vietnam, Indonesien oder wo auch immer hergestellt, aber trotzdem, gehe ich davon aus, dass mehr als 90% der Güter irgendwie teilweise in China produziert werden...


    Ich kann nur mutmaßen und stelle es mir so vor, dass man nach der vorsichtigen Öffnung einfach einen Fuß in einem Land haben wollte, dass über die - damals - größte Bevölkerungsanzahl aller Länder verfügte, dazu konnte man unglaublich billig (ich sage mit Absicht nicht günstig) produzieren und musste auf vieles, was z. B. Kiki beschrieben hat, keine Rücksicht nehmen.

    Weniger kann ich mir vorstellen, dass es an „Incentives“ oder Unterstützungen lag. Vielleicht aber doch noch zu Anfang? Ich weiß es nicht, aber sicherlich gibt es genügend, die dazu geforscht haben. Aber sollte es solche Unterstützungen gegeben haben, ist es jetzt nicht mehr weit damit her.


    Nun waren die „Großen“ im Land und die Infrastruktur rundherum folgte, man musste einfach da sein, um nicht von der Konkurrenz überholt oder geschluckt zu werden, also quasi eine Sogwirkung.


    Insgesamt haben das die Chinesen schon clever gemacht und wir haben zugeschaut, während Know-how abwanderte, kopiert wurde etc. … und tun das immer noch.


    Wir alle (oder zumindest genug) als Endverbraucher haben dazu keinen unwesentlichen Beitrag geleistet.


    Interessant finde ich den Aspekt, dass es bei der Produktion von Kleidung scheinbar anders ausschaut, ob das möglicherweise daran liegt, dass die Chinesen in anderen Bereichen schon sehr früh weniger Entwicklungsperspektiven fürs eigene Land sahen? Ob ich nun in 20 Jahren weiterhin eine Hose herstelle oder dann die Möglichkeit habe, Raketentechnologie zu entwickeln, ist schon ein Unterschied. Das ist aber nur gerade ein Gedankengang, der mir durch den Kopf schwirrt.

    Ich denke, dass man persönlich Luxus auch anders definieren kann, auch abseits von materiellen Dingen. Für mich persönlich ist Luxus, möglichst viel freie Zeit mit dem für mich wichtigsten Menschen zu haben, am liebsten gemeinsam auf einer langen Reise in Gegenden und/oder Tierwelten unterwegs zu sein, die ich wundervoll finde, in tollen Unterkünften, komfortabel von A nach B zu reisen, ob nun in einem guten Mietwagen, bessere Klasse im Flugzeug etc. Auch frei sein zu können, wann ich mir diese Zeit nehme, ohne zig Leute fragen zu müssen, ob es ihnen genehm ist, dass ich im Zeitraum X nicht da bin und dass bei dem allen die Gesundheit mitspielt.


    Es gibt sicherlich welche, die auf all das oder Auszüge daraus keinen Wert legen und ihren gefühlten Luxus anders definieren, ob nun über Dinge, über Zeit oder/und mit dem Fahrrad durch Afrika zu fahren, am Lagerfeuer zu sitzen und unter dem Sternenhimmel zu schlafen.


    … und dann gibt es sicherlich eine nicht unerheblich Anzahl Menschen, für die wäre es Luxus, dass sie im eigenen Bad den Wasserhahn aufdrehen und Trinkwasser rauskommt.

    Hallo Andreas,


    ich kenne es von Aerolineas bisher nur so, dass Du tatsächlich in Eco lediglich 15 kg Aufgabegepäck mitnehmen darfst. Das wurde damals, als ich verschiedene Eco-Flüge hatte, auch sehr genau kontrolliert. Eine Ausnahme ist, wenn Du mit einem Interkontinentalflug mit Aerolineas an-/abreist, was bei Dir ja nicht der Fall ist.


    Letztes Jahr bin ich AEP - SCL - AEP geflogen und hatte Premium Eco gebucht, da darf man wesentlich mehr mitnehmen, ist halt auch teurer. Da hatte ich auch nur Eco Flüge mit 15 kg gefunden.


    Viele Grüße

    Sabine

    Hallo Karina,


    sehr interessante Eindrücke, vielen herzlichen Dank fürs Zeigen und die Mühe, die Du Dir mit dem Bericht machst. Ich freue mich immer, wenn ich etwas von Georgien lese. Seit einigen Jahren lese ich regelmäßig mal in meinen Reiseführern zu Georgien und Armenien, wir hatten schon ein paar Mal darüber nachgedacht, dorthin zu reisen. Wer weiß, vielleicht gehen wir es irgendwann mal an. Nächstes Jahr wird es nix und darauf wohl auch eher nicht. Aber Armenien würde ich derzeit sowieso nicht …


    Viele Grüße

    Sabine

    Wow, wow, die Unterkunft ist so ganz nach meinem Geschmack, Angelika! Mit Privatpool hast Du mich sofort und vor allem hat er eine Größe, mit der man etwas anfangen kann. Der Strand sieht auch sehr schön aus. Die Kirche finde ich interessant, die sieht nach Adobebauweise aus, könnte vom ersten Eindruck auch im Altiplano stehen.


    Ja, ich glaube, Brasilien hat noch viel mehr zu bieten, ich hatte schon öfter mal mit dem Lencois Maranhenses geliebäugelt, aber wieder so ein Ziel, dass ich alleine machen müsste. Dann evtl. auch mal von Paraty ins Landesinnere, es gibt da so einiges, was ich auch sehr spannend fände.


    Vielen Dank für diesen tollen Reisebericht, für die klasse Erinnerungen ans schöne Pantanal und das Zeigen von Neuem!


    Jetzt freue ich mich schon auf Deinen Bericht aus Australien.


    LG

    Sabine

    Ich bin absolut dagegen, dass man ein generelles Fotografierverbot einführt. Selfieverbot fände ich klasse

    Also, mal streng genommen: Wenn es nur darum geht, dass man einen Ort mal erlebt haben will, braucht man eigentlich keine Bilder, oder? Und warum sind Erinnerungsbilder einer weltberühmten Sehenswürdigkeit ohne das eigene Gesicht drauf mehr wert oder etwas Anderes als ein Selfie MIT dem eigenen Gesicht drauf?

    Das sehe ich komplett anders. Wenn ich mir meine Bilder von Reisen anschaue, kommen wieder Erinnerungen hoch, die ich sicher nicht hätte, wenn ich dieses Foto nicht an dieser Stelle und in diesem Moment gemacht hätte. Vielleicht geht es Dir da anders, aber bei mir ist es so.


    Ich will auf Folgendes hinaus:

    Selfieverbot: Weil man damit solche Situation, wie Flicka sie beschrieben hat, vermeiden könnte an Orten, die an „Overtourism“ leiden und man damit möglicherweise (was sich dann in der Praxis herausstellen müsste, ob es so ist) doch die Touris abhalten könnte, die nur deswegen an einen Ort reisen, der ohnehin schon unter einer zu großen Touristenmenge leidet.


    Aber im Grunde genommen können wir alle dieses Dilemma nicht lösen, wie ich schon geschrieben hatte, tragen wir ja auch in gewisser Weise dazu bei.

    Eine Anekdote:


    Ich hatte vor kurzem eine Anfrage von Jemanden zu einer Kundenanfrage wegen einer Reise auf die Galápagos Inseln. Ich wurde gefragt, welche Route ich wählen würde. Nachdem ich meine Meinung gesagt hatte und welche Tiere es dort jeweils zu sehen gäbe, kam die Antwort, dass man sich nicht sicher sei, ob die ganzen Vögel überhaupt von Interesse seien. Ich fragte, warum man dann überhaupt dorthin reisen würde. Die diplomatische Antwort war „Es gibt halt Ziele, da einfach einmal gewesen sein zu müssen“.




    Zum Fotografieren:


    Ich bin absolut dagegen, dass man ein generelles Fotografierverbot einführt. Selfieverbot fände ich klasse (ich schüttle schon immer den Kopf, wenn ich solche Bilder auf Bewertungsportalen sehe). Gerne kann man einführen, dass man gegen Preis X eine Fotografiererlaubnis kaufen muss (ohne Selfies).


    Für mich sind meine eigenen Bilder, ob nun gut oder schlecht oder für manche langweilig, etwas ganz anderes als Bilder, die X-fach im Netz auftauchen, denn es sind meine Aufnahmen, mit denen ich meine persönlichen Erinnerungen verknüpfe.

    Hilfreich wäre da aber vielleicht tatsächlich ein realistischer Reisebericht, sei es im Internet, sei es im Bekanntenkreis, in dem nicht nur die Sonnen- sondern auch die Schattenseiten des Reiseziels benannt werden. Ich denke mal, dass ein Bericht, in dem der Erzähler sich auch mal erschrocken darüber zeigt, welche Probleme der Tourismus vor Ort bringt, zumindest halbwegs reflektierte Menschen auch darüber nachdenken lässt, ob und ggfs. warum sie selbst auch dorthin wollen und ob die Reise ihnen tatsächlich das Erlebnis bietet, das ihnen von den Hochglanzbildern vorgegaukelt wird.


    Da stimme ich überein, allerdings sehe ich es aber auch so, dass es hilfreich ist, wenn sich der Reisende vorab entsprechend informiert.


    Ich schreibe in meinen Reiseberichten so, wie ich es empfunden habe und schöne nichts. Das ist es etwas, was ich von einem RB auch erwarte. Es gibt nicht wenige meiner Berichte, da zeige ich mich begeistert, das liegt dann daran, dass es so war und ich auch des Öfteren in Zielgebieten unterwegs bin/war, die noch nicht dem Overtourism zum Opfer gefallen sind bzw. waren, als ich dort war.


    Manchmal liege ich aber auch mit meinen Erwartungen daneben und habe keine Probleme damit, das zu schreiben. Ich glaube, ein sehr gutes Beispiel ist dazu meine Beschreibung des Crossings in der Serengeti. Ich war auf viele Touristen eingestellt, aber was sich dann abgespielt hat, hat mich schockiert. Den Bericht hatte ich seinerzeit hier auch veröffentlicht:



    Beitrag 65 und 66



    Viele Grüße

    Sabine

    Vielen Dank für das Foto des Bechers, liebe Angelika. Der ist cool.


    Was für eine Pracht in der Kathedrale und zwischen dem Gold dann die Kacheln, schön.


    Mir gefallen die Farben Salvadors und der morbide Charme. Auch wieder so ganz anders als in anderen südamerikanischen Städten, die ich bisher gesehen habe.


    Viele Grüße

    Sabine