Posts by Konni

    Inzwischen haben wir 2 sehr interessante Wochen in Quy Nhơn und Umgebung hinter uns. Die Stadt hat uns sehr gut gefallen. Der km lange Sandstrand, die gepflegte Uferpromenade mit den modernen Hochhäusern ebenso wie die typischen traditionellen Häuser und Märkte. Die Menschen hier haben noch nicht viele ausländische Touristen gesehen und sind unglaublich freundlich und aufgeschlossen. Wir haben hier in einer Kneipe einen unvergesslichen Abend mit den Einheimischen verbracht, die kein Wort englisch gesprochen.


    Eine Tour mit Jürgen Eichhorn, der hier lebt, ging rund um Quy Nhơn. Wir haben tolle Strände, Fischerdörfer, Pagoden, Bauern bei der Ernte.... gesehen. Es war informativ und hat viel Spaß gemacht.

    Eine andere Tour führte uns in die Gegend um Kon Tum, was allein landschaftlich schon umwerfend ist. Wir waren am K bang Wasserfall und haben verschiedene Minderheiten Dörfer besucht. Auf dem Weg haben wir Kaffee- und Pfefferplantagen, Passionsfrucht Felder, Reisterrassen, die Herstellung von Reispapier, sowie Bauern bei der u.a. Erdnussernte besucht. In der Region Kon Tum haben wir auch übernachtet und waren auf einem der schönsten Nachtmärkte die wir je gesehen haben. Ein Stromausfall machte das ganze dann auch noch sehr romantisch weil alles mit Kerzen beleuchtet wurde, ganz offensichtlich war der Stromausfall nichts ungewöhnliches.


    Am nächsten Tag sind wir am malerischen Thac Pa Sy Wasserfall gewesen. Während der gesamten Tour waren wir die einzigen Ausländer und wurden entsprechend angeschaut und sehr nett begrüßt, natürlich wollten sehr viele Leute auch Fotos mit uns machen was auch immer ein großer Spaß war. Die Fahrt über die Berge nach HoiAn mit den sehr vielen Serpentinen war einfach malerisch. Es gab immer wieder mal Stopps zum Egg Coffee trinken und zum Essen. Kurz vor Hoian haben wir noch ein riesiges Denkmal besichtigt, auch dort waren wir die einzigen Langnasen.

    Wir hatten eine tolle Zeit.

    Don Det hat uns sehr gut gefallen, wir haben in einem kleinen Gästehaus nahe am Hafen gewohnt. Obwohl es inzwischen 39 Grad hatte, haben wir die beiden Inseln Don Det und Don Khone mit dem Fahrrad erkundet und so ziemlich das gleiche gemacht was auch cyriax gemacht hat.

    Nach 3 Tagen sind wir mit dem Bus zurück nach Pakse gefahren. Zu Beginn waren noch einige Plätze im Bus frei aber im Laufe der Fahrt sind immer mehr Leute Leute mit Paketen eingestiegen bis nichts und niemand mehr hinein passte.

    In Pakse habe ich dann gleich Kontakt zu dem Fahrer aufgenommen der zugesagt hatte uns zu fahren.

    Am nächsten Morgen stand er auch pünktlich um 8 Uhr vorm Hotel. Noch in Pakse hat er plötzlich angehalten und uns mit Hilfe der Übersetzer App klar gemacht dass er das Geld jetzt schon haben wollte, ich habe es irgendwie so verstanden dass er kein Geld zum Tanken hat. Also hat er seine Dollars bekommen so wie abgemacht. Dann wollte er Kip haben, hatten wir aber nicht mehr, nur noch das was wir ihm als Trinkgeld geben wollten. Okay, hat er das auch noch bekommen. Nach 10 Minuten Fahrt hält er vor einem Goldgeschäft an, sagt "sorry" und verschwindet in dem Landen. Wir hs8uns gedacht dass er die Dollar evtl. prüfen lässt, wie auch immer, er kam nach kurzer Zeit zurück und die Fahrt ging weiter. Allerdings nur eine gute Stunde. Wir sind inzwischen außerhalb der Ortschaften. Unser Fahrer steigt aus öffnet die Motorhaube, prüft mehrfach den Ölstand, riecht daran, kommt zu uns und murmelt so in etwa "car problem, another driver". Unser driver schien ganz okay zu sein, sei Auto evtl. nicht. Wir sind bei der wahnsinns Hitze im Auto sitzen geblieben und haben abgewartet. Er hat dann noch telefoniert und den Ölstand mehrfach geprüft. Nach einer guten halben Stunde ging die Fahrt weiter. Auf Nachfrage von uns ob alles wieder in Ordnung ist kam kaum eine Reaktion. Er hat dann nach einer Stunde nochmals angehalten und die Sache mit der Öl wiederholt.

    Wir hatten irgendwann lt. Google maps nur noch 25 km zu fahren, allerdings stand da auch noch über 2 Stunden Fahrt???

    Diese letzten 2,5 Stunden waren der reine Horror. Die Straße war nur noch sehr schmal und führte steil in Serpentinen die Berge hinauf und wieder hinunter. Die Schlaglöcher waren riesig aber am schlimmsten war es wenn uns riesige Lastwagen entgegen gekommen sind. Die haben so viel Staub aufgewirbelt dass man gar nichts mehr sehen konnte. Dazu kam dass das Auto plötzlich doch komische Geräusche gemacht hat.. Manchmal sind wir ganz zum Stehen gekommen, da wussten wir nicht ob es überhaupt weiter geht. Vor und hinter uns war die gesamte Zeit über nicht ein einziger anderer PKW und von vorn nur die LKWs. Aber tatsächlich sind wir nach 6 Stunden an der laotisch /vietnamesischen Grenze Bo Y angekommen. Unser Fahrer der auch ziemlich fertig aussah hat uns noch mit den Koffer geholfen. Wir haben ihm aus lauter Dankbarkeit nochmal ein Trinkgeld in Dollar gegeben und er hat sich unglaublich darüber gefreut.

    Was das für eine Aktion mit dem Öl war, wissen wir nicht, auf jeden Fall ist alles gut gegangen.

    An der Grenze war alles easy und auf der vietnamesischen Seite hat schon der nächste Fahrer auf uns gewartet.

    Mit ihm sind wir noch 2 Stunden bis Kon Tum gefahren, wo wir übernachtet haben.

    Wir sind die letzte Woche unserer Asienreise wieder in Bangkok. Genau zu der Zeit ist auch Songkran.

    Kann mir jemand sagen wo es nicht "nass" ist, bzw wo wir halbwegs trocken und ruhig diese Tage überstehen könnten??

    Heute sind wir gleich morgens beim Vat Phou gewesen und es ist wirklich eine schöne kleine, aber beeindruckende Anlage. An einigen Stellen sind japanische und indische Archäologen am Werk.

    In dem kleinen Dorf Champasak waren wir im homemade Restaurant etwas essen, ein sehr freundlicher Eigentümer und leckeres Essen. Empfehlenswert Dort kann man auch einen Kochkurs machen, leider reicht unsere Zeit dafür nicht aus.

    Die Fahrten haben wir mit Mr. SomSak, einem recht ordentlich englisch sprechenden TUK TUK Fahrer gemacht.

    Morgen früh geht es dann weiter nach Don Det, die Fahrt dorthin haben wir übers Hotel gebucht.

    Nach Pakse sind wir inzwischen in Champasak angekommen.

    Die Tour zu den Wasserfällen und den Plantagen haben wir von Pakse aus mit einem kaum englisch sprechenden sehr netten Fahrer gemacht. Wir hatten den Eindruck dass er uns gerne die Sehenswürdigkeiten seiner Heimat gezeigt hat. Ihn haben wir auch angesprochen (mit der Übersetzer App) ob er uns nächste Woche zur Grenze nach Vietnam fährt. Er hat zugesagt und wir haben Telefonnummern ausgetauscht. Ich werde berichten ob es geklappt hat???

    Hier in Champasak sind wir im The River (eine sehr gute Empfehlung von Renate aus dem Forum). Es ist traumhaft schön nach der Hitze der letzten Zeit hier an der Pools zu relaxen.

    Nach Vientiane haben wir uns einen Wagen mit Fahrer gegönnt, es ist seit Tagen unglaublich heiß, immer zwischen 35 und 37 Grad. Vientiane ist unspektakulär und wir sind froh, dass wir hier nur 2 Tage bleiben. Natürlich haben wir eine Wattour gemacht und Patuxai usw. angeschaut. Auf dem riesigen Night Market am Mekong haben wir beim Essen tolle Kontakte mit den Laoten, die unglaublich freundlich zu uns sind.

    Morgen geht es mit dem Flieger weiter nach Pakse

    Zu Vang Vieng kann ich mich nur cyriax Ausführungen anschließen, der Ort ist mega touristisch, aber die Landschaft ist ein Traum.


    Wir haben eine Tour auf dem Nam Xong Fluss gebucht und dem Fahrer zu verstehen gegeben dass wir nicht mit der Masse fahren wollen. Er hat es ganz offensichtlich verstanden. Er ist mit uns ca. 20 Minuten durch das Gewusel an Booten mit asiatischen Touristen gefahren, an einer Stelle haben diese alle kehrt gemacht. Wir sind weiter durch diese fantastische, jetzt ruhige Landschaft getuckert, vorbei an kleinen Dörfern, wo die Frauen ihre Wäsche und sich selbst im Fluss gewaschen haben und wo uns die Kinder fröhlich zugewinken. Vorbei an Herden von Wasserbüffeln die sich im Fluss tummeln. Immer wenn unser Bootsmann gesehen hat dass uns etwas interessiert ist er ganz langsam gefahren oder hat das Boot ganz ausgemacht. Er war eine wirklich wunderschöne Tour.


    Den tollen Spaziergang durch Dörfer und Felder auf der anderen Seite des Flusses, den cyriax beschrieben hat haben wir ähnlich gemacht und es ist erstaunlich wie nett, freundlich und aufgeschlossen die Menschen sind wenn sie abseits vom Massentourismus leben.

    Es ist auch kein Problem die "gefährlichen Gegenstände" zusammen zu packen und im Hotel abzugeben. Die schicken dann alles mit einem Wagen - der sowieso in die nächste Stadt fährt - mit und bringen es zum nächsten Hotel. Die Sachen sind dann am gleichen Tag vor Ort an dem man selbst ankommt.

    Wir sind jetzt schon seit dem 16. Januar unterwegs und inzwischen in Laos angekommen


    ie ersten 2 Wochen haben wir mit relaxen auf Koh Lanta am wunderschönen Long Beach verbracht. Dann sind wir für 1 Woche nach Aonang gefahren, wo wir auch im letzten Jahr schon gewesen sind. Aber der Ort hat sich innerhalb eines Jahres so stark verändert, dass wir sicher nicht nochmal hinfahren werden. Es ist unglaublich viel gebaut worden, unser Hotel das Centara lag letztes Jahr noch geradezu ruhig m Ende des Strandes. Jetzt gab es jede Menge Liegenvermieter, Massagen, Bars und Touristen ohne Ende.


    Von Krabi ging es per Flug nach Chinag Mai dort waren wir nur eine Nacht bevor wir weiter nach Mae Hong Son sind und dort die traumhafte Landschaft genossen haben. Auf dem Rückweg gabs nochmal einen eintägigen Stop in Chiang Mai bevor wir nach Chiang Khong an die laotische Grenze gefahren sind.


    Die 2 tägige Fahrt auf dem Mekong war super. Unterwegs in Pakbeng haben wir im tollen Le Grand Pakbeng übernachtet, was eigentlich viel zu schade ist für die eine Nacht. Aber wir hatten von Adisak ein kostenloses Uprade bekommen - da das Hotel das er für uns gebucht hatte - überbucht war.


    In Luang Prabang haben wir eine fantastische Zeit verbracht, da wir die Sehenswürdigkeien in der Umgebung schon kannten haben wir uns treiben lassen. An den ersten 2 Tagen war die Stadt rappelvoll, was noch noch an Chenise New Year lag. Abeer inzwischen ist es ruhig und nicht mehr so viele Menschenmassen unterwegs.

    Wir hatten ja immer überlegt wie wir weiterreisen nach Vang Vieng, mit dem Zug, was wir bevorzugt haben, oder mit dem Bus. Mit dem Zug hatten wir Zweifel wegen der "gefährlichen Ggenstände" . Wir haben unsere Bedenken an der Rezeption unsres Hotels mitgteilt. Alles kein Problem. Wir können die Gegenstände an der Rezeption abgeben und die schickden sie mit dem nächsten Fahrzeug das nach Vang Vieng fährt mit und wir können ganz entspannt it dem Zug fahren. Morgen Mittag geht es los.

    Wie waren letztes Jahr im Januar/Februar dort und hatten 5 Wochen lang fast nur schönes Wetter, 1 Regentag, tagsüber angenehm warm, an manchen Abenden etwas kühler, wie motorradsilke schon schreibt, leichte Jacke oder Pullover reicht aus

    Bei uns geht es am 16. Januar für 3 Monate nach SOA. Wir starten in Thailand, dann geht es weiter nach Laos und die letzten 5 Wochen sind wir in Vietnam.

    Ende April ins Allgäu, im Mai nach Schwerin, im September Sylt, Dazwischen wird spontan gebucht.