Posts by ftc2010

    Die letzten Impressionen aus Uganda:
    Teeplantagen
    Was guckst du? Der Besuch bei den Berggorillas war ein unvergessliches Erlebnis
    Pferdchen mit Streifen im Lake Mburo National Park
    Einkaufen am Straßenrand
    leckeres Impala
    Geschehen am Straßenrand


    LG
    Sandra

    Angelika: Wir haben uns gefragt, ob das eine „normale“ Schimpansen-Geste“ ist, oder ob irgendein Mensch ihm das gezeigt hat. Letzteres kann ich mir eigentlich nicht denken, weil man in Anwesenheit der Affen keine Affengeräusche nach äffen soll. Damit sich deren Wortschatz nicht verfälscht. Wobei dies Gesten ja grundsätzlich nicht ausschließt ...



    @Gudi: Kurz vor unserem Urlaub sprach ich per Zufall mit jemanden, der letztes Jahr in Uganda war über unsere bevorstehende Reise. Ein wenig hatte mir dieser Herr Sorgen bereitet. Er war mit seiner Frau mit einem Fahre/Guide unterwegs und riet mir zu schauen, dass wir 2 Reservereifen bekommen. Aber eigentlich wäre das als Selbstfahrer-Tour zu gefährlich, weil man nicht weiß in welche Gegenden man vielleicht nicht fahren sollte.
    Etwas verunsichert starteten wir in den Urlaub, konnten aber alle Bedenken zum Thema „Sicherheit“ schnell über den Haufen werfen.

    Das schöne (nicht nur) an Uganda ist, dass es für jeden Reisestil die passende Lösung hat. Gruppenreisen, private Tour mit Fahrer oder Selbstfahrer. Und jede dieser drei Möglichkeiten dann in den Varianten: Camping oder feste Unterkünfte (in den verschiedensten Preiskategorien).



    Bigi: Dankeschön




    Manfred: Kenia und Tansania stehen noch auf unserer Liste, sind aber zunächst etwas nach hinten gerutscht.
    Uganda hat uns mit der Menge an Tieren (gemeint ist die Vielzahl einer Art) mehr als überrascht.
    Ich bin mir nicht sicher, ob wir mehr Tiere gesehen hätten wenn wir mit einer geführten Tour bzw. einem Guide unterwegs gewesen wäre. Die ein geschulteres Auge haben und vielleicht auch gewissen Tiergewohnheiten kennen. Wir machten allerdings die Erfahrung, dass Guides die uns entgegenkamen frugen, ob wir was gesehen haben oder uns erzählten wo sie Tiere gefunden haben. Die Einheimischen sind grundsätzlich daran interessiert, dass auch die Touris ohne Guide, evtl. schwierig zu findende Tiere zu Gesicht bekommen. Diese Freundlichkeit und „Hilfsbereitschaft“ haben uns sehr gefreut.
    Ich gebe dir Recht: wir konnten anhalten und Tiere an einer Stelle gucken so lange wie wir wollten.
    Vielleicht hätte man mit Guide mehr über Land und Leute erfahren. Bzw. sich getraut auch tiefergehende Fragen zu stellen. Wir hatten aber auch unsere Möglichkeiten mit Rangern oder anderen Menschen in Kontakt zu kommen und zu plaudern.



    Silke: Hast du dich in Jinja in die Fluten des Nils gestürzt? Nach unserem Rafting-Abenteuer letztes Jahr in Simbabwe war mein Bedarf an „Paddeln“ noch gedeckt. So schnell bekommt mich keiner mehr in gefährliche Stromschnellen.
    Für uns war Uganda traumhaft. Ihr solltet das auf eurer Urlaubsliste definitiv weiter nach oben setzen. Mit welchen Ländern müsste es denn konkurrieren?



    @all: Danke für eure freundliche Aufnahme und euer positives Feedback

    Hallo Jürgen,


    dankeschön :) :) :)


    Der Besuch der Gorillas war wirklich ein unvergessliches Erlebnis.


    Ich "bastel" gerade an unserem Uganda-Fotobuch und durchlebe somit alles noch einmal.


    Auf unserer Hummeldumm-Tour letztes Jahr in Botswana haben wir gelernt, wie man sich in der Wildnis verhalten sollte. Bevor wir unser Dachzelt aufgeschlagen haben, habe ich immer nachgeschaut, ob wir nicht ausversehen auf einer Hippo-/Elefanten-/etc. Straße stehen. Wenn es dunkel wurde sind wir immer im Zelt verschwunden. Sicher war sicher.


    In Sri Lanka konnten wir erleben, wie Tourguides etwas hektisch wurden als zwei Elefanten-Männchen etwas rangelten und der eine Elefant dann auf die Autos zu lief. Aus einem Platz in der ersten Reihe kann dann ganz schnell ein gefährliches Abenteuer werden. Zum Glück sind alle Autos schnell zur Seite bzw. nach hinten oder vorne (je nach Perspektive) und alle waren sicher.



    Allways save travels


    LG
    Sandra

    Hallo,


    ich bin schon eine ganze Weile hier im Forum angemeldet, mich aber bisher sehr zurück gehalten ;)


    Im Juli waren wir zwei Wochen mit einem Toyota Landcruiser in Uganda unterwegs. Land und Leute haben uns mehr als begeistert.
    Bisher "verirren" sich verhältnismäßig wenig Touristen in dieses Land. Daher mache ich nun etwas Werbung.


    Wer Lust hat kann gerne auf unserer HP stöbern. Für einen Vorgeschmack folgt der Prolog:

    Wer mich kennt, weiß, dass mein Mann Frank und ich gerne reisen. Und da nach dem Urlaub bekanntlich vor dem Urlaub ist, schließt sich nach der Frage „Wie war euer Urlaub?“ meist die Frage an „Und wo geht es nächstes Mal hin?“. Mit Antworten wie „in die Berge zum Wandern“ oder „einfach nur ans Meer“ würden wir vermutlich für total erstaunte Gesichter sorgen. Aber „Uganda“ sorgte ebenso für Verwirrung. Reaktionen wie „Wo liegt das?“, „Was gibt es denn da?“ oder „Regiert Idi Amin noch?“ waren typisch.
    Uganda ist in seiner jüngeren Geschichte nicht gerade mit positiven Erinnerungen behaftet. Menschenrechtsverletzungen, Streit mit Nachbarländern, Unruhen im Kongo und Sudan und der Flüchtlingsstrom aus zentralafrikanischen Ländern. Kein ungefährliches Reiseziel!
    Was verschlägt uns also dahin? Nein, Nervenkitzel und Lebensmüdigkeit sind es garantiert nicht. Schließlich ließen wir uns vorsorglich auf die Krisenvorsorgeliste des Auswärtigen Amtes setzen. In erster Linie sind es die Wünsche Berggorillas in freier Wildbahn zu sehen (ja, Ihr habt Recht: ein Zoo Besuch wäre günstiger), die Aussicht auf weitere unvergessliche Tiersichtungen und andere Länder und Kulturen kennenlernen.

    Eine Gruppenreise kam für uns nicht in Frage und einen privaten Fahrer wollten wir auch nicht 15 Tage um uns haben. Wir wollen unabhängig sein und unsere Tage frei gestalten. Wir machen es auf unsere Weise: Fahren selber und übernachten auf unserem Auto. Also die ganz „extreme“ Variante. Einfach und unkompliziert ist etwas für Andere.


    LG
    Sandra

    Wir haben im Hang Over Hostel übernachtet, was nur wenige km vom Flughafen entfernt ist.
    Das Zimmer war einfach aber zweckmäßig (allerdings mit Gemeinschaftsbad), einen Pool gab es natürlich nicht.


    Für uns war der günstige Preis und die Nähe zum Flughafen ausschlaggebend.


    Am nächsten Morgen haben wir uns in einen der Busse, die direkt davor abfahren, geschwungen und sind in unser Sri Lanka Abenteuer gestartet.

    Hallo Tom,


    auch wenn Sri Lanka bei dir ersteinmal aufgeschoben ist, solltest du es auf jeden Fall in Angriff nehmen.


    Wir waren dieses Jahr Ende Januar bis Mitte Februar dort. Zuvor hatte es wohl eine Woche lang geregnet. Bis auf den Aufstieg auf den Sigiriya Felsen als es etwas regnete, hatten wir anschließend 2,5 Wochen Sonnenschein.


    Wir sind ausschließlich mit den öffentlichen Bussen gefahren und waren angenehm überrascht wie einfach und unkompliziert alles klappte. Die Unterkünfte hatten wir komplett vorgebucht.


    Wenn du magst schau doch einfach auf unserer HP vorbei.


    Fragen beantworte ich natürlich auch gerne.


    LG
    Sandra

    Hallo Manuel,


    neben den von dir genannten Orten haben wir 2007 noch Hochseilgleiten (zip line) ausprobiert. Anfängliche Angst :confused: wurde von Bahn zu Bahn in riesigen Spaß umgewandelt. :D


    Die Buchung hatten wir über das Hotel gemacht. Der Ort lag irgendwo im Süden. Da wir uns aber um nichts kümmern mussten, habe ich leider keine genaueren Infos.
    Der Name war "Les Cerfs Volants".


    VG
    Sandra