Weiter gingen wir nun durch richtig volle, enge Gässchen, das war schon der Wahnsinn, wenn man aus einem beschaulichen Dorf kommt und dann diese Menschenmassen sieht, die sich in der Stadt fortwärts bewegen. Friedrich, der zum ersten Mal da war, blieb öfter kopfschüttelnd stehen.
Unser Weg führte uns nun zu der großen Süleymaniye-Moschee. Von hier hatten wir einen fantastischen Blick. Das Wetter spielte auch mit. Die Sonne schien, es war sehr angenehm.
Wir hatten genug gesehen und beendeten unseren Spaziergang und nahmen die Straßenbahn zurück zum Hotel. Die Straßenbahnen waren auch immer voll. Oft genug habe ich mich gefragt, wo müsste man einsteigen, um einen Platz zu bekommen. Ich glaube, das hat nir ein oder zweimal geklappt. Ansonsten standen wir in der Menge.