Posts by Mikado

    5. Etappe von Ponferrada nach Cacabelos - 20,1 km


    Die Strecke konnte ich heute gut laufen, es gab kaum Steigungen, allerdings war es sehr, sehr heiß. So machte ich unterwegs einige Pausen. Heute übernachte ich in einem Hostal. Es gibt eine Waschmaschine und einen Trockner, das habe ich ausgenutzt. Man trifft auch immer an diesen Orten nette Leute. :)


    Morgen wird es wieder anstrengender werden, hier nun die Bilder.


    Viele Grüße
    Petra











    4. Etappe von El Acebo de San Miguel nach Ponferrada - 18,1 km


    Heute ging es hoch und runter. Ich musste viele Höhenmeter überwinden. Die Wege waren teilweise sehr steil und felsig. Die erste Einkehrmöglichkeit gab es erst nach 9 Kilometern. Noch immer ist sehr wenig los. Meist laufe ich alleine, werde nur ab und zu überholt. mittlerweile kennt man schon ein paar Gesichter. Australier, Chinesen, Franzosen, Polen, Koreaner und Iren waren heute meine Gesprächspartner beim Frühstück oder unterwegs.


    Das Wetter hat wieder mitgespielt. Morgens war es wieder frisch und später wurde es richtig schön warm.


    Viele Grüße
    Petra










    Es entstehen doch bei jedem Geldeingang Gebühren für den Empfänger, nur nicht bei Friends, da nutze ich schon mal für die erweiterte Familie.

    Ich wüsste nicht, dass man als Privatmensch Zahlungseingänge frei hat. Das steht auch so nicht in den AGB.

    3. Etappe auf dem Jakobsweg: von Foncebadon nach El Acebo de San Miguel - 12,4 km


    Ein Pilgerfrühstück, für mich war´s ok, es kostete auch nur 4,50 € Übrigens für einen Kaffee zahle ich 1,30 und für ein Bier um die 1,60 - 2,50 je nach Größe des Glases.


    Es war nur eine kurze Etappe, aber auch die hatte es in sich. Es ging bergauf und bergab, viele Fels- und Schotterpisten. Das Wetter war einmalig und die Sicht auf die Berge Leons traumhaft. Am Cruz de Ferro 1.504 m legt man gemäß einer alten Tradition einen Stein ab, symbolisch für das Loslassen einer Bürde.


    Hier ein paar Bilder.

    Viele Grüße
    Petra











    Die letzten 5 Kilometer waren für mich mega anstrengend. Ich kam nicht nur ins Schwitzen, sondern auch aus der Puste.


    Aber Schritt für Schritt mit vielen Pausen habe ich es dann doch geschafft und bin in Foncebadon (1424 m) ohne Blessuren angekommen. Da ich vorab reserviert hatte, bekam ich mein kleines Zimmerchen. Etliche bekamen kein Bett. =O


    Mal sehen, was der morgige Tag mit sich bringt. So schön wie das Wetter bisher war. Im Moment gibt es Regen ohne Ende mit Blitz und Donner.


    Viele Grüße

    Petra








    horas wie man es nimmt, es ist kühl in der Frühe und mir wird es erst bei 25° aufwärts warm. :-O Andere laufen mit kurzen Hosen und T-Shirt.


    2. Etappe am 30. Mai von Santa Catalina de Samoza nach Foncebádon - 18,4 km

    Nach einen sehr leckeren Frühstück in angenehmer Umgebung kam ich früh los Der Weg führte uber El Ganso nach Rabanal, eine recht schöne Strecke und noch nicht zu anstrengend. Es sind auch andere Pilger unterwegs, aber es ist nicht sehr voll. Mit einigen kam ich ins Gespräch, sehr international, Japan, Taiwan, Kolumbien, Holland, Deutschland, Frankreich, natürlich auch viele Spanier.











    1. Etappe von Astorga nach Santa Catalina de Somoza - 10,8 km


    Als Einstieg eine kurze Etappe. Wunderbares Wetter begleitete mich. Noch ist nicht viel los. Ab und zu werde ich von anderen Pilgern überholt. Mir ist es recht. Ich laufe gerne alleine und brauche nicht immer Unterhaltung.


    Unterwegs mache ich nach 5 km eine kleine Pause in Murias de Rechivaldi. Gegen Mittag habe ich schon mein Ziel erreicht. Von meiner Unterkunft bin ich sehr überrascht. Hier gefällt es mir.


    In meinem Forum berichte ich ein wenig ausführlichen, wer mehr lesen will:

    Auf dem Jakobsweg unterwegs - Camino francés - Teil 3

    Viele Grüße
    Petra











    Hallo aus Spanien,

    endlich bin ich wieder auf dem Jakobsweg. 2020 wollte ich den Camino Francés beenden, den ich 2018 in Frankreich begonnen habe. 4 Jahre später sollte es nun klappen.

    Mit dem Bus bin ich von Madrid nach Astorga gefahren. Das Wetter war mehr als launisch, daher begnügte ich mich in Astorga mit der Besichtigung der Kathedrale. Das hatte ich allerdings auch schon 2019 gemacht, als ich dort den 2. Teil habe. (Camino francés - Teil 2 - auf dem Jakobsweg von Burgos nach Astorga)


    Das letzte Bild zeigt den Gaudi-Palast







    Hallo Gusti & redfloyd,

    ich hatte gerade ein paar Minuten Zeit. Das war doch eine schöne Reise, auch wenn halt nicht die Lieblingsziele geworden sind. Québec kenne ich nicht, in Montreal waren wir nur einen Tag, das hat gereicht und Toronto finde ich cool. Da könnte ich ruhig noch ein drittes Mal hin, hatten wir uns gerade in den letzten Wochen überlegt. Allerdings, wenn ich mir die Bilder von Niagara anschaue, dann lassen wir es lieber sein. Irgendwie ist mir das zu voll, dann vielleicht doch lieber Chicago oder was ganz anderes.


    Euch wünsche ich eine gute Rückreise und danke!


    Viele Grüße aus Astorga
    Petra

    An unserem letzten Tag in Madrid schien wieder die Sonne und wir beschlossen einfach nur das schöne Wetter zu genießen. Man merkte, dass es Wochenende ist, die Stadt war richtig voll. Wir fanden aber immer irgendwo ein lauschiges Plätzchen für eine Pause.


    Am nächsten Tag, also heute, flog Friedrich nach Hause und ich setzte meine Reise alleine fort.


    Mit dem Bus führ ich in dreieinhalb Stunden von Madrid nach Astorga, aber das ist dann wieder eine andere Geschichte. Ich werde berichten.


    Viele Grüße
    Petra











    Tag 2 in Madrid


    Das Wetter war sehr durchwachsen. Es gab immer mal einen Regenschauer. Pünktlich zum Wachwechsel (Revolvo de la Guardia) waren wir am Cuartel General del Ejército. Danach stiegen wir auf die Aussichtsplattform vom Palacio de Cibeles am gleichnamigen Platz. Es folgte ein Spaziergang im großen Retiro-Park mit Kakao und Churros.


    Der Weg zum Atocha-Bahnhof hat sich nicht gelohnt, es ist dort nur noch eine einzige Baustelle. Als letztes wollten wir zur Kathedrale, aber der Platzregen viel und heftig überraschte uns, so dass wir das auf den nächsten Tag verschoben.


    Am Abend gingen wir lecker essen. Allerdings mussten wir doch eine ganze Weile suchen. Es gibt hier zwar genügend Lokale, aber es die Stadt ist richtig voll.


    Viele Grüße
    Petra











    Hallo aus Madrid,

    seit gestern sind wir für 3 Tage in der Hauptstadt Spaniens. Wie jetzt so oft, war die Anreise etwas belustigend. Erst wurden uns 2 x die Zubringerflüge nach Frankfurt gestrichen, dann bekamen wir keinen Slot und in Frankfurt fehlte die Crew, aber wir sind gut angekommen, sogar mit Gepäck, allerdings haben wir auch nur Handgepäck. :-O Ich allerdings ein wenig mehr, denn ich starte am Sonntag meinen restlichen Jakobsweg.


    Mit der Metro und einem 2-Tagesticket fuhren wir in die Stadt. Untergebracht sind wir im Espahotel und bekamen gleich ein nettes Upgrade. Nach dem Einchecken (noch mit sehr nettem Personal)

    machten wir einen ersten kleinen Spaziergang und beendeten den Tag in einer Tapas-Bar.


    Da wir 2011 und 2019 auch schon hier waren, haben wir kein besonderes Programm.


    Etwas auführlicher dann hier:

    Ein langes Wochenende in Madrid 2023


    Viele Grüße
    Petra










    Hallo Angelika,

    auf unserem Weg nach Chile und Peru haben wir für ein paar Tage einen Stop in Rio gemacht. Wir sind viel mit dem Bus gefahren. Ich finde das System ist recht einfach und man ist sehr hilfsbereit. Da mein Mann noch nie dort war, haben wir natürlich die touristischen Punkte aufgesucht. Ich war schon einige Male dort, das erste Mal 1972!


    Da wir unser Hotel (Mirador) in der Nähe der Copacabana hatten, begannen unsere Strandspziergänge an der Copacabana. Man kann rund 4 km laufen, wenn man will. Das Fort Forte Copacabana befindet sich am Ende vom Strand. Wir haben dort eine kleine Besichtichtigung gemacht. Läuft man weiter, erreicht man den schönen Ipanema Strand.


    Wir haben viel in den Straßencafés gegessen. Ich liebe Arroz et feijao con dois ovos, habe auch die geröstete Fladen aus Maniokflocken (Tapioca) mit Bananen probiert. Neben der Christusstatue und dem Zuckerhut (voll, voller, am vollsten) waren wir auch an der alten katolischen Kirche (Bushaltestelle) Candelaria und haben das Kulturzentrum besucht. Da gab es eine Ausstellung. Von dort sind wir durch die engen Gassen geschlendert. Musik und Tanz gab es überall.


    Ich hatte immer meinen Fotoapparat mit, wir sind viel zu Fuß gelaufen und haben meist den Bus als Transportmittel gewählt. Wenn Ihr euch sicherer ohne Fotoapparat fühlt, dann lasst ihn im Hotel.


    Vielleicht kennst Du ja schon meinen Bericht, wir waren 2015 dort:

    Live aus Südamerika - 1. Teil - Rio de Janeiro


    Viele Grüße
    Petra

    Hallo Horas,

    normalerweise ist es kein Problem, bei den Fluggesellschaften die neue Passnummer anzugeben. Das kommt ja häufiger vor. Wie das bei Flugladen.de gehandhabt wird, das weiß ich nicht. Da bei Einreise nach Singapur der Pass noch 6 Monate gültig sein muss, wird dies natürlich auch bei der Buchung schon abgefragt. Daher sollte Dein Sohn mit Flugladen oder auch der Fluggesellschaft Kontakt aufnehmen, wie die neuen Passdaten übermittelt werden müssen. Bei manchen Fluggesellschaften kann man das ja auch online machen.


    Viele Grüße
    Petra

    Das ist aber nicht ungewöhnlich. Wenn der beschädigte Koffer nicht mehr zu reparieren ist, dann geht man in ein Kofferfachgeschäft und lässt sich den Schaden bestätigen, Das Geschäft schätzt dann auch meist gleich das Alter und den Wert, wichtig, wenn keine Kaufrechnung mehr vorliegt. :)


    Viele Grüße

    Petra