Posts by Mikado
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Hallo Gudi,
nachdem ich wieder zurück bin, habe ich mir deinen interessanten Bericht durchgelesen. Danke! Brasilien steht bei uns nicht so auf der Wunschliste, aber es wäre eine Überlegung wert.

Viele Grüße
Petra -
Orca-Camp auf Uløya
Am nächsten Abend flogen wir mit Widero von Tromso nach Sørkjosen. Hier trafen wir auch die weiteren Teilnehmer. Der Flug dauerte nur 20 Minuten. Am Flughafen wurden wir abgeholt und in 30 Minuten zu einem Bootsanleger gebracht. Mit einem rustikalen offenen Boot wurden wir dann in einer 30 minütigen Fahrt im Dunklen auf die Insel Uløya gefahren. Ich hatte Glück und konnte auf einer Kiste Platz nehmen. Wir sind ja nicht aus Zucker.

Wir sind 6 Fotografen und haben wieder bei Johnny Krüger - Tierfoto-Traum gebucht. Untergebracht sind wir alle in einem Haus mit einfachen Zimmern. Wir teilen uns 2 Badezimmer und haben eine große Küche, denn wir werden das Frühstück immer selber zubereiten. Die Zutaten, wie Kaffee, Aufbackbrötchen, Toast, Eier, Käse und Marmelade bekommen wir gestellt.
Mittag und Abendessen gibt es in einem anderen Haus, der Koch ist Italiner, die Skipper Norweger, die Guides teilweise Spanier, Argentinier, also alle bunt gemischt.
Die Bilder habe ich am nächsten Tag gemacht. Wir haben nämlich immer nur wenige Stunden am Tag Licht.
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Hallo aus Tromsø,
seit über einer Woche bin ich mit meiner Fotofreundin unterwegs. Die Zeit ist wie immer knapp, aber da wir heute Abend eine Polarlichttour gebucht haben, lassen wir es heute langsam angehen. Die Woche auf der Insel, Uløya war recht anstrengend aber richtig toll, denn wir haben viele Orcas gesehen und auch den Finnwal und Buckelwal. Doch davon berichte ich später.
Von Hannover flog ich nach Frankfurt. Dort traf ich Karin und wir übernachteten im Sheraton am Flughafen. Am nächsten Morgen ging es weiter mit Lufthansa nach Tromsø und dort nahmen wir ein Taxi zu unserem gebuchten Apartmenthotel Entercity. Wie immer haben wir viel Technik mit und dementsprechend müssen wir uns mal wieder mit Gepäck abschleppen.

Da wir erst am nächsten Abend nach Sørkjosen weiterflogen, hatten wir viel Zeit, um uns umzuschauen. Hier ein paar Bilder. Man sieht es wohl den Bildern an. Es ist kalt! Außerdem ist Norwegen recht teuer. Am Abend sind wir ins Egon gegangen. Da kann man wirklich nett sitzen. Am nächsten Tag haben wir in der Backstube gefrühstückt.
Etwas ausführlicher berichte ich in meinem Forum hier:
Von Tromsø, Uløya, Orcas, Wale und NordlichterViele Grüße
Petra -
Thema wurde geschlossen!
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Da bin ich aber auf den Bericht gespannt!

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Vielen Dank Gudi, es war wirklich eine tolle Reise.

Allerdings war es kein Ozelot (Leopardus pardalis) der lebet in Mittel- und Südamerika, sondern ein Serval (Leptailurus serval).

Viele Grüße
Petra -
Als ich das gestern im Fernsehen gesehen habe, habe ich auch daran gedacht. marbles1 hast du davon was mitbekommen?
Viele Grüße
Petra -
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Unser letzter Game Drive und dann hieß es Rückfahrt
Mit gepackten Koffern aber einsatzbereiten Fotoapparaten gingen wir früh morgens noch einmal auf einen Game Drive und wow, wir hatten wieder unverschämtes Glück.
Noch einmal konnte ich einen Blick auf dem Mount Kilimanjaro werfen (für mich eine persönliche Sache...
) Wir sahen u. a. Löwen und als Highlight entdeckten wir einen Serval, der stand schon lange auf meiner Wunschliste.Nun mussten wir 199 km bis Nairobi fahren, natürlich gab es auch ein Frühstück unterwegs. Am Four Points verabschiedeten wir uns von den wirklich guten Guides, die uns die ganze Zeit begleiteten. Hier im Hotel konnten wir unsere Koffer zur Aufbewahrung abgeben, uns umziehen und die Zeit bis zum Abflug vertrödeln.
Als Überraschung bekamen Karin und ich einen zünftigen Limosinenservice für 6.50 € oder so. Er freute sich tierisch über ein paar Brocken Suaheli, die ich mit ihm wechseln konnte.
Ja, nun habe ich es gerade noch rechtzeitig geschafft, diesen Bericht zu beenden, bevor es morgen wieder auf Tor geht.

Es war eine tolle Tour, die mir gut gefallen hat und ich weiß, ich komme wieder. Es gibt noch so ein paar Tiere, die ich noch nicht entdeckt habe.

Viele Grüße
Petra -
Nach einer Mittagspause im Camp, fuhren wir wieder los. Dieses Mal fanden wir die Michael, den größten Bullen im Amboseli Park.(Bild 5) Er ist 34 Jahre alt. Schon seit Jahrzehnten werden die Tiere erforscht , dokumentiert und fotografiert.
Am Abend spendierte ich eine Runde Gin Tonic, denn ich schrieb ja schon, dass ich mein Handy vergessen habe und wir noch einmal zurückfahren mussten. Gott sei Dank habe ich es frühzeitig bemerkt.
Bild 1: Gabelracke
Bild 4: Schmiedekiebitz ( Vanellus armatus)
Bild 6: Spornkiebitz (Vanellus spinosus
Bild 7: Südafrika-Kronenkranich (Balearica regulorum) -
Ein kurzer Clip von Craig
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Im Amboseli National Park unterwegs
An diesem Morgen hatten wir einen wunderschönen Sonnenaufgang vor dem Mt Kilimanjaro
Die Sicht auf den Berg hätte besser sein können, aber immerhin haben wir ihn erahnen können. 
An diesem Vormittag hatten wir etwas Besonderes vor, wir haben uns auf die Suche nach "Craig" gemacht, den "Super Tusker". Craig ist 1971 geboren und gehört somit zu den ältesten Elefanten, in jedem Fall der älteste im Amboseli National Park. Dies ist übrigens ein privater Park und hat keine Zäune. Die Tiere können ohne Probleme überall hingehen, auch ins nahe Tansania. Für die Elefanten ist das ein Problem, denn dort dürfen sie bejagt werden, in Kenia nicht.
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Vom Solio Game Resreve zum Amboseli National Park
Nun wurden wir nach Nairobi zum Airport gefahren, denn wir flogen vom Wilson Airport nach Amboseli mit einer kleinen einmotorigen Cessna 208 Caravan. Unterwegs vergaß ich mein Handy bei einem Stop, wir machten die Bekanntschaft mit "Thomas Müller" und dieses Mal hatten wir keine Gepäckprobleme, denn die Koffer wurden mit dem Jeep nach Amboseli gefahren. Wir reisten nur mit Handgepäck.
Angekommen in Amboseli wurden wir abgeholt, bekamen eine Maske verpasst, denn es ist staubig. Untergebracht sind wir im Kibo Safari Camp, eine ziemlich große Anlage.
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Das war doch schon mal ein "lustiger" Anfang! Viel Spaß in Budapest!
Viele Grüße
Petra -
Aberdare-Nationalpark
Am nächsten Tag fuhren wir bis auf 3.000 hoch. Es war windig, kalt und regnerisch und die Sicht gleich Null. Viele Tiere haben wir auch nicht gesehen. An einem sonnigen Tag mag es sicher schön sein, durch den Park zu fahren. Allerdings, wenn man Tiere in der Natur fotografieren will, gibt es bessere Möglichkeiten.
Wir tranken im Nebel Kaffee und aßen an einem schönen Platz zu Mittag, die Küchenutensilien haben wir mitgebracht. Manch einer machte eine kleine Wanderung zu einem Wasserfall.
Im Treetops tranken wir dann unseren Nachmittagskaffee. Hier hielt sich Prinzession Elizabeth 1951 auf, als sie vom Tode ihres Vaters erfuhr. Dadurch wurde sie Königin Elizabeth II.
Zurück in der Lodge, hieß es u. a. Koffer packen, am nächsten Tag fuhren wir wieder weiter. Den Abend beendeten wir gemütlich am Kaminfeuer .
Viele Grüße
PetraBild 3: Weißkehlmeerkatze
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Ich finde allerdings nicht mehr Deinen Beitrag; er müßte eigentlich unter Portugal stehen.
Der Bericht war falsch eingestellt. Ich habe ihn jetzt nach Portugal verschoben.
Viele Grüße
Petra -
Im Sommer werden wir wieder auf die Azoren fliegen, wieder nur die Insel Pico und wieder in dieselbe Unterkunft. Vorher sind wir noch 3 Tage in Lissabon. Hotels, Flüge und Mietwagen sind gebucht. Nur die Waltouren stehen noch auf der Liste.
Viele Grüße
Petra -
Sabiji es wird schon alles gut gehen und wenn nicht, gibt es immer irgendwelche Lösungen.
Viel Spaß auf deiner Reise! 
Was das Packen betrifft, da kenne ich so jemanden in näherer "Umgebung".
Mich regen die Streiks auch immer auf. Manchmal hat man aber keine Wahl je nach Destination, da wäre der Umweg über die Sandkiste etwas überdimensioniert. 
Viele Grüße
Petra