Posts by serenity

    Ziemlich unflätige Wortwahl, zudem kann ich dieses Verhalten seitens Airbnb in keinster Weise nachvollziehen.


    Ich hab schon x-mal bei Airbnb gebucht, wenn es irgendwelche Probleme gab, war der Chat immer sofort erreichbar und es gab auch immer einen Menschen am anderen Ende, nicht nur einen Bot. Und es wurde immer eine kundenfreundliche Lösung gesucht und auch bisher immer gefunden.


    Egal, wo man bucht, es kann immer mal was schief gehen. Und da ist der Support bei Airbnb erheblich besser als z.B. bei booking.com.


    (Meine Antwort bezog sich auf einen sehr negativen Beitrag, der mittlerweile von den Administrator gelöscht wurde - NICHT auf den Beitrag von Flicka!

    Bisher konnte man mit einem Visum - egal, ob an der Grenze erworben oder vorab - lediglich 30 Tage in Laos bleiben.


    Seit 1. Juli beträgt die Aufenthaltserlaubnis jedoch 60 Tage! Reisende aus Österreich, Dänemark, Norwegen, Finnland, Schweden, Belgien, Spanien und Griechenland können sogar völlig visafrei einreisen, sofern sie nicht länger als 15 Tage im Land bleiben. Weshalb Deutschland NICHT dabei ist, weiß kein Mensch ...


    Beide Regelungen gelten vorerst nur bis Ende 2024, man rechnet jedoch mit einer Verlängerung.


    Quelle: LaotianTimes

    Seit dem 19. Juli gibt es eine direkte Zugverbindung zwischen Thailand (Bangkok) und Laos (Vientiane). Ohne umzusteigen kann man die Stecke in knapp 12 Stunden zurücklegen.


    Derzeit gibt es nur einen Zug (Nr. 133) täglich, der um 21:25 in Bangkok abfährt und um 09:05 am Folgetag in Vientiane ankommt. Zurück geht es um 18:25 ab Vientiane, Ankunft in Bangkok 07:30. Tickets kann man über die App "D-Ticket" oder am Bahnhof kaufen. Das Sleeper Ticket kostet knapp 1000 Baht, Sitzplätze sind billiger.


    Mehr dazu in der LaotianTimes, Infos zu Tickets und Preisen hier.

    Ein fehlerhaftes Update der IT-Sicherheitsfirma Crodwdstrike hat heute für weltweite Störungen an Flughäfen, Energieunternehmen und sogar in Krankenhäusern gesorgt. Ein fehlerhaftes Windows-Update hat verhindert, dass Computer hochgefahren werden konnten.


    Das hat u.a. weltweit an Flughäfen dafür gesorgt, dass man weder einchecken noch Bordkarten drucken oder scannen konnte. Es wird bereits vom "größten IT-Ausfall der Geschichte" geredet.


    Mehr dazu u.a. hier

    Das sollte sich doch auf jeden Fall klären lassen. Da solltet nicht gleich klein beigeben, sondern zuerst mal über Flightaware oder eine andere Tracker App rauskriegen, ob das wirklich so stimmt.


    Ggf. mal den Fall mit den konkreten Daten (Abflughafen/Zielflughafen, Datum, Flugnummer) im Vielfliegertreff schildern. Da findet garantiert jemand raus, ob und welche Einschränkungen es gegeben hat.

    Ich habe aktuell auch eiin Problem, weil die Fluggesellschaft meine Forderung abgeschmettert hat. Bei uns geht es darum, dass unser Flug gecancelt wurde (Boardkarten in der Hand, am Schalter das Gepäck abgegeben und den Securitybereich durchlaufen hatten) , danach wurde unser Flug mit "gecancelt" angeziegt. Wir konnten erst zwei Tage später den Heimflug antrantretn.

    Mit welcher Begründung wurden eure Forderungen denn abgelehnt?

    War das auch Ryanair? Die lehnen ja zuerst grundsätzlich immer ab.

    Wow, das ist heftig! Die haben ja praktisch 50% der Entschädigung kassiert! Und auch noch Anwaltskosten geltend gemacht, obwohl die von der Gegenseite erstattet wurden.

    Hinzu kommt, dass Annette eigentlich auch noch Verzugszinsen zustehen seit Geltendmachung der Forderung, derzeit um die 9%, letztes Jahr etwas weniger. (5% über dem Leitzins der Europäischen Zentralbank),

    Wer künftig in eine ähnliche Situation kommt, sollte nicht in Hektik verfallen, sondern sich in Ruhe informieren. Die Forderung verjährt erst nach 3 Jahren, man hat also genug Zeit.

    Wenn die Gegenseite die kompletten Kosten nach einem gerichtlichen Urteil bezahlen muss, bekommt man die in der Regel auch komplett erstattet.

    Leider ist das nicht der Fall - auch dann bleibt es bei dem "Honorar" von 20-30%. Denn, wie Flicka schon geschrieben hat, ist es eine Mischkalkulation dieser Unternehmen. Gibt es Geld von der Airline, behalten sie einen Teil davon ein, gibt es keines (warum auch immer), tragen sie das komplette Kostenrisiko.

    Wenn die Sache also ziemlich klar und eindeutig ist, sollte man den Fall lieber auf eigene Faust lösen, wenn nicht, sind Flightright und ähnliche Einrichtungen sicher die bequemste Lösung.

    Aber grundsätzlich würde ich immer zunächst mal die SÖP (Schlichtungsstelle für den öffentlichen Personenverkehr), oder, speziell bei Ryanair, die Streitbeilegungstelle der EU in Anspruch nehmen, auf die Ryanair sogar selbst hinweist. Eine weitere (und weniger bekannte) Möglichkeit ist die Schlichtungsstelle Luftverkehr des Bundesjustizministeriums, vor allem, wenn es sich um deutsche Airlines handelt oder ausländische Airlines mit einem deutschen Gerichtsstand.

    Der Vorteil ist dabei immer, dass das Verfahren komplett kostenlos ist und man im besten Fall seine volle Entschädigung erhält.

    Da die Verjährungsfristen in Deutschland auch recht lange sind, macht man keinen Fehler, wenn man zuerst eine Schlichtungsstelle einschaltet, falls die Airline sich bei einer Stornierung oder massiven Verspätung zunächst stur stellt.

    Diese Organisationen behalten.d. R. 20-30% der Entschädigung als "Honorar" ein, auch wenn sie vor Gericht gehen, dort gewinnen und somit sämtliche Kosten von der Gegenseite ersetzt bekommen.


    Annette - Hast du eigentlich eine detaillierte Abrechnung von denen bekommen? Ich gehe mal davon aus, dass das die Entschädigung für 2 Personen ist, oder?

    ...für mich ist Skoobe ideal.

    Mit rund 13€/ Monat nicht gerade günstig! Das zahle ich in meiner örtlichen Bücherei pro Jahr, inkl. Onleihe.

    Wenn man nicht gerade dauerhaft im Ausland lebt, ist vermutlich jede deutsche Bücherei mit angeschlossener Onleihe (wo es ebenfalls zigtausende von Büchern gibt und ständige neue hinzu kommen) erheblich günstiger.

    Elke würde ich empfehlen, deutsch Freunde/Bekannte zu bitten, für sie eine entsprechende Mitgliedschaft in einer deutschen Bücherei zu organisieren.

    Ende August/Anfang September wäre gut, weil da die gerade keine Schul- oder Semesterferien in Australien sind. Bali ist für die Australier das, was Mallorca für die Deutschen ist. Die höchste Konzentration findest du in Kuta, da kommt dann wirklich Ballermann Feeling auf.


    Jimbaran hat zwei völlig unterschiedluche Ecken am Strand. Auf der einen Seite ist ein Fischerdorf, dort gibt es auch einen Fischmarkt und reichlich Fischlokale direkt auf dem Strand. Zum Baden ist es dort allerdings suboptimal, es gibt auch wenige, aber eher günstige Hotels dort. Auf der anderen Seite sind dann die höherpreisigen Unterkünfte, dort wird der Strand auch regelmäßig gereinigt.

    Ubud ist nach wie vor sehenswert, wir waren dort mehrfach und haben immer im Alam Shanti gewohnt, ca. 5 Gehminuten vom Monkey Forest enfernt in Nyuh Kuning, sehr ruhig, und ca. 20 Minuten zu Fuß zum Ortskern von Ubud. Es gibt aber auch einen kostenlosen Shuttle Transfer.

    Die Anlage ist traumhaft schön! Aber das gikt für sehr viele Unterkünfte in Ubud.

    Man kann ja aber schlecht für eine einmalige hohe Nachfrage massenhaft zusätzliches Personal einstellen.

    Zudem ist vermutlich auch bei den Druckmaschinen der Durchsatz nicht einfach beliebig steigerbar.


    Dass es in den Nachbarländern diese Probleme nicht gibt, könnte auch daran liegen, dass dort nicht, wie in Deutschland, eine Ausweispflicht gilt und praktisch jeder einen Personalausweis hat, der ja für Reisen innerhalb Europas meist ausreicht. Wer reisen will, hat deshalb dort meist ohnehin gleich einen Reisepass statt Perso.

    Deshalb kommt es dort nicht urplötzlich zu einer derart hohen Nachfrage.


    In "normalen" Zeiten hab ich meinen Pass immer in 8-14 Tagen bekommen, auch den Personalausweis, den ich im Mai neu beantragen musste, hatte ich nach 10 Tagen (und das war schon länger als üblich laut Bürgeramt).


    Da müssen viele wirklich bis zur letzten Minute gewartet haben, bis sie den Pass beantragt haben.

    Gerade bei DW (Deutsche Welle) gelesen: Die Regierung Tansanias plant die Vertreibung mehrerer 100.000 Massai, um "Naturschutzgebiete" einzurichten, wo ausschließlich touristische Infrastruktur, vor allem Resorts der Luxusklasse erlaubt sind, aber keine Dörfer der Massai mehr.


    Hier geht's zum Artikel.

    Wer bei Payback Punkte sammelt, die in Miles&More Meilen umgewandelt werden sollen, bekommt vom 1.-31. Juli einen Bonus von 30%.


    Bisher gab es diese Aktion immer im Juni und Dezember mit 25% Bonus (abgesehen vom letzten Jahr, wo es wegen des 30jährigen Jubiläums von Miles&More 30% gab). Dieses Jahr kommt sie verspätet, aber dafür gibt's etwas mehr als sonst.

    Einziger Wehmutstropfen - man muss mindestens 4000 Meilen umwandeln, bisher waren es nur 2000.