Posts by serenity

    Es kommt immer mehr Bewegung in die Sache! Jetzt hat sich die amerikanische Kreuzfahrtreederei NCL (Norwegian Cruise Line) enschlossen, ab 1. 1.2020 keine Einwegplastikflaschen mehr an Bord ihrer Schiffe zu verwenden und damit jährlich über 6 Mio. Kunststofflaschen einzusparen!


    Stattdesssen werden wiederbefüllbare Behälter aus Karrton sowie Kunsstoff auf Zuckerbasis eingesezt. Mehr

    US-Bundesstaat plant Verbot von Einweg-Badezimmerartikeln!

    Todd Kaminsky, demokratischer Senator von Long Island, führt in Zusammenarbeit mit einer Gruppe von Gesetzgebern eine Kampagne an, um Einweg-Badezimmerartikel in New Yorker Hotels mit mehr als 50 Zimmern zu verbieten.


    Sollte das Gesetz verabschiedet werden, würde dieses bis 2023 in Kraft treten und kleinere Hotels müssten bis 2024 nachziehen.
    Die Gruppe schätzt, dass durch den Erlass jährlich etwa 27,4 Millionen Plastikflaschen weniger im Abfall landen könnten. Mehr

    Das Verrückte ist, dass mir einst aus indigenen Kreisen erzählt wurde, dass es per se kein Problem darstelle, wenn Uluru / Ayers Rock bestiegen würde. Das schlimme für die Community seien jedoch die sich mehrfach ereigneten Todesfälle - und dass man sich wünsche, dass aus diesem Grund dann auch der Aufstieg irgendwann einmal gesperrt würde. Das war 2008 - bei einem meiner 12 Besuche als "Reiseleiter-Urlaubsvertretung".

    Das habe ich allerdings z.T. anders gehört, als wir 2011 dort waren! Da hieß es, dass nur die Männer des dort ansässigen Stammes den Berg besteigen dürfen und z.B. auf keinen Fall Frauen oder Jugendliche. Nur konnten sich die Aborigines lange Zeit nicht durchsetzen.


    Vermutlich hätte man gegen einige wenige, die rauf steigen, auch nichts unternommen, aber es sind ja richtige Karawanen, die sich dort raufkämpfen!


    Aber wie auch immer - das Schlimme oder Respektlose ist ja nicht (nur) die Besteigung an sich, sondern dass der Felsen auch extrem zugemüllt wird, weil natürlich alle ihre Wasserflaschen und Snacks hochschleppen, aber viele nicht im Traum daran denken, ihren Abfall wieder mit runter zu nehmen.


    Da es da oben (natürlich!) auch keine Toiletten gibt, wird auch das, was der Körper so von sich gibt, inkl. Feuchttüchern/Toilettenpapier etc. einfach hinterlassen.


    Wir hatten schon 2011 kein Bedürfnis, da rauf zu klettern, die Umrundung war faszinierend genug, denn der Uluru ist nicht nur einfach ein roter Felsbrocken, sondern unglaublich vielfältig! Und die Bilder von damals bringen mich auch heute noch zum Träumen!

    Das Verbot ist zwar nicht neu - angekündigt wurde es bereits vor zwei Jahren - aber nachdem es jetzt unmittelbar bevor steht, scheinen sich die Touristen förmlich dort zu drängen, um nochmal ein letztes Selfie auf dem roten Felsen machen zu können.


    Als wir 2011 dort waren, fand ich es selbstverständlich, dass man dem dringenden Appell der Aborigines, den für sie heiligen Berg nicht zu besteigen, Folge leistet. Seltsamerweise fanden schon damals selbst einheimische Veranstalter nichts dabei, ihre Kundschaft (teils mit Bierflaschen in den Händen) auf den Felsen zu lassen. Aber es waren ja nur Aborigines, für die das Gebiet eine spirituelle Bedeutung hat ...


    In den letzten Monaten hat sich der Andrang offenbar nochmal drastisch verstärkt - siehe Berichte in der NZZ und bei Travelbook - und es wird spannend werden, zu sehen, ob sich nach dem Verbot die Selfie-Generation daran halten wird.

    Ja klar, sonst hast du ja keine Verbindung zum Shop. Außerdem musst du die Wlan-Funktion einschalten.


    Aber ich würde das eher nicht machen - vor allem, wenn du Bücher auf mehrer Geräte laden willst. Du musst dann nämlich deinen Reader mit der Adobe DE verknüpfen bzw. autorisieren, weil ja sehr viele Ebooks einen DRM Schutz (Kopierschutz) haben.


    Wenn du ein Ebook kaufst und herunter lädtst, bekommst du nur eine acsm Datei, die man dann mitttels Adobe öffnen kann.


    Per PC geht das ganz einfach - den PC/Laptop einmalig autorisieren - Adobe Digital Editions (ADE) runterladen und anmelden. Wenn du dir jetzt ein Buch kaufst oder leihst, landet es in der Bibliothek von AdobeDE, von dort aus kannst du es entweder auf deinen Reader oder sonstwo hin laden (als Kopie, das Original bleibt in der Bibliothek).
    Das sieht dann z.B. so aus:
    (Ich hab zu Demozwecken schnell ein paar Bücher aus Calibre rübergezogen, denn ich lösche die in Adobe , wenn sie mal in Calibre sind - man muss ja nicht alles doppelt haben!)


    Links oben siehst du, dass mein Tolino gerade am PC hängt - da kann ich dann mit der Maus einfach Bücher rüber schieben.
    Und am letzten Buch "Australien" siehst du, dass es ausgeliehen ist und die Leihfrist morgen abläuft.

    Du brauchst überhaupt kein Kundenkonto bei einem Tolino!!!!!! Siehe und hier ausführlich


    Man muss sich überhaupt nicht anmelden (egal, was auf dem Anmeldeschirm steht!), falls man nicht unbedingt die Bücher direkt über den eingebauten Browser des Readers kaufen will - und das hab ich (wie Gusti!) noch nie gemacht, immer das Wlan ausgeschaltet gelassen, auch mit meinen anderen Readern. (Der jetzige Tolino ist mein 4. Reader - der erste war ein Sony, danach ein alter Tolino Shine, dann ein kurzer Ausflug zu Pocketbook, den hab ich dann verschenkt - jetzt hab ich den günstigen Tolino Shine 3.)


    Wenn du ein Buch kaufst oder leihst, lädtst du es zuerst auf deinen PC runter, am besten installierst du (egal ob Kindle oder Tolino) mal Calibre auf deinem POC, damit verwaltest du dann deine Bücher.


    Von dort aus kannst du deine Bücher mittel USB-Kabel auf jedes beliebige andere Gerät laden, egal, ob Handy, Tablet, Reader oder den PC von Carina.


    Falls du dich unbedingt anmelden willst, um Bücher über deinen Reader direkt zu kaufen/auszuleihen, ist das auch okay, du kannst auch den umgekehrten Weg gehen und deine Bücher vom Tolino aus auf den PC laden.


    Das ist übrigens eines der in meinen Augen wichtigsten Vorteile eines Tolino - das Gerät hat keine Ahnung, wo deine Bücher herkommen, überwacht sie auch nicht (wie Amazon). Ich könnte dir z.B. ein Buch per Email schicken und du kannst es auf deinen Reader laden - mit einem Kindle geht so was nicht so ohne weiteres.

    Das ist - zumindest für mich - ein echtes Argument für einen Tolino. Ich wusste nicht, dass das e-Book-Angebot der Wiener Büchereien so umfangreich ist. Alleine 2.000 Reiseführer!
    Ich bin ja schwerpunktmäßig eher der Sachbuch- und Zeitschriftenleser. Die Frage ist halt, ob mir ein Buch über Fotografie, die Reisezeitschrift "GEO Saison" über das Piemont oder der Bildband "101 Traumgärten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz" auf einem eReader viel Freude machen würden.


    Aber auch wenn's am Ende doch der Kindle wird, werde ich mich bei den Büchereien anmelden.

    Das Gute an den E-Büchereien ist ja, dass du dir alles auch auf deinen ganz normalen PC oder deinen Laptop runterladen kannst! Da brauchst du dann für die Epubs zwar einen Account bei Adobe, aber der kostet nix.


    Zeitschriften schau ich mir deshalb eher mit dem Laptop auf dem Schoß auf dem Sofa an oder auch am PC. Manchmal interessiert mich ja nur ein bestimmter Artikel - da finde ich es schon toll, dass ich mir nicht die ganze Zeitschrift kaufen muss. Oder ich blättere durch eine Reisezeitschrift und stelle dann fest, dass ich die doch lieber "in echt" haben will und gehe dann zum Kiosk/Buchladen und kaufe die Papierform.


    Genauso geht es mir mit den Reiseführern - in letzter Konsequenz brauch ich für die Vorbereitung dann doch immer das Papierbuch. Aber: Früher hab ich wichtige/Interessante Teile entweder eingescannt und als PDF gespeichert (oder sogar ganze Kapitel aus dem Buch rausgetrennt und mitgenommen) - heute leihe ich mir dann zusätzlich den Führer aus der Bücherei aus, lade ihn auf den Reader und/oder das Netbook und hab damit alles Wichtige dabei.


    Worauf ich allerdings nie verzichten würde, ist die Zeitung in Papierform - die brauch ich einfach morgens, sonst schmeckt der Kaffee nicht :P

    Ja, ich weiß - ich bin raus! ;)


    Aber vielleicht schaust du einfach mal kurz in die Stadtbibliothek von Wien rein! In der Virtuellen Bücherei gibt es rund 60 000 Medien (Ebooks und E-Paper, also Zeitungen und Zeitschriften), die du für eine Jahresgebühr von nur 30€ runterladen kannst.


    Und das geht nur mit einem Epub-fähigen Reader, nicht mit dem Kindle. Und es geht weltweit - ich hab mir schon in Myanmar und im Isaan Bücher aus unserer Bücherei runter geladen!


    Man muss ja nicht jedes Buch, jede Zeitschrift auch wirklich für immer haben wollen! Oder manchmal leihe ich mir z.B. 3-4 Reiseführer aus, stöbere sie durch und kaufe mir dann den, der mich wirklich interessiert, in Papierform.


    Und (nochmal) einen letzten Hinweis zu Kindle/Amazon - mein Mann hat auch einen Prime Account, und leztes Jahr wurde er um ein Haar gesperrt, weil er ein Paar Schuhe zurück geschickt hatte und ein weiteres nie angekommen ist. Das waren zwei "Rücksendungen" in einem Monat, da wurde bereits mit Sperre gedroht, obwohl er sonst so gut wie nie was zurück schickt - er kauft meistens Elektronikkram oder schaut Filme, hört Musik etc. Er musste damals ein ellenlanges Statement abgeben, warum er die blöden Schuhe zurückgeschickt hat bzw. die Bestellung storniert hatte, dann erst wurde er wieder frei geschaltet.

    Warum muss man sich bei einem Reader anmelden???? Ich mache einfach meinen Tolino auf - hab so ein Sleepcover, wenn ich das öffne wie einen Buchdeckel, startet der Reader automatisch und ich lese los. Und wenn ich ihn dir in die Hand drücke, kannst du einfach genauso lesen.


    Zwar könnte ich ihn mit einer PIN sperren - mach ich aber nicht, denn da ist ja nix drauf, was irgendwie geschützt werden muss.


    Auch auf dem Kindle hast du die Bücher ja drauf geladen - du kannst ja unmöglich immer online sein und dich mit der Cloud verbinden - insofern kann also jeder, der dein Gerät in die Hand kriegt, das lesen, was du drauf geladen hast.


    Falls das bei einem Kindle nicht so einfach funktioniert, wäre das für mich ein weiterer Grund, keinen zu kaufen ;)


    Aber so, wie du das oben dargestellt hast, müsste es auch mit einem Kindle gehen. Nur müsste ich vorher meinen Kindle bei deinem Account autorisieren, damit ich die Bücher runter laden kann.
    Nur wäre das u.U. für Amazon ein Grund, deinen Account zu sperren, weil wir (außer über das Forum ^^ ) in keiner Weise verbunden sind. Genau weiß man sowas aber immer erst, wenn man es ausprobiert hat ... Muss ich nicht haben!

    1) Wie kann man einen eReader, also z.B. den Kindle sinnvoll zu zweit nutzen. Carina und ich haben beide einen Amazon-Account. Wenn ich ein eBook kaufe, kann Carina es dann am gemeinsamen Reader lesen? Oder sieht man nur die Bücher, die man mit dem eigenen Account gekauft hat?

    Die Frage versteh ich nicht - woher soll denn der Reader wissen, wer gerade liest? Jeder kann doch den Reader benutzen - genauso, wie jeder deinen PC/Tablet/Notebook nutzen kann, ohne dass das Gerät weiß, wer da gerade dran sitzt. Klar - falls dein Gerät mit einem Passwort gesichert ist, müssen natürlich alle Nutzer das Passwort kennen.


    Generell kannst du aber Bücher, die du bei Amazon gekauft hast, auf mehreren Geräten lesen, allerdings müssen sämtliche Geräte bei Amazon registriert/autorisiert werden und es können auch nicht zwei Personen gleichzeitig das selbe Buch lesen.


    Zwar tun auch die "offenen" Reader zunächst so, als sei eine Anmeldung/Autorisierung bei einem Shop (Thalia oder andere) zwingend erforderlich - ist es aber absolut nicht! Im Grunde braucht man die Webfunktion bei einem Reader überhaupt nicht, denn es ist wesentlich sicherer, sich ein gekauftes Buch auf einen PC zu laden und dort zu verwalten, als auf einen Reader, der ja auch mal kaputt oder verloren gehen kann.


    Das Gute an den "offenen" Systemen von Tolino, Kobo, Pocketbook usw. ist, dass du dir deine Bücher überall online kaufen oder leihen kannst, dann lädt man sie auf einen PC oder ein Notebook und von dort wandern sie dann auf beliebig viele Reader oder Handys. Verwalten tu ich sie mit Calibre - ein sehr gutes Tool!


    Ich lese niemals online und speichere auch keine Bücher in der Cloud eines Händlers - was bei Amazon quasi der Normalfall ist - deshalb kann mir auch niemand ein Buch aus irgendwelchen Gründen per "Fernwartung" löschen. Denn genau das hat Amazon vor ein paar Jahren bei hunderttausenden von Lesern getan, wo sie den Verdacht hatten, dass die Bücher nicht bei Amazon gekauft worden waren.Der Witz war, dass es sich damals ausschließlich um rechtefreie Bücher handelte, u.a. "Schöne neue Welt" von Orwell, wo keine Lizenzrechte mehr bestanden.


    Noch schlimmer wird es, wenn Amazon dir aus irgendwelchen Gründen deinen Account sperrt oder du ihn selbst irgendwann mal löschen willst - dann hast du nämlich gar nichts mehr. Und das kommt durchaus vor -siehe


    Da ich Kindle ablehne und seit jeher ein Epub-Gerät habe (zur Zeit bzw seit mehreren Jahren einen Tolino), kann ich dir zur Frage der Konvertierung nicht viel sagen. Aber ich kann dir sagen, dass es völlig problemlos möglich ist, dass sowohl mein Mann als auch ich Bücher auf unseren Readern lese, die ich z.B. aus der Bücherei ausgeliehen oder online gekauft habe.

    Aktuell kannst du offenbar gar keine Condor Flüge buchen, kam eben in den Nachrichten.


    Die führen im Moment offenbar nur noch Flüge durch, die bereits gebucht sind. Anscheinend wurde die Bundesregierung auch bereits um ein Darlehen à la Air Berlin gebeten - siehe hier - und Air Berlin hat das ja inzwischen sogar zurück gezahlt!


    Der Witz (oder die Tragödie) an der Sache ist ja, dass Condor eigentlich profitabel ist und in den letzten ahre Gewinne erflogen hat.

    Condor scheint vorerst noch zu fliegen - wie lange, weiß man allerdings nicht, denn die sind ja eine 100%ige Tochter von Thomas Cook.


    Wer eine Pauschalreise bei Th. Cook bzw. eine Tochtergesellschaft gebucht hat, ist bis zu einem gewissen Grad abgesichert und bekommt zumindest anteilig sein Geld zurück - Flüge mit Condor sind leider nicht abgesichert.


    Mehr dazu hier

    Als Bali Expertin würde ich mich nicht bezeichnen, auch wenn wir schon 4 Mal auf Bali waren.
    Aber zum Thema selbst fahren möchte ich doch noch was anmerken: Wir sind weltweit, auch in SOA, so weit wie irgend möglich als Selbstfahrer mit dem Mietwagen unterwegs. Verkehr macht uns nicht viel aus, links fahren ebenfalls nicht (da kommen inzwischen jährlich mehr linke als rechte Kilometer zusammen).


    Aber - auf Bali möchte ich das echt nicht machen! Ich kenne den Verkehr in fast allen Ländern SOAs inzwischen und würde den auf Bali am ehesten mit Vietnam vergleichen. Vor allem um Despasar ist es wirklich die Hölle - da sind zu gewissen Zeiten selbst einheimische Taxifahrer genervt. Aus 2-3 Fahrspuren werden da locker mal 4-5, die Spuren werden wild gewechselt und immer wieder schlängelt sich ein Moped irgendwo durch.


    Wir waren bis 2017 trotzdem immer wieder mit dem Moped unterwegs, allerdings nur auf dem Land, z.B. um Ubud herum oder bei Jimbaran. Schon letztes Mal war es vor allem um Ubud wirklich fast nicht mehr machbar, der Verkehr scheint jährlich zuzunehmen.


    Vor allem würde ich nie einen Mietwagen am Flughafen übernehmen, denn um Denpasar herum ist es fast unmöglich, sich zurecht zu finden, wenn man noch nie dort war.


    Mein Tipp wäre - falls ihr nicht in einem großen Hotel seid, lasst euch vom Hotel am Flughafen abholen und fragt den Fahrer (die wenigsten Hotels haben eigene Fahrer, die meisten arbeiten mit Freelancern zusammen), was er pro Tag Sightseeing verlangt. Wir haben 2017 ca. 30€/Tag bezahlt, der Fahrer hatte uns im Auftrag unserer Unterkunft am Flughafen abgeholt.


    Eine Alternative wäre eine Rundreise mit einem Fahrer - so hatten wir's beim ersten Besuch 2011 gemacht. Zwar hieß das, jede Nacht in einem anderen Hotel zu übernachten, aber wir konnten auf diese Weise doch eine Menge sehen. Falls es dich interessiert - hier geht's zum Bericht.


    Auf den späteren Reisen haben wir dann tageweise mal nen Fahrer genommen oder uns einen Motoroller geliehen. Du siehts auf jeden Fall mit einem Fahrer mehr, weil die Straßenbeschilderung quasi nicht vorhanden ist und das Navi oft auch nicht klar kommt. Selbst Google Maps kommt da an seine Grenzen ...

    Kann man nicht mal den obersten Dienstherrn der Bahn dem Verkehrsministar Scheuer in den A... treten und ihn in die Wüste schicken?
    Dieser Mann kostet den Steuerzahler Milliarden.

    Wie wahr! Aber er wurde ja vor ein paar Tagen auch von einem Zugausfall erwischt, als er mit dem ICE von Berlin nach Hannover fahren wollte. Und der Ersatzzug war heillos überfüllt!
    Nur hat Andy S. garantiert irgendwo ein Plätzchen gefunden! Und angeblich hat er "gute Gespräche" mit den Fahrgästen gehabt!

    Einfach toll! Da krieg ich wieder total Lust auf Berge - vor allem, wenn ich die tollen Fotos und das traumhafte Wetter sehe (und die leckeren Schlutzkrapfen!).


    Wir sind im Moment ganz in der entgegengesetzten Ecke, an der Ostsee, und werden vom Sturm fast weg geblasen! Da hattet ihr's eindeutig besser erwischt!