Posts by Inspired

    Ja, Reni,


    ich hatte mich 2 Wochen vorher noch gefragt, warum ich mir das antun will: So viel Stress und so viel Geld. Warum habe ich da im Dezember, als ich krank war, im Fieberwahn den Flug gebucht?


    Und letztlich ist es eine Reise geworden, die mich auf vielerlei Weise soooo überrascht hat!

    Haaach, danke, Gundi. Ich reagiere so spät, weil Äthiopien mich so voll gefangen genommen hatte.


    Nun muss ich erstmal wieder ankommen, die letzten 2 Wochen verdauen und dann geht es los mit der Feinplanung für Korea!


    All die großen "must sees" wie sun-moon-lake, Tarokko-Schlucht usw. haben wir daher aus Zeitgründen ganz bewußt aussen vor gelassen, nicht zuletzt, weil ich glaube, dass einen Mitteleuropäer ein Bergsee oder eine Schlucht nicht zwingend vom Hocker haut.


    Hi!


    Ich war im letzten Herbst in Taiwan und habe vieles ähnlich empfunden: Die verbaute Westküste, die nicht unbedingt wirklich attraktive Strandlandschaft um Kenting...


    Und ja, Taipeh war für mich auch etwas gewöhnungsbedürftig, nicht überall spannend, aber mit netten Inseln, an denen man sehr entspannt genießen konnte: Tempel, der Shilin Night Market war schon toll, weil sich nicht soooo große Menschenmassen hindurch schoben, die komfortable U-Bahn, das Gewusel in Ximen, der Blick auf den Taipei 101...


    Empfehlen kann ich dir im Süden einen Besuch im Fo Guang Shan Kloster bei Kaohsiung mit Übernachtung, denn der große Schrein ist abends mit den von innen durch tausende kleine Lämpchen leuchtenden Wänden mehr als sehenswert und ohne Touristen sehr, sehr stimmungsvoll.


    Der einsame Osten war letztlich schon schön. Und falls ihr umdisponieren wollt: Die Taroko Gorge ist nicht unbedingt sehenswert, weil es sich um einen Canyon mit sehr hohen Felswänden handelt, so etwas kann man wirklich an etlichen Stellen auf der Welt in Variationen sehen, sondern weil es dort eben so richtig asiatisch ist mit Klöstern und Buddhastatuen auf den Bergen usw. Das waren letztlich die Eindrücke, die bei mir als unverwechselbar hängen geblieben sind.


    Aber natürlich ist sie auch nicht unbedingt bequem zu erreichen. Ich war mit dem Mietwagen unterwegs und fand es sensationell, wie wenig an der Top Attraktion Taiwans letztlich doch los war. Der Weg dann Richtung Taipeh hingegen war Horror, es wurde sehr schnell voll und ich stand ewig im Stau. Insofern ist eure Entscheidung unbedingt nachvollziehbar.


    Sun Moon Lake habe ich aus ähnlichen Gründen ausgelassen wie du, die Strände im Süden ebenfalls aus der Haltung heraus, dass Strand nett, aber nichts Besonderes ist, halt kein Alleinstellungsmerkmal, und ich bin ohnehin keine Strandliegerin.


    Euch noch viel Spaß und danke fürs Schreiben. Es ist immer wieder spannend Ziele durch die Brille anderer wiederzusehen, besonders wenn es sich um ein so relativ selten besuchtes Ziel handelt wie Taiwan, über das es nicht überall Berichte gibt.

    In meiner Facebook-Gruppe ist eine Frau, die immer wieder von Beirut schwärmt. Bist du bei Facebook? Du könntest der Gruppe beitreten. Passen würde es ideal, es geht um allein reisende Frauen. Oder wenn du magst, frage ich sie mal, ob sie dir berichten würde.

    Das Gericht betonte, dass Peta im rechtlichen Sinn kein "enger Freund" des Affen sei. Die Organisation habe das Tier stattdessen wie eine "ahnungslose Marionette" zu ihren eigenen Zwecken missbraucht. Der Anwalt der Tierschutzorganisation sagte dagegen, die Verweigerung der Urheberrechte würde die Einschätzung von Peta erneut stützen, dass Affen diskriminiert würden, nur weil sie Tiere sind.


    Den Text hätte die Redaktion des Postillon nicht besser hinbekommen!

    Ich hoffe, mein Beitrag ist nun nicht als Kritik an Getyourguide und ähnlichen Unternehmen angekommen. So war es keinesfalls gemeint. Schließlich kann jedes Unternehmen frei entscheiden, ob es dort Leistungen anbieten oder nicht.


    Ich gehe auch mal davon aus, dass ein kleines Unternehmen auch gar nicht solche Möglichkeiten hat sich bekannt zu machen.


    Also aus meiner Sicht ist alles gut...

    Na ja, Getyourguide ist doch nur der Vermittler. Die stellen doch im Grunde nur ihre Plattform gegen Geld zur Verfügung.


    Man müsste halt herausfinden, wer dann wirklich der Anbieter ist und schauen, wie dessen Bewertung so ist.



    Dass der Anbieter dann lieber den Kunden nimmt, den er direkt wirbt und für den er keine Provision zahlen muss, ist ja irgendwie auch klar.


    Den Anbieter der Tour (offenbar) nicht zu knebeln, das ist ja lieb dem Touranbieter gegenüber, aber nicht sehr geschickt für den eigenen Ruf und offenbar manchmal zum Nachteil des Kunden...

    Reni, vielen Dank! Und natürlich interessiere ich mich für eure weiteren Erfahrungen. Wie ich deiner Signatur entnehmen kann, schreibst du ja auch über deine Reisen?


    Und über einen Tipp, wo ihr das Auto gemietet habt und ob es da ggf. noch Besonderheiten gibt, freue ich mich auch.


    EDIT: Sehe mir gerade eure FB-Seite an und stelle fest, ihr habt das Auto nicht gemietet, sondern mitgebracht, wie spannend! Ich dachte irgendwo gelesen zu haben, dass das gar nicht möglich ist...

    Hmmm, na ja. Ich habe in Indien gemessen an der Anzahl der dort vorhandenen Fahrzeuge verhältnismäßig wenig Unfälle gesehen, vielleicht 2 auf insgesamt 9 Wochen Reisen, einer davon in den frühen Morgenstunden. Insofern finde ich die Knautschzone lange nicht so wichtig wie die Zuverlässigkeit des Fahrers.


    Da die Autos in der Regel dem Fahrer selbst gehören, passen die schon sehr, sehr gut auf, zumal man bei einem Unfall tatsächlich damit rechnen muss verprügelt zu werden oder Schlimmeres. Shekhar beispielsweise würde kein Geld mehr verdienen, wenn sein Auto futsch wäre.


    Die größte Unfallgefahr besteht nachts, da viele echt keine Skrupel haben zu trinken und besoffen durch die Gegend zu fahren auf dem Moped oder im Auto. Insofern ist es ein gutes Zeichen, wenn der Unternehmer, den man anfragt, Nachtfahrten zumindest über Land mit Ausnahme von Stadtfahrten zwischen Restaurant und Hotel oder Flughafen-Transfers ablehnt.


    Auch finde ich persönlich es nicht sehr beruhigend zu wissen, wenn ein Fahrer sich abends mit Bier und Whisky vergnügt und am nächsten Tag mit Restalkohol oder Hang Over eine achstündige Tour antritt. Am sichersten ist man da wohl am Dienstag und in Bezug auf Restalkohol am Mittwoch, denn Dienstag ist Hanumanday, ein braver Hindu trinkt da nicht, selbst wenn es schwer fällt (mit bisschen Augenzwinkern geschrieben, aber wahr).


    Auch wenn man von außen nicht den Eindruck hat, aber man versucht seitens des Staates schon sehr für die Sicherheit der Touristen zu sorgen, wenn auch nicht immer geschickt. So bekommt man eine entsprechende Lizenz nur nach Nachweis der Versicherung, Autos für Touristentransport dürfen nur maximal 7 Jahre alt sein. Der neueste Coup der indischen Regierung war vor einem halben Jahr, dass Autos auf 80 km/h gedrosselt sein müssen.


    Und ja, das Nervigste ist wohl wirklich ein Fahrer, der einen in Läden schleppt. Und dabei hilft es sicher wirklich am meisten, wenn man eine Empfehlung bekommen hat und der Fahrer sozusagen "erprobt" ist.


    Dann wurde mir das eine oder andere Mal schon von Fahrern berichtet, die sich nicht auskannten, es aber nicht zugegeben haben, sodass es stundenlanges Herumgeirre gibt, obwohl man das mit Google Maps vielleicht schnell hätte aus der Welt schaffen können. Auch das kann man ganz gut vermeiden, wenn jemand den Fahrer schon "getestet" hat.


    Ich habe bisher immer lokale Anbieter genommen, weil ich fest davon überzeugt bin, dass ich keiner Agentur irgendwo in Deutschland viel Geld in den Rachen stecken muss um einen seriösen Fahrer zu bekommen.

    Erhard, es ist ein weißer Toyota Etios (soweit ich weiß mit Stufenheck), den er neu angeschafft hat im Herbst 2005. Mit so einem war ich vor einem Jahr in Nordindien auch unterwegs. Für 2 Personen ist der prima. Fotos will er heute schicken.

    Moin Annette,
    du hattest mir gestern noch privat geschrieben, und irgendwie ist die Mail weg. Ich hatte sie nur überflogen nebenbei im Job. Kannst du sie nochmals absenden, bitte?

    Hi Annette,


    danke für dein Willkommen.


    Und natürlich hallo Erhard,


    ja, ich denke auch, mit einem Fahrer für die ganze soooo lange Reise wird man dann irgendwann arm. Das muss ja nicht sein. Nur hättest du dann eben den Nachteil, dass du immer andere um dich herum hättest und dass du dir den erstmal organisieren müsstest und nicht wüsstest, wer oder was auf dich zukommt. Da gibt es durchaus welche, die sich definitiv nicht in der Region auskennen und trotzdem so tun. Das ist dann ärgerlich.


    Vielleicht wäre ein mittelschnelle Rundreise mit Fahrer für 3 Wochen gut und dann ein gezieltes Aufsuchen von "Lieblingsorten" nochmals per Taxi um länger zu bleiben und weitere Ausflüge vor Ort spontan zu organisieren?


    Die Bedenken mit der ständigen Begleitung hatte ich auch zuerst. Bin eben am liebsten unabhängig. Und auch halten zu können, wo ich will, war mir immer wichtig. Der Clou an Shekhar diesbezüglich:


    Er bemerkt Interessantes schon lange bevor es dir selbst aufgefallen ist, legt da auch mal eine Vollbremsung an abenteuerlichen Stellen ein und spaziert mit größter Selbstverständlichkeit mit seinen ca. 1,62 Metern vor dir her in irgendeine Fabrik und übersetzt, wenn dir dann dort erklärt wird, wie der Ton zu Schalen gemacht oder wie die Dächer aus den Bananenblättern geflochten werden.


    Er legt eine Vollbremsung ein und sagt dir, die tanzende laute Gesellschaft da drüben sei eine Trauerzeremonie, geh halt hin für ein schnelles Foto, aber sei diskret, wenn man dich nicht will.


    Er steht an den Salzgewinnungsanlagen mit dem Fuß schon über dem Gaspedal, da die Arbeiterinnen, die auf dich zukommen, dich sonst nicht vor Zahlung eines horrenden Trink(löse)geldes weglassen.


    Er fährt im Schritttempo neben dir her in den Hills zwischen den Teeplantagen, sodass du entscheiden kannst, ob du zum nächsten sensationellen Ausblick alle 100 Meter laufen willst oder lieber wieder einsteigst.


    Meine Hotels hatte ich selbst gebucht. Shekhar war da immer wissbegierig um weitere Kunden beraten zu können, wie das Hotel gewesen sei. Und wenn er mir vorher gesagt hat, ein von mir gebuchtes Hotel sei super gut oder "OK but not fancy" oder habe ein gutes Restaurant, dann hat es immer zu 100% gestimmt.


    Er ist extra nochmal losgedüst um mir Mangos zu besorgen oder meinen Termin fürs Horoskop mit dem Priester zu machen. Und er war mein Seelsorger, wenn etwas nicht funktioniert hat und wusste gleich, welchen Tempel wir da nochmals anfahren würden um eine Puja zu machen (OK, das Laptop hatte dann indische 8 Tage Verspätung, bevor es dann doch wieder ansprang...) und wo ich nun das Opfer für den Priester mit dem Horoskop kaufe und wieviel ich ihm maximal fürs Horoskop geben solle.


    Du kannst im Auto vor dich hinpennen, ab und zu gibt es einen Kontrollblick im Rückspiegel von ihm, ob es dir noch gut geht. Er hat kein bisschen genervt - und ich bin schnell genervt von anderen, reise deshalb ja auch gern allein. Das einzige, was du ertragen musst, sind tägliche Jasminblüten, die er dir fürs Haar kauft.


    Er ist ein super feinfühliger und traditioneller Mensch mit einem sehr reinen Kinderglauben, der nicht raucht, nicht trinkt, keine Betelnüsse kaut. Er ging auch einmal mit mir shoppen bei "Ram Raj", damit ich den Laden finde. Er hat nicht viel Privates erzählt, ist aber super stolz auf seine Söhne und scheint unglücklich verheiratet zu sein mit einer Frau, der er am Telefon bei ihrem Kontrollanruf nicht sagen mochte, dass er Fleisch gegessen habe. Ich verstand neben Kauderwelsch auf Tamil dann nur "no, no, no! Vegetarian, vegetarian!" nachdem er mit mir essen war und "Chicken 65" gegessen hatte.


    Er ist ein so dermaßen weicher, in sich ruhender, überhaupt nicht flirtender und gleichzeitig sensibler Mensch, dass mein heimlicher Verdacht ist, dass er möglicherweise gar nicht auf Frauen steht, da er mir einmal schon gestand, dass er auch mal geliebt habe. Oder er hat da einfach abgeschlossen mit dem Thema, was ja gut ist, weil wirklich so gar nichts Übergriffiges in der Luft liegt.


    Erhard, auch dir kann ich ihn nur allerwärmstens ans Herz legen. Ich habe ihn mal gebeten mir ein Foto des Autos zu schicken. Er hatte bei mir noch einen Tata und sich dann 2015 einen neuen Toyota gekauft. In jeder freien Minute hat er am Auto herumgewienert und war manchmal etwas verzweifelt, wenn ich früher als erwartet wieder da war, weil er noch Zeit gebraucht hätte. Wahrscheinlich schickt er ein grausiges Foto. Ich sende es dir dann weiter.

    Ich kenne einen wirklich guten Fahrer aus Mamallapuram bei Chennai, dem ich zu 100% vertraue. Möchtest du seine Kontaktdaten haben? Ich war mit ihm 3 Wochen im Süden unterwegs, von Mangalore bis Chennai. Allerdings weiß ich nicht, ob das die Lösung ist, die euch vorschwebt, wenn ihr ohnehin immer länger an einem Ort bleiben wollt. Wie habt ihr denn genau vor zu fahren?


    Meine 3 Wochen damals sahen so aus: http://www.331days.de/331days-…-von-Jasminbl--ten,0.html


    Viele Grüße von Birgit (die gerade 101Korea liest und auf dem Nachttisch den DuMont Korea liegen hat :)

    Schön, dass du dort warst.


    Ich habe einige Berichte zu Nepal gehört und gelesen in letzter Zeit. Das Land ringt wohl um jeden Touristen und hat ganz offenbar immer noch und wieder viel zu bieten.


    Ich würde sehr gern mehr sehen vom Land. Magst du berichten?

    Hallo zusammen,


    zunächst stelle ich mich mal kurz vor: Ich bin Birgit, seit vielen Jahren allein reisend. Begonnen habe ich mit vielen USA-Reisen, habe gleichzeitig schon viel von Europa gesehen und bin seit einigen Jahren auch gerne in Asien unterwegs, besonders in Indien, meinem Herzensland, wohin ich bisher 3 Reisen unternommen habe.


    Diese Forum habe ich schon seit einigen Jahren immer mal gestreift, bin dann aber auf den Hinweis von Chris ("noDurians") aber in den letzten Monaten öfter mal hier gewesen.


    Meine Art zu reisen: Allein und individuell geplant, wo irgend möglich mit Mietwagen. In Indien lasse ich mich fahren. In Japan war ich mit dem Zug unterwegs, war prima!


    Ja, und nun nähere ich mich meinem ersten Thema auf der Suche nach Tipps:


    Nachdem mir im letzten Herbst Seoul so wunderbar gefallen hatte und Ostern der Flug nach Seoul non-stop mit Asiana plötzlich nur noch 580 Euro kostete, habe ich zugeschlagen und bin nun bei der Planung von 2 Wochen Korea im Oktober - genauer: 13 Nächte.


    Den Reisebericht zu Korea hier habe ich schon vor einiger Zeit und aktuell noch einmal gelesen. Und ich habe gleich zwei konkrete Fragen, zu denen Valar vielleicht Hinweise hat. Oder vielleicht ist noch jemand hier schon mal in Korea unterwegs gewesen?


    Ich weiß gerade nicht, ob ich wie in Taiwan auch in Korea mit dem Mietwagen reisen sollte oder doch lieber mit Zügen und Bussen. Sofern es mit Navi nicht komplizierter ist als in Taiwan wäre ein Auto meine Methode der Wahl. Koreanisch kann ich ja nicht. In Taiwan war manches auch nur auf Chinesisch lesbar, da habe ich manchmal vor dem Hotel gestanden und musste anhand von Bildern vergleichen, ob ich wohl richtig bin... Ich würde natürlich so planen, dass ich Großstädte ohne Auto besuche...


    Und ich habe mir nun mal typische Reiserouten angesehen. Meine augenblicklichen Fragen dazu:


    Würdet ihr mir Busan ans Herz legen oder eher nicht? Auf manchen Reisen wird die Stadt gänzlich ausgelassen, dann wieder schreibt mir jemand, man solle mindestens 3 Nächte dort bleiben. Ist Busan ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge? Im Reiseführer wird halt außer dem Fischmarkt und dem auf vielen Bildern überfüllten Strand nicht soooo wahnsinnig viel erwähnt, was über "Großstadt" (habe ich in Seoul ja dann auch noch) hinausgeht.


    Dann möchte ich gerne eine Nacht einen Temple Stay machen, bin aber erschlagen von der Fülle der Angebote. Hat jemand schon mal so etwas gemacht und kann einen konkreten Tempel empfehlen oder rät von einem konkreten Tempel ab (schlechte Erreichbarkeit, schlechtes Programm o. ä.)?


    Kennt jemand Jeju? Ich liebe das Meer, aber wollte nun die Zeit eher für Land, Leute und Kultur nutzen, bin also niemand, den es lange am Strand im Liegestuhl hält. Aber ein Ort am Meer sollte schon dabei sein, wenn ich nach Korea fliege.


    Was mich interessiert sind neben Seoul mit verschiedenen Ausflügen (vieles habe ich letztes Jahr nicht geschafft) nette kleine Orte, Tempel, ein Ort am Meer sollte dabei sein, buntes Herbstlaub (wobei ich auf ganz- oder gar mehrtägige Wanderungen keinen Wert lege). Hat jemand in diesem Sinne noch den einen oder anderen guten Tipp?


    Ich bedanke mich schon einmal sehr herzlich!