Posts by RL2018

    Zunächst mal danke für die vielen Tips. Wir haben jetzt die Zeit gefunden uns wieder damit zu beschäftigen. Bzw. werden nächste Woche auf Sansibar richtig Zeit dafür haben,... jetzt braucht man schon Urlaub um Urlaub zu planen das Leben ist nicht einfach manchmal.


    Frage vorab, an alle die schonmal mit Hausboot auf den Masuren waren:

    Kommt man wirklich so "schnell voran". 8 Stunden um die "komplette" Nord-Süd-Ausdehnung abzufahren ist nicht lange finde ich.

    Klar man schippert nicht den gesamten Tag nur. Aber in einer Woche schafft man dann doch ziemlich "viel". 5 Tage jeweils 1-2h fahren und man ist "ganz im Süden" und die letzten beiden Tage Morgens und Mittags je 2h fahren und man ist in 2 Tagen wieder zurück am Charter-Hafen.

    Die Sinnhaftigkeit dahingestellt. Kommt man wirklich so "schnell" durch ?!

    ... dem Swartenberg Pass.

    Kurz oder lang: Die größte Enttäuschung bisher war der Chapmans Peak Drive, nochmal zur Erinnerung: Hat uns als selbstfahrer überhaupt nicht vom Hocker gehauen. Gleich danach kommt der Swartenberg Pass.

    Es liegt wahrscheinlich daran, das wir im Oman vom Jebel Shams nach Wakan als selbstfahrer unterwegs waren. u.A. an Balad Sayt vorbei. Diese Region ist für "Adrenaline-Junkies" sehr zu empfehlen. Insbesondere wenn man auch mal da fährt wo keine Linie mehr in Google Maps angezeigt wird 8-)8-). Das selbe habe ich am Swartenberg-Pass erwartet. Ja man fährt serpentinen auf Schotter. Aber das war es dann auch schon.

    Die Landschaft rundherum ist dennoch wunderschön und beeindruckend.


    Der Tag ist geprägt von unterschiedlichem Klima. Weit bevor wir in unserem Hotel ankommen, dem at the woods guesthose in storms river, wird die heiße brennende Luft durch Nebel, Regen und kühle Briese ersetzt.


    Das Fazit:

    Wer ohnehin in Prince Albert ist: Locker mal einen Relax-Tag einlegen.

    Wer des Swartenberg-Pass wegen einen 2 Tages Umweg einlegt extra: Unserer Meinung nach kann man das auslassen, insbesondere dann wenn man im nahen Osten (Oman, Jordanien,...) bereits mit dem Auto einige Strecken hinter sich gebracht hat.

    Unser Ziel an dem Tag ist die Mirtehof Guest Farm Estate. Ein toller Fleck mit kleinen Bungalows uns einem größeren Gästehaus mit ? 4 ? Einheiten im hinteren Bereich. Alles in einem rieseigen Garten, der zum verweilen einlädt.

    Wer etwas entspannter im Zeitplan ist als wir in unseren drei Wochen: Aber das ist das erste Hotel in dem ich gerne einen weiteren Tag am Pool verbracht hätte. Es hätte auch keine Ausreden gebraucht warum man nicht wandern geht -> Es ist einfach zu heiß!

    Bei uns reicht es leider nur für den restlichen Nachmittag, bevor wir ins Prince Albert Cafe fahren in welchem die Gastgeberin uns einen Tisch reserviert hat. Was sich als äußerst gut und sinnvoll herausgestellt hat.

    Das essen ist sehr lecker, wir trinken noch 3-4 Absacker bevor es zurück ins Hotel und in die Falle geht.

    Morgen startet der Tag mit dem Grund, aus welchem wir überhaupt hierher gefahren sind....

    Wir verlassen den De Hoop gleich morgens. Unser nächster Stop ist das Diesel Cream Cafe,... habe ich beim entlangfahren der Route in Google Maps am Abend zuvor gefunden. Ein netter Abstecher, wir würden eigentlich gerne was essen,... aber naja. Das Frühstück ist noch nicht allzulange her. So soll es uns leider auch morgen gehen:rolleyes:

    Ronnies Sex Shop habe ich bereits vorab gefunden,.. nicht weit vom Diesel Cream Cafe. Wenn man hier ohnehin halt macht, kann man ja mal schauen ob man jemandes Visitenkarte an der Wand findet (oder Ausweis, Flugticket, Unterhose, sonstiges,...) Nichts wirklich besonderes, aber ganz interessant mal zu sehen wer hier war. Einige der Stücke hängen dort sicher mehrere Jahrzehnte. Insgesamt macht der Stop aber einen Eindruck als hätte er es hinter sich. Schade.

    Irgendwann mal tauschen wir die Straße gegen Piste. Seweweekspoort Mountain Pass. Insgesamt eine der eintönigsten Strecken die wir auf der gesamten Reise hatte, aber ich liebe es solche Fotos zu machen... und allein zu sein:

    Noch ein paar Vögel:


    Dass Cafe / Restaurant unterhalb des Parkplatzes ist wirklich nett. Wir verbringen hier noch einen Salat und einige Kaltgetränke während wir mit dem Fernglas Delfinen folgen:


    Abends gibts nochmal was leckeres zu essen:


    Und einen Blick in einen Raum, der (wenn man sich die Bestuhlung anschaut) für eine einzelne Person gemacht ist:

    :love:8-)8|


    Wir wollten DeHoop anfangs gar nicht anfahren:

    • Dünen: Schon zigfach gesehen
    • Zebras: Wird man noch zu genüge sehen
    • Antelopen: Gibts ja auch überall

    Am Ende sind wir froh den weiteren Weg auf uns genommen und hier zwei Nächte verbracht zu haben.

    Danke an alle die uns dazu geraten haben. Die Landschaft ist wirklich spektakulär und die Trails waren angenehm zu laufen: Immer eine leichte Briese und man muss keine Angst haben von Löwe o.Ä. verspeist zu werden. Ich denke von unseren drei Wochen waren das mit die schönsten Laufstrecken.

    Ein Paar Fotos, wenig Story. Der zweite Tag im DeHoop startet an der Küste und endet mit einem kleinem Walk.


    Wenig BlaBla, ein paar Eindrück:

    Wir finden den Vormittag in der brennenden Sonne schön und spazieren ein wenig in beide Richtungen. Den ganze Tag laufen muss man unserer Meinung nach nicht einplanen. Die Landschaft rechts herum ist nach der X-ten Düne dann doch "immer gleich". Gerne hätten wir einen Sonnenschirm dabei gehabt und hätten uns für ein, zwei Stündchen in den Sand gelegt. Die einzigen Schattenplätze müffeln aber leider so stark (nach verwesenden Algen), dass wir doch weiter laufen.


    Er ist uns voraus... wenn er will ist er in wenigen Sekunden soweit geflogen, wie wir wesentlich länger zufuß benötigen:

    In der Hotelanlage angekommen geht die Sonne langsam unter,... unsere Feinde warten auch schon. Nur unsere Bewaffnung haben wir nach wenigen Metern wieder hingeworfen und sind ohne weiter. Die Tiere sind hier (unserer Meinung nach glücklicherweise) nicht so sehr an den Menschen gewöhnt wie in den üblichen HotSpots Asiens bspw. Demzufolge gab es auch keine "Begegnungen".


    Kollegen Strauß sind auch vom Spaziergang zurück und gehen scheinbar nochmal aufs Zimmer, bevor wir uns dann beim Abendessen treffen.

    Auf dem Teller landet heute Antilope und der Tag ist gelaufen.

    Mitten in der Nacht quäle ich mich nochmal aus den Federn. Es ist schon etwas gruselig 100 Meter vom Häuschen in der Landschaft zu stehen, die Geräuschkulisse zu hören aber nichts zu sehen. (Erinnert mich ein wenig an eine Nacht in der Wahiba Sands, in welcher ich nur wenige Meter von unserem "Cottage" entfernt in der Finsterniss stand und plötzlich gefühlt 2 Meter vor mir in der Dunkelheit etwas sehr laut zu schnaufen begann (Am nächsten Tag hab selbige Geräusche von vorbeiziehenden Kamelen vernommen).

    Es ist stockfinster und nach einigen vielen misslungenen Fotos gehe ich dann doch etwas frustriert schalfen. Zum dritten mal an diesem Tag.

    Weiter ging es von Franschhoek über die R43, R60, 2 sowie die letzten 40km über die berkannte Schotterstraße nach De Hoop. Auf der Strecke machen wir einen kurzen halt und gönnen uns in einem schicken Anwesen mit wenigen Gästezimmern eine Kaffeepause. Zu schade das es zu früh zum Essen war, denn der Garten war wirklich super angelegt und das ganze machte einen vielversprechenden Eindruck. Generell sind an der Strecke viele Gästehäuser, Weingüter, etc. zu finden die sicher für mindestens eine Zwischenübernachtung taugen würden.

    Nachdem wir De Hoop erreicht haben, beziehen wir unser Zimmer, machen einen PowerNap (sind schon den ganzen Tag unterwegs und die Strecke war nicht sooo spektakulär).

    Danach ging es auf die kurze aber feine Wanderung (Walk 1 - der Hotelwebsite De Hoop Collection). Nach relativ kurzer Zeit sehen wir Affen davon rennen auf dem Weg vor uns, die sich auch relativ schnell in den Bäumen wiederfinden. Einige behalten uns im Auge und schleichen vor uns her mit einem größeren Sicherheitsabtand.... Wir mögen Affen nicht. Vom Tiger im Regenwand gefresse werden: OK, passiert und ist dann durch. Aber Affen, welche zudem noch daran gewöhnt sind Menschen Dinge wegzunehmen, sie sonst wie zu betatschen oder oder oder-> Muss nicht sein. Also bewaffnen wir uns mit umliegenden Steinen. Sicher ist sicher O:-)

    Das Essen kommt,.. und wir sind froh etwas mehr bestellt zu haben :P

    Wir können die Glenwoods Vineyards ohne Einschränkungen empfehlen. Der Vormittag war phantastisch!

    Nachmittags fahren wir noch nach Paarl Rock wo wir ein wenig "spazieren" und uns die Beine vertreten. Die Gegen wirkt ganz ansprechend für eine längere Wanderung wenn man da Lust drauf hat (und vor allem die Zeit). Auch hier sind die Ausblicke wirklich gut und wir sind froh diesem Tip aus dem Forum gefolgt zu sein. Nach blättern im Reiseführer hatte ich das nicht auf dem Schirm.


    Danke dafür:


    Bevor der Abend nur noch für ein letztens Foto in Franschhoek reicht, snacken wir auf dem Rückweg ins Hotel noch eine Kleinigkeit:

    Der Tag ist gelaufen:sleeping:

    Wir frühstücken ausgiebig und fahren Richtung Fanschhoek. Im der Vorfeld habe ich zwei Entscheidungen getroffen. Eine davon war rückwirkend betrachtet grundlegend richtig denke ich, die andere definitiv absolut falsch.

    Die letzten Kilometer auf dem Weg in die Glendwood Vineyards. Wir haben hier eine "Führung" und "Verkostung" gebucht. Da wir eine Stunde zu früh sind werden vor dem Anwesen erst die Tische auf dem Rasen aufgebaut.

    Man weiß nicht was man mit uns anfangen soll und ist sichtlich besorgt was wir nun tun sollen,... die gebuchte Tour startet erst in über einer Stunde.

    Das wir eine Flasche Wasser bestellen und total entschleunigt den Ausblick und das Wetter genießen trifft auf kein Verständnis. :D

    Wir haben auf dem Rasen unten noch unser Essen aus der Karte gewählt, sind dabei der Empfehlung des Chefs (der extra aus der Küche kam um zu fragen ob wir keinen Hunger haben als er unsere BEestellung gesehen hat) und haben dann fast eine Stunde früher mit unserer Tour begonnen,... Wir haben eine Tour gebucht die durch die Weinreben führt und am sogenannten "Natures Window" endet:

    Der Deal war, wir fahren früher los !!! MÜSSEN !!! dann aber oben warten weil man nochmal runter fährt und das Essen holt. Ergebnis: 1h Natures Window für uns. Das Ding wird ohnehin nur an private Gruppen vergeben, aber die Extrazeit ist es Wert. Den Ausblick kann man wohl als "ganz OK" bezeichnen denke ich:

    Auf dem Rückweg fahren wir noch in Bo Kaap vorbei. Einmal mehr lassen wir uns dazu hinreissen, ein Tripadvisor "MustSee" zu besuchen.

    Bereits bei der Anfahrt sieht man auf dem "größten" und am besten liegenden Parkplatz Touris aus den Autos aussteigen, welche von Einheimischen verfolgt werden. "Parkeinweiser "versuchen uns zu "unserem" Platz zu lotsen. Wir fahren vorbei und parken eine Querstraße weiter. Hilft zwar auch nicht, wir werden abgefangen und relativ lange "begleitet". Von einem jungen Mann mit div. Angeboten. Sowas hasse ich ja.


    Wir finden einen kleinen "Grill" - Ahmeds Tikka House und entscheiden, dass wir hunger haben. Ein pakistanischer Grill. Karten hängen an der Wand, vieles ist "aus" und verstehen tut uns irgendwie ohnehin keiner. Wir bestellen mit handzeichen dinge die wir andere mitnehmen sehen.

    Unter anderem unser HotDot ist sehr lecker:

    Nach einem kurzen Gespräch, welches mit "You are german, i see it in your face" beginnt, mit einem saudischen Staatsbürger der zum studieren in Kapstadt ist und uns diese Stadt und das Land "gar nicht empfehlen kann", fahren wir zunächst zurück ins Hotel.

    Tag 2: Wir starten nach dem Frühstück mit dem Auto zur Bushaltestelle des Tafelberges. Von dort fährt ein Shuttle bis an die Talstation wo man direkt vor dem Ticketautomaten aussteigt, sein ticket abholt und relativ zügig in die Gondel kommt. Wir sind erstaunt darüber wie die Infrastruktur für sehr sehr viele wartende Gäste ausgelegt ist und wie wenig los ist.

    Die Fahrt führt uns durch Nebelschwaden und oben ist das Wetter "naja". Wieder die falschen Klamotten an, aber diesmal sind wir eingecremt. Den Wegen zu folgen ist nicht so easy wie in Österreich und wir sind ohne Komoot unterwegs.

    Einmal falsch abgebogen, erreichen wir einen seeeeeeeehr sehr steilen Weg der ins Tal zu führen scheint. Ich denke hier kommt man hoch, wenn man nicht die Seilbahn wählt. Die Leute die uns entgegenkommen sehen extrem abgearbeitet aus und so entscheiden wir uns, dass der Ausblick von oben sicher besser ist und kehren nach dem Foto um:

    Die Wanderwege am Gipfel sind relativ flach und gut zu laufen:


    Zurück an der Bergstation genießen wir noch ein weiteres mal den Ausblick auf die Stadt, bevor wir runter fahren:



    Wir fanden den Vormittag den wir hier verbracht haben "entschleunigend" und schön. Mit dem Wetter hatten wir dann doch noch Glück. Während unserer Wanderung hat sich der Nebel gelichtet und wir konnten den Ausblick auf die Stadt, und den teilweise am Horizont im Meer versinkenden blauen Himmel genießen.

    Das Auto stand am Busparkplatz, relativ nah am Imbis geparkt. Im Internet gibt es viele Berichte, dass die Autos dort unten aufgebrochen werden und man besser mit dem Uber kommt. So what, Glück gehabt:thumbsup:

    Hallo zusammen,

    wir haben Trip.com mehrfach genutzt für Hotels. Bisher alles gut gewesen. Supportfälle kann ich nicht beurteilen weil alles wie geplant lief.

    EDIT: Hier gibt es auf Trip.com Buchungen aktuell 10% Cashback: https://www.shoop.de/cashback/trip_com

    Shoop funktioniert bei uns super seit Jahren. Man muss leider nur vermehrt schauen das wenn man über die Cashbackseite der Preis nicht einfach etwas höher angezeigt wird.

    Wer es nicht kennt und sich anmelden mag darf mir gern eine PN schicken. Gibt einen kleinen "Freunde Werben" Bonus8-)

    Hey hey,


    da wir einen "polnischen Hintergrund" haben, sind wir mit den von dir genannten Zielen bis einschließlich Wieliczka durch 😅


    Die Städte Danzig und Warschau würden wir wenn es sich anbietet mitnehmen. Fokus liegt aber auf relax und natur.

    Ich schaue mir die Ostsee mal an. Die Landkarte lässt auch einen Abstecher nach Litauen sinnvoll erscheinen.

    Danke und schönen Sonntag!

    Hallo zusammen,

    wir starten im Sommer etwas ganz anderes. Ich habe nach ein wenig E-Mail-Schriftverkehr auch ohne Erfahrung und Führerschein ein Boot gebucht. Auf Camping hatte ich nie lust und werde es auch nie bekommen, aber auf dem Wasser ist das anders. Da kann ich angeln :thumbsup:

    Das Boot: Futura 36 Extra (Ich hoffe der Link ist OK. Sonst bitte entfernen).

    Wir übernehmen dieses in Mamry und werden eine Woche im August damit unterwegs sein. Weitere Pläne gibt es nicht.

    Sind hier Mitglieder aktiv, die Erfahrung in der Region haben bzw. Ideen für eine bis zwei Wochen vor dem Bootsurlaub. Was kann mit dem Auto auf dem weg nach Masuren ggf. abgeklapptert / besucht werden.


    Schönen Sonntag !

    Danach gehts mit dem Auto Richtung "Olifantsbos Beach". Hier erwarten wir nach einer Wanderung ein Schiffswrack. Der Trouble ist hinter uns geblieben und wir treffen beim spazieren durch die kleinen Dünen nur vereinzelt andere Touris (die auch das Wrack "suchen").

    Wir haben kein Wrack gefunden und meine Frau war schon etwas "gestresst" da es relativ spät war, wir eigentlich schon wussten das wir total verbrannt waren und die Sonne mittlerweile auch direkt auf uns niederschien. Nach der gefühlt 25ten Düne, Steigung, Landzuge, etc. bei der ich sagte: "Nur noch diese eine, dahinter ist es sicher" drehten wir unverrichteter Dinge um und gingen zurück zum Auto. Ich bin sicher,... noch eine Düne und es wäre da gewesen.

    Der Tag war ein super Einstieg. Wir fuhren noch den "Chapmans Peak Drive". Der wohl unspektakulärste Drive den ich je gefahren bin. Ich kann den Hype darum absolut nicht nachvollziehen. Eine Straße die an der Steilküste entlangführt, zugegeben schöne Aussichten beschert, aber den Bohai ist sie absolut nicht wert bin ich der Meinung.

    Den Abschluss bildet ein Abendessen auf dem Rückweg in Camps Bay. Wir halten spontan in einem der uns leckeres Essen serviert bevor wir in der Abenddämmerung in Kapstadt ankommen und auf Weihnachten eingestimmt werden.

    Schöner erster Tag