Das wird doch von booking automatisch abgebucht, wenn du deine KK bei der Buchung angegeben hast. Da musst du vor Ort meist gar nichts machen.
Gelder ins außereuropäische Ausland zu überweisen ist meist kompliziert und teuer.
Das wird doch von booking automatisch abgebucht, wenn du deine KK bei der Buchung angegeben hast. Da musst du vor Ort meist gar nichts machen.
Gelder ins außereuropäische Ausland zu überweisen ist meist kompliziert und teuer.
Haben wir gestern grad gesehen;)
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Petra by night war ganz nett. Der Weg und der Platz vor der Schatzkammer war mit Kerzen ausgeleuchtet. Dann gab es Tee und eine kurze mittelmäßige Aufführung bevor es wieder zurück ging.
Gestern dann waren wir nochmal in Petra unterwegs, mussten aber frühzeitig ins Hotel da meine Magenbeschwerden sich verschlimmert haben. Hier ein paar Eindrücke der letzten Wanderung
Die Wege in Petra sind sehr weit und steil. Zum High Place of Sacrifice schaffen wir es nicht mehr, ich muss ins Bett (und noch wo anders hin).
Wir finden aber durch Zufall eine Abkürzung und landen kurz bevor wir den Rückweg antreten wollen vor der Schatzkammer was uns ca 1h spart.
Wadi Musa ist eine typische seelenlose Touristenstadt um welche man aufgrund der Lage jedoch nicht herum kommt.
Die Aufdringlichkeit der Verkäufer und sonstigen Dienstleister ist jedoch beeindruckend gering. Vielleicht mag das anders sein wenn nebenan nicht gerade Krieg herrscht und alles “voll” ist.
Gleich gibt es Frühstück bevor wir die letzte Fahrt Richtung Süden antreten. Wadi Rum.
Doch, man muss nicht in Wadi Musa übernachten. Ein Stück weiter bei Little Petra gibt es Unterkünfte in einem kleinen Dorf. Sehr empfehlenswert.
Als wir dort waren im letzten Oktober waren die Verkäufer auch nicht aufdringlich. Wir waren sehr angenehm überrascht von den Menschen dort.
Schade, dass ihr so schlechtes Wetter hattet. Bin gespannt, wie dir Petra gefällt.
Ich wünsche dir eine tolle Reise.
Ich wäre ganz sicher auch geflogen.
Klar, Thailand ist in SOA sicherlich das Land, das am einfachsten auf eigene Faust bereisbar ist. Nicht zuletzt deshalb waren wir in den letzten 25 Jahren immer wieder dort und immer mit Mietwagen unterwegs.
Aber ein Land auszuschließen, weil man dort nicht mit Mietwagen/Motorrad auf eigene Faust herum reisen kann, käme für mich nie in Betracht. Da hätten wir einige Länder, darunter z.B. Myanmar, niemals kennen lernen können - denn dort gab es ebenfalls keine Möglichkeit, anders als mit Bussen oder Autos mit Fahrern von A nach B zu kommen. Und so sehr ich die Freiheit eines Mietwagens schätze - hier hat es einfach gepasst und man hat Land und Leute nochmal ganz anders kennen gelernt.
Auch in Laos, Kambodscha oder Vietnam hatten wir oft tolle Kontakte zu unseren jeweiligen Fahrern, die uns auch immer wieder Ecken zeigten, die wir alleine nie gefunden hätten. Wir fanden es aber auch spannend, mit Zug oder Bus unterwegs zu sein. Jedenfalls war es mit etwas Vorausplanung auf der einen und etwas Spontanität auf der anderen Seite immer völlig problemlos, so zu reisen, wie wir wollten.
Ja, haben wir auch gemacht. War gut, möchte ich auch nicht missen. Aber wir sind im Moment an einem Punkt, wo wir nicht mehr das Bedürfnis haben, unbedingt neue Länder zu entdecken, wenn die Bedingungen nicht so toll sind. Wir haben derzeit einfach keine Lust auf Fahrten mit Öffis, weil uns das nicht flexibel genug ist. Mit dem Auto halte ich eben mal schnell am Strassenrand an oder fahr einen kleinen Umweg, wenn ich was Interessantes sehe. Ich muss muss mich auch nicht ewig vorher um Tickets kümmern. Und Fahrer sind auch so gar nicht unseres, hatten wir gerade wieder in Indien.
Wenn dann dagegen Thailand ansteht, wo wir uns einfach ins Auto setzen, wo Alles passt und wir uns rundherum wohl fühlen, fällt dann oft die Entscheidung in diese Richtung.
Display MoreIn Vietnam gibt es keine bezahlbaren Mietwagen und Motorräder,
Ich weiß natürlich nicht, welchen Anspruch ihr an Motorräder habt. Aber es gibt immer wieder Touristen, die sich ein Motorrad in Hanoi kaufen und in Saigon wieder verkaufen oder umgekehrt. Es gibt dafür einen großen Markt.
Sind halt entweder 150er-Halbautomatik (Honda Wave o.ä., nach unserem Verständnis also eher Motorroller) oder Motorräder (Chopper, "Enduros" oder Naked Bikes) chinesischem Ursprungs. Auch keine Hubraumwunder und man gewinnt damit auch keine Rennen, aber sowas wäre in Vietnam auch nicht angebracht. Schon um ein paar hundert Euro kriegt man da eine vernünftige Honda Wave, eine gebrauchte Sym Wolf 125 oder Honda XR 150 kostet deutlich unter 1.000 Euro und kann verlustarm am Ziel verkauft werden.
Adressen kann ich besorgen. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Wobei mir die Erfahrung sagt, je mehr man an Thailand einen Narren gefressen hat, desto schwieriger wird's, mit Vietnam glücklich zu werden.
So in der 300er bis 500er Klasse sollte es für größere Strecken schon sein aus unserer Sicht. Mit einer Honda Wave in Vietnam von Nord nach Süd kann ich mir nicht vorstellen.
Aber vielleicht für einen Kurztrip in nicht zu weiter Umgebung für ein paar Tage. Könnte ich mir als Ausflug von Thailand aus gut vorstellen.
Leider noch nichts zu akzeptablem Preis gefunden. Daher leider kein Reiseland für uns.
Ich weiß allerdings keine Alternative zu Thailand, falls sich das Land ändern sollte.
Für mich gibt es ganz viele Alternativen. Ich war noch nie auf Thailand fixiert. Ich denke, auch in Vietnam, Malaysia oder Indonesien gibt's Gegenden, wo man gut überwintern kann.
Uns geht es da wie Erhard. Wir haben noch kein Land gefunden, wo das Gesamtpaket so gut zu uns passt wie in Thailand. In Vietnam gibt es keine bezahlbaren Mietwagen und Motorräder, gleiches gilt für Kambodscha, bei Malaysia ist bei uns der Funke nicht übergesprungen, Laos und Indonesien könnte man noch versuchen, wobei Mietwagen zumindest in Laos auch teurer sind.
Wir haben gerade die Visa beantragt. Bei einmaliger Einreise muss man gar keinen Kontostand nachweisen, es steht aber da, dass man bei der Einreise 20000 Baht in bar (oder in Euro) bei sich führen muss.
Die nötigen Unterlagen sind auch weniger geworden, nur noch Foto vom Pass, Passbild, Personalausweis Rückseite, Flugbuchung und Hotelbuchung. Also wie früher, als man es noch persönlich abgeben durfte.
Wir machen die Passbilder immer selbst, vor einer weißen Wand zu hause. Müssen ja keine biometrischen sein.
Display MoreCaravan Messe ist dieses Wochenende ums Eck
In Wels? Da war ich ja.
wollt ihr autark sein? Dann wär eine Solaranlage nicht schlecht - nur wegen Strom zum Campingplatz nervt.
Darüber denke ich schon nach, vielleicht kann mir jemand dabei helfen:
Die Idee wäre eine zweite Batterie bzw. eine Akkubox, die von der Lichtmaschine geladen wird. Mit einem Wechselrichter, damit man auch 230V an Bord hat. Stromabnehmer wären hauptsächlich die Kühlbox, die Beleuchtung und Telefon/WLAN-Router, also alles 12V. Wenn ich dann noch meine Nespresso-Maschine anstecken kann, um in der Früh einen vernünftigen Kaffee zu haben, dann passt das für mich. Und danach geht's eh wieder weiter. Ich glaube, mehrere Tage autark stehen, ohne das Fahrzeug zu bewegen, kommt für uns eh nicht infrage. Ist diese Überlegung korrekt, oder übersehe ich da was?
Für Beleuchtung, Router usw. sicher. Wenn du eine Kühlbox betreiben willst, musst du dir genau ausrechnen, wie gross Batterie und Solarpanel sein müssen.
Und das Risiko ist eben auch schlechtes Wetter. Wir standen jetzt 2 Nächte quasi in den Wolken, da lädt nichts. Und 2 Nächte stehen wir immer mal, einen Abend ankommen, nächsten Tag eine Wanderung oder was ansehen, und dann nochmal übernachten. Klar kannst du dann weiter fahren, aber manchmal möchten wir zumindest etwas unbedingt sehen. Uns hat es an den Meteora Klöstern erwischt, da wäre ich auf keinen Fall weiter gefahren.
Nach unserer (zugegebener Maßen nur geringen) Erfahrung reicht Solar nicht aus, um autark zu sein. Wir hatten jetzt 2 Tage richtig schlechtes Wetter, nach 1 Tag ging der Kühlschrank nicht mehr. Von Heizung ganz zu schweigen. Ich würde daher immer auf Gas setzen. Das bekommt man überall.
Was mir noch einfällt. Wir würden darauf achten, dass wir ein Auto mit max. 3,5 t Gesamtgewicht nehmen. Unsere Bekannten, mit denen wir unterwegs sind, haben ein schwereres WoMo. Das sind Dinge wie Maut kompliziert (in Bulgarien musst du das immer für 1 Tag kaufen und daher wissen, wo du schläfst, das gilt immer nur 24 h) und teilweise extrem teuer (z.B. in Österreich).
Display MoreZuerst musst du bedenken, dass Türkei und alle Nicht-EU-Länder mit Hund nicht so einfach zu bereisen sind.
Bezüglich Türkei hab ich mich schon erkundigt, das ist recht unkompliziert. Kurz vor der Wiedereinreise in die EU muss man zum Tierarzt.
Was eher meine Sorge ist: Kann ich mich dort mit Hund frei bewegen, oder schauen mich alle komisch an? Darf ich in Restaurants? Wie schaut's mit Streunern aus? Ich denke, je weiter man sich Richtung Osten bewegt und je weiter man von Touristengebieten wegkommt, desto schwieriger könnte das werden.
Der Ausblick ist klasse!
Wie es in der Türkei mit Streunern ist, weiss ich nicht. Aber sowohl in Rumänien als auch Bulgarien und Griechenland gibt es auch viele Strassenhunde (am meisten in Griechenland), die sind aber alle sehr entspannt. Wir hatten unseren jetzt immer überall mit und haben nur positive Resonanz von den Menschen erfahren. Die Strassenhunde scheuchen wir weg von ihm, das funktioniert einfach. Unser Hund ist aber auch sehr entspannt und hat kein Interesse an anderen Hunden. Und er kann auch gut mit Katzen, davon laufen auch viele rum.
In Restaurants hatten wir noch nie Probleme, einmal durften wir ihn nicht mitnehmen, da blieb er eben im Auto. Aber jetzt im Oktober kann er auch auf Wanderungen in Nationalparks mit oder auch an den Strand.
Wir sind grad mit einem geliehenen Selbstbaucamper in Griechenland.
Wir haben das auch wegen unseres Hundes gemacht. Zuerst musst du bedenken, dass Türkei und alle Nicht-EU-Länder mit Hund nicht so einfach zu bereisen sind. EU ist einfach, da reicht der Heimtierausweis und eine gültige Tollwutimpfung.
Daher hiess es für uns, über Ungarn, Rumänien und Bulgarien zu fahren. So werden wir ab Sonntag auch zurück fahren.
Wir haben das zu ersten Mal gemacht und inzwischen einige Erfahrungen gesammelt. Wir haben einen ausgebauten Sprinter, der aber weder Toi noch Dusche hat.
So würde ich in Zukunft auf Toi, Dusche und Gasheizung Wert legen. Wir haben jetzt schon einige Male autark gestanden, aber immer nur der Eimer mit Deckel ist nicht das Wahre. Man muss ihn auch immer wegräumen. Beim nächsten Mal würden wir gern öfter autark stehen. Auch wenn es nicht überall erlaubt ist, zumindest jetzt im Oktober interessiert es Niemanden mehr. Aber ohne richtige Toi und ohne Gasheizung macht das keinen Spass. Zumindest früh ist es doch schon kalt, und trotz Dämmung kühlt das Auto aus. Und bei Regen bekommst du ohne Heizung nichts trocken.
Oder man beschränkt einfach die Anzahl der Touristen pro Tag. Sonst hast du wieder einen 2 Klassen Tourismus.
Das glaube ich eben nicht. 500 Euro sind kein Betrag, der jemanden abschreckt, der eine Reise nach Südamerika unternimmt. Das wäre ja trotzdem nur ein Bruchteil der Gesamtkosten.
Die zwei Klassen sind eher diejenigen, die echtes Interesse an M.P. haben und diejenigen, die gerne davor posieren möchten, um andere zu beeindrucken.
Naja, 500 Euro sind schon ein hoher Bruchteil, wenn man Eco fliegt und günstige Hotels bucht. Und wir Europäer sind ja auch nur ein Bruchteil der Touris. Für viele Menschen, vor allem aus den umliegenden Ländern, wäre das absolut nicht machbar. Und es gibt sicher auch Europäer, die sich die Reise irgendwie zusammensparen, die echtes Interesse haben, für die das nicht leistbar wäre.
Es gibt ja in der Gegend schon eine Einschränkung. Den Inka Trail dürfen pro Tag nur 500 Leute gehen.
Auch das paßt leider in dieses Thema:
MP teilweise geschlossen
Ich würde einfach richtig hohen Eintritt verlangen. Ich sag mal 500 Euro und natürlich einen gewissen Teil davon zweckgebunden für den Erhalt verwenden. Wenn jemand M.P. wirklich sehen möchte, dann zahlt er das. Und die Insta-Fratzen, die eh nur einen pittoresken Hintergrund für ihre Eitelkeit brauchen, wird man damit mit einem Schlag los.
Oder man beschränkt einfach die Anzahl der Touristen pro Tag. Sonst hast du wieder einen 2 Klassen Tourismus.
In Angkor haben wir die Erfahrung gemacht, dass Chinesen pünktlich um 12 Uhr Mittag essen;). Jedenfalls war es um die Mittagszeit immer am leersten. Und Angkor hat so viele Tempel, da finden sich auch genug Stellen fast ohne Touris, die nicht weniger intetessant sind. Wenn man genug Zeit hat.
Den Unterhaltungswert mit chinesischen Touristen kann ich bestätigen.
Irgendwer hat mal gesagt, durch China zu reisen muss man sich vorstellen, wie eine Pekingoper-Aufführung.: Laut, schrill, rätselhaft und man weiß nicht, was als nächstes passiert. Und man selber steht auf der Bühne und ist mittendrin. Mit dieser Grundhaltung ist man ganz gut beraten.
Wie in Indien😂
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