Tolle Fotos, die Du wieder eingestellt hast. ![]()
Posts by Jofina
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Hast Du eigentlich meine Antwort gelesen zu dem Viewpoint auf den Azoren? Da wolltest Du wissen, wie der Weg dorthin ist.
Ja, habe ich gelesen. Danke

Ich finde allerdings nicht mehr Deinen Beitrag; er müßte eigentlich unter Portugal stehen.
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In diesem Jahr, in der ersten Septemberhälfte, waren wir erneut auf Mittelmeer-Kreuzfahrt incl. Santorin.
Wir begaben uns erst gegen Mittag zum Tenderboot, so daß wir kein Gedränge erlebt haben. Es ging ohne Wartezeit direkt zur Seilbahn. Auch zurück, total problemlos. Eine Schlange hatte sich nur vor dem Tenderboot gebildet. Aber die Wartezeit von ca. 15 Minuten war auch zu verschmerzen.
Mir fehlten noch die blauen Kuppeln von Fira aus der Nähe und vor allem die blaue Kuppel der 3-Glocken-Kirche. Das hatten wir beim Besuch im letzten Jahr nicht mehr geschafft bzw. der heftige März-Wind hielt uns damals davon ab, den Weg ganz nach oben zu suchen.
Bei diesem Besuch im September 2025 hat es geklappt. Es waren nur 2 Schiffe in der Caldera.
Es geht hoch hinauf und wir stehen wieder vor der 3-Glocken-Kirche - die blaue Kuppel ist so nicht sichtbar.
Also weiter hochkraxeln und dann ist es geschafft. Aber auch jetzt war es sehr windig dort oben.
An diesem besonders schönen blau-bunten Haus kamen wir auch noch vorbei. In der Nähe entdeckten noch wir eine weitere Kirche mit blauer Kuppel. Im letzten Jahr hatte ich sie lediglich herangezoomt.
Ich denke, nun haben wir das meiste von Fira auf Santorin entdeckt.

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Hallo Sabine, auch dieser Foto-Bericht von Dir hat mir wieder super gefallen.
Habe mir dafür extra viel Zeit genommen. 
Armenien - nun habe ich eine bessere Vorstellung, was es dort zu sehen gibt. Toll, so individuell mit Fahrer und Guide.

Hast Du einfach das Internet durchforstet, um den Fahrer und die Guides zu finden? Oder gab es Empfehlungen?
Falls wir mal von unseren Kreuzfahrten genug haben, dann würde ich es auch so machen wollen wie Ihr: alles individuell buchen. Uns gefallen diese Rundreisen in Gruppen nicht, besonders das frühe Aufstehen stört uns. Ich denke mit Fahrer und Guide kannst Du selbst bestimmen, wann Ihr morgens starten wollt, oder?
Danke für´s Zeigen.

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Danke, daß Du diesen Fotobericht hier eingestellt hast. Super gestaltet.

Ich habe mir daraufhin meine eigenen Paris-Fotos wieder angesehen. Wir sind 1991 für einige Tage dort gewesen. Wie die Zeit vergeht!
Deine Hotel-Empfehlung habe ich mir auch schon vorgemerkt. Ich liebäugele immer noch mit einer Seine-Kreuzfahrt ab Paris, am besten länger als nur 1 Woche. Das könnte man ja mit einem mehrtägigen Paris-Aufenthalt verbinden.
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Freut mich, daß Du Fotos von Triest zeigst. Ich habe nur Fotos vom Oberdeck eines Kreuzfahrtschiffes mit Blick auf Triest. Wie gerne, wäre ich dort entlang gegangen. Aber es war der Zielhafen und wir wurden nur noch zum Flieger gebracht. Keine Möglichkeit für Sightseeing.
Mir fehlt noch die Adria-Tour ab/bis Triest (natürlich per Kreuzfahrt)
Leider gibt es keine Direktflüge von Alicante. Wir würden auf jeden Fall schon vorher einige Tage anreisen, um uns Triest anzuschauen. An Deinen Fotos aus der Nähe sehe ich, daß es sich absolut lohnt. 
Danke für Deinen Fotobericht. -
Hallo Sabine,
tolle Fotos zeigst Du uns. Auch die passende Zeit mit der Hortensienblüte.

Wir waren auch schon mal auf 3 Azoren-Inseln. Du kannst es Dir sicher vorstellen,
während einer Kreuzfahrt. Es war allerdings im Monat Januar, also ohne blühende Hortensien. Ich war von den Azoren auch total begeistert. 
War es schwierig, diesen Weg zu laufen bzw. ihn zu erreichen?
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Der letzte Seetag:
Der nächste Tag war ein Seetag mit fantastischem Wetter.
Wir sahen unterwegs die Star of the Seas, das größte Kreuzfahrtschiff der Welt. Das Schwesterschiff, die Icon of the Seas hatten wir schon auf unserer Mittelamerika-Kreuzfahrt gesehen. Ich war erstaunt, hier auf dieser Kreuzfahrt nun von diesem Royal Caribbean-Schiff auch ein Foto machen zu können.
Am Abend wurde unsere Kreuzfahrt direkt vor dem Restaurant wieder als Kuchen dargestellt.
Nun mußten die Koffer gepackt werden. Am nächsten Morgen kamen wir im Hafen von Kiel wieder an. Der Rückflug ab Hamburg erfolgte mit Umsteigen in Amsterdam. Gegen Mitternacht waren wir wieder daheim.
Damit ist mein Bericht über unsere schöne Norwegen-Kreuzfahrt 2025 zu Ende. Wir waren begeistert von dieser Tour, zumal auch das Wetter überwiegend mitgespielt hat.

ENDE
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Hafenort Stavanger:
Nun ist der letzte Hafenort vor der Ausschiffung in Kiel an der Reihe. Die Stadt hat ca. 150.000 Einwohner.
Wir hatten 2018 auf unserer damaligen Norwegen-Kreuzfahrt (jedoch eine andere Route als in diesem Sommer) Stavanger bei Regen kennengelernt. Welch eine Freude, daß wir nun sommerliche Temperaturen und blauen Himmel hatten!
Zuerst spazierten wir durch ein wunderschönes Fußgänger-Viertel mit überwiegend weißen Häusern und viel Blumenschmuck. Für mich ist es der schönste Teil von Stavanger.
Danach steuerten wir den zentralen Marktplatz an.
Gleich neben dem Marktplatz befindet sich der Dom von Stavanger. Er war auch geöffnet und die Besichtigung kostete 75 NOK (ca. 6,75€).
Neben der Kirche befindet sich eine Parkanlage mit einem See.
Etwas entfernt sahen wir einen Turm – also nix wie hin. Es ist der Valberg-Turm, 27 m hoch und früher ein Feuerwachturm. Heute ist es ein Aussichtsturm.
Danach traten wir den Rückweg Richtung Schiff an.
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Hafenort Trondheim:
Trondheim ist nach Oslo und Bergen die drittgrößte Stadt Norwegens.
Im Sommer 2018 hatten wir diese Stadt schon einmal während einer Norwegen-Kreuzfahrt besichtigt. Damals hatten wir jedoch regnerisches, kühles Wetter. Diesmal war es hochsommerlich an die 30°C. Von 8.00 – 17.00 h lag die AIDAbella im Hafen. Natürlich halten wir uns nicht die 9 Stunden an Land auf, sondern unsere Besichtigung auf eigene Faust beschränkt sich nur auf einige Stunden.
Nun also einige Fotos von unserem Stadtrundgang:
Ein besonderes Highlight ist diese alte Stadtbrücke (Gamle Bybro) aus dem 17. Jahrhundert.
Von dieser Brücke hat man einen Blick auf die historischen Speicherhauser am Ufer des Flusses Nidelva.
Als Nächstes sind wir zum beeindruckenden Nidarosdom gelaufen.
Danach haben wir den Marktplatz angesteuert. Das Denkmal des Wikingerkönig Olav (er gründete Trondheim im Jahr 997) steht in der Mitte des Platzes.
Auch die Hafenausfahrt war schön anzusehen unter Begleitung der Auslaufmelodie des Schiffes „Sail away“.
Nach 22 Uhr wurden die Felsen noch von der Sonne angestrahlt und um Mitternacht sahen wir dann dieses kräftige Abendrot. Auch solche Stimmung begeistert mich immer wieder auf Kreuzfahrten.
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Hallo Riverside, wir waren von 8.00 - 18.00 h in Narvik. Es ist eine Kreuzfahrt, da ist klar, daß man dann nicht alle Sehenswürdigkeiten ablaufen kann, ich wäre damit kräftemäßig auch überfordert. Ich beschränke meinen Fotobericht bei jedem Hafen eigentlich auf 10 Bilder (Ausnahme war Brønnøysund).
Was Du beschreibst, da müßte man mehrere Tage in Narvik verbringen. Das würden wir jedoch nie machen. Ohne Kreuzfahrten würden wir gar nichts von Narvik sehen. Es ist halt ein Hineinschnuppern. Mir reicht das.
Da Dir Narvik so gut gefällt, zeige ich Dir gerne noch mehr Fotos von Narvik

ZUSÄTZLICHES VON NARVIK:
Fiskehallen
Rathaus und eines der Denkmäler
Wohnhäuser aus Holz
Kirche von Narvik:
Museumsgelände mit schöner Gartenanlage. Trinigon1 heißt die geometrische Spiegel-Skulptur. Das Kriegsmuseum habe ich nicht betreten.
Sollte ich im Rahmen einer Kreuzfahrt nochmals nach Norwegen kommen, was ja durchaus sein kann, und wir ggf. nochmals Narvik anlaufen, dann werde ich mal die Fahrt mit der Gondelbahn, was Du empfiehlst, favorisieren.

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Hafenort Brønnøysund:
Am nächsten Morgen wurde in Brønnøysund angelegt. Der Ausblick vom Schiff bei dem tollen Sommerwetter begeisterte uns natürlich.
Brønnøysund hat ca. 5100 Einwohner. Dieser Ort liegt genau in der Mitte Norwegens, was auf diesem Schild vermerkt ist.
Wir haben auch hier keinen Ausflug gebucht, sondern sind u.a. die schöne Uferpromenade entlang gelaufen.
Die Brønnøysund-Brücke (erbaut 1979) verbindet das norwegische Festland mit der Insel Torget. Sie hat eine Gesamtlänge von 550 Metern.
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Hafenort Bodø:
Die Stadt Bodø (ca. 42.000 Einwohner) liegt 80 km nördlich des Polarkreises und wir erlebten dort auch wieder die Mitternachtssonne. Unser Schiff lag nah am Zentrum.
Das Wetter war super und wir sind zu Fuß die Sehenswürdigkeiten abgelaufen. Hier sind einige davon:
Rathaus
Weiter ging´s zur Domkirche.
Street Art
Bodø hat ebenfalls eine Meerjungfrau.
Auch die Hafenausfahrt aus Bodø war sehr schön und um 24 Uhr begeisterte uns wieder die Mitternachtssonne.
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Hafenort Narvik:
Narvik, eine Kleinstadt von ca. 14.000 Einwohnern, haben wir bei herrlichstem Sommerwetter erlebt. So sollte es übrigens bis zum Ende der Kreuzfahrt bleiben. Das Jahr 2025 geht wohl als Jahrhundertsommer Norwegens in die Wetter-Geschichte ein, teilweise bis 30°C.
Wir konnten bequem vom Kreuzfahrt-Terminal zu Fuß ins Stadtzentrum gehen.
Ich zeige Euch mal einige Fotos von unserem Spaziergang in Narvik.
Besonders schön war bei diesem sonnigen, klaren Wetter die Hafenausfahrt und auch später noch die Abendstimmung.
Nach Mitternacht schien die Sonne immer noch. Sie wollte hinter den Bergen einfach nicht untergehen.
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Weiter geht´s mit dem Hafenort Leknes (Lofoten):
Zuerst eine kurze Erklärung über die Lofoten. Es ist eine Inselgruppe im Norden Norwegens und zwar nördlich des Polarkreises.
Es mußte diesmal getendert werden, um an Land zu kommen. An der Tenderstation sahen wir auf dieser Reise den ersten Troll.
Wir hatten einen Ausflug gebucht, um mehr von den Lofoten zu sehen als nur diesen kleinen Ort. Zuerst ging die Fahrt zum kleinen Fischerort Ballstad, wo wir einen kurzen Stopp hatten. Es war stark bewölkt, aber zum Glück hatte es aufgehört zu regnen.
Der 2. Halt war eine im Drachenstil gebaute Kirche. So etwas, wie diese Buksnes-Kirche, hatte ich noch nie vorher gesehen.
Anschließend fuhren wir weiter zum weißen Haukland-Strand. Dort hatten wir einen längeren Stopp. Mit den grünen Hügeln drum herum, wirkte er schon sehr malerisch.
Nun die Rückfahrt durch die grüne, hügelige Landschaft der Lofoten. Manche Leute leben hier schon sehr einsam. Vielleicht sind es auch teilweise Ferienhäuser.
Gegen Abend besserte sich das Wetter und wir genossen die Weiterfahrt.
… und nach Mitternacht hatten wir diesen herrlichen Ausblick. Es wurde gar nicht dunkel.
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Sortland, Hauptstadt der Vesterålen
Nach dem Seetag wurde nun Sortland angelaufen. Sortland ist die Hauptstadt der Vesterålen und hat ca. 10.000 Einwohner. Es ist eine Region bzw. Inselgruppe, die ca. 300 km nördlich des Polarkreises liegt.
Es war allerdings sehr kühl und windig. Hier haben wir zu Fuß eine Besichtigung unternommen. Man sieht in diesem Hafenort übrigens viele blau angemalte Häuser. Sortland trägt deshalb auch den Beinamen: „die blaue Stadt“ .
Die Kirche war auch geöffnet.
Diese Holzhäuser mit Grasdach sieht man des Öfteren in Norwegen. Ich finde sie sehr fotogen.
Zurück am Hafen lief gerade ein Hurtigrouten-Schiff ein. Balkons scheinen sie für die Kreuzfahrer gar nicht oder kaum zu haben.
Es folgen nun Fotos von der schönen Ausfahrt aus Sortland.
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Hafenort Molde:
Zunächst ein Foto vom Schiff mit Blick auf den Fjord und die Berge im Hintergrund. Das Wetter war fantastisch.
Da wir Molde schon von einem früheren Aufenthalt kannten, haben wir diesmal einen organisierten Ausflug gebucht und zwar zur Atlantik-Küstenstraße. Auch die Fahrt dorthin war einfach nur schön.
Nun zum Highlight unseres Ausflugs: Sehenswert ist die Brücke, die auch schon in einem James-Bond-Film als spektakuläre Kulisse gedient hat. Sie verbindet die Städt Molde mit Kristiansund. In der Nähe der Brücke wurde eine großzügige Aussichtsplattform in Form eines Weges angelegt.
Nun ging der Ausflug weiter zum Fischerdorf Bud. Auch auf dieser Strecke gab es wieder herrliche Ausblicke.
In Bud kletterten wir einen Hügel hinauf, um noch einen besseren Ausblick auf die kleinen vorgelagerten Inseln zu haben.
Mit diesen schönen Eindrücken wurden wir zum Schiff zurück gefahren. Danach folgte wieder ein Seetag.
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