Am nächsten Morgen ging es mit der Seilbahn Fjellheisen auf Tromsøs Hausberg, den 421 m hohen Storsteinen auf der Insel gegenüber des Stadtzentrums. Von dort hat man tolle Ausblicke auf die Stadt, Fjorde und schneebedeckte Berge – wirklich herrlich!
Hier abends hochzufahren hat sicherlich auch seinen besonderen Reiz und mit etwas Glück kann man evtl. ja auch von dort oben ein Polarlicht sehen, aber wir beließen es bei dem einen Mal am Tag, ist ja jetzt auch nicht gerade ein "Schnäppchen".
Danach spazierten wir zurück (auf dem Hinweg hatten wir den Bus genommen), um noch an der Eismeerkathedrale einen kurzen Stop einzulegen und um die über 1.000 m lange Spannbrücke über den Tromsøsund fußläufig zu überqueren.
Das war ein sehr schöner Spaziergang – aber der Wind auf der Brücke war sowas von eisig, hu …
Und dann am Abend ging es auf die „Polarlicht-Tour“ mit dem Veranstalter Green Adventure.
Leider hatte sich der Himmel über Tromsø großflächig zugezogen, d.h. unser Tourguide musste uns (eine Teilnehmergruppe von acht Personen) letztendlich erstmal an die 100 km weit fahren, um klaren Himmel für eine mögliche Sichtung zu haben. Krass.
Es hatte auch nur schlappe -14°C, also alles idealeVoraussetzungen.
Ich hab das alles im Reisebericht detaillierter beschrieben – https://silke-und-max.de/Norwegen_Troms…isen_Aurora.htm
Hier nur abgekürzt: Ja, Lady Aurora ist uns erschienen! :cheerleader
Aber erst sehr spät und zunächst verschüchtert, dann aber doch „tanzend“, wie es gern genannt wird.
Einziger Wehrmutstropfen für mich: Ich habe sie leider nicht in grün gesehen. :razz
Die Kamera des Tourguides aber schon (s.u.), ich stand genau dahinter (ich selber habe auch leider keine eigenen Fotos).
Mehr dazu und auch mehr Bilder s. Link oben, hier ein paar Bilder zu diesem Tag:
Fotos von Green Adventure:
Fortsetzung folgt ...