Posts by Silkenya

    Danke für deinen Reisebericht, der mich besonders interessiert hat, da wir im Oktober auch für 2 Wochen nach Albanien fliegen werden.

    Da wird die Hauptsaison wohl vorbei sein - aber wie auch immer: wir freuen uns und sind sehr gespannt! Wir werden allerdings einen Mietwagen nehmen - einen möglichst kleinen wegen besagter enger Gassen und weil wir auch keinen großen Wagen brauchen.

    Da wir im Nordwesten Balis noch nicht gewesen sind, sollte es noch für ein paar Tage dort hingehen, genauer gesagt in den Küstenort Pemuteran.

    Dieser ist zwar lediglich knapp 100 km entfernt, die Fahrt dauert aufgrund des Verkehrsaufkommens im Großraum Kuta/Denpasar dennoch mind. 4 Stunden. Da wir aber einen Fahrer hatten, war die Fahrt sehr entspannt und schön für uns.

    Am Aussichtspunkt zwischen den Twin Lakes im Norden legten wir beide Male einen kurzen Stopp ein – einfach zu schön, diese Aussicht! Hier wäre es sicherlich auch interessant, um ein paar Tage dort zu bleiben und zu Fuß die Gegend zu erkunden. Aber das dann vielleicht ein andermal – es sollte jetzt bei Pemuteran & Meer bleiben.

    Rückblickend können wir Pemuteran sehr empfehlen:

    (Noch) nicht so viele Touristen, eine intakte Dorfstruktur, das Meer eignet sich prima zum Schwimmen/Baden (kein welliger Surferstrand wie Kuta/Legian). Und Dank vorgelagerter Riffe und Inseln kann auch sehr gut geschnorchelt und getaucht werden.

    Auf unserem Schnorcheltrip zur Insel Menjangan schwamm sogar direkt unter uns eine riesige Meeresschildkröte und pickte sich Essbares aus dem Riff – was für ein Glück!

    --> Hier geht's zum Bericht mit mehr Bildern












    Und so waren drei Wochen auch schon leider wieder vorbei. Schön war's - und von allem war was dabei:

    Natur, Tiere, Abenteuer, Kultur, Party, Ruhe, Strand, Chillen, Meer. 8)

    Nach „Abenteuer & Kultur“ sollte es dann wie eingangs bereits geschrieben noch etwas „Ruhe & Meer“ sein

    und so flogen wir noch etwas weiter nach Bali.

    Wir wussten ja, was uns in Legian/Kuta erwarten würde, damit können wir umgehen.

    Wir hatten ein gutes Hotel mit kleinem Pool gegenüber vom Strand und somit war alles gut.

    Dennoch: Es ist schon krass, wie sich dieser touristische Ballungsraum entwickelt hat.

    2003 hatten wir in Kuta ein paar Klamotten gekauft von Marken, die es bei uns nicht gab (eine Hose habe ich immer noch!) – aber das gibt’s wohl nicht mehr: Fast alle Läden bieten denselben, ollen Kram an, den keiner will, die Malls beherbergen v.a. internationale Marken,

    die es auf der halben Welt gibt – also Shopping fiel quasi flach.

    Ach doch: In der Nähe des Kuta Squares haben wir noch einen Laden eines kleinen, lokalen T-Shirt-Labels

    entdeckt („Bali is good“), wo ich auch direkt zwei Shirts gekauft habe.

    Toll hier ist: Es gibt herrliche Sonnenuntergänge zu sehen!

    Und wenn man dazu die richtige Strandbar gefunden hat, ist es wunderbar.

    Wir empfehlen hier in Legian explizit die Lizard Beach Bar: Sehr nette Besitzer, das große Bintang zu 50k IDR, und auch Essen kann geordert werden (kommt von einem nahelegenen Strand-Restaurant) - da kann der Sonnenuntergang kommen!

    --> Ein paar Tage in Legian/Kuta












    Fortsetzung folgt ...

    Nach den Dschungeltagen blieben wir noch einen weiteren Tag in Bukit Lawang – und da machte uns Thomas (der Besitzer des Guesthouses und Dschungeltour-Organisator) einen interessanten Vorschlag: Im Nachbardorf fand gerade der öffentliche Teil einer traditionellen Hochzeitsfeier statt, da könnten wir doch hin. Das klang nach einer super Idee und wir machten uns flugs auf den Weg.

    Es war allerdings doch sehr hilfreich, dass Thomas selbst kurz darauf auch nachkam, denn wir standen vor Ort etwas unsicher da, weil wir nicht wussten, was wir jetzt machen dürfen, was nicht und überhaupt. War dann alles ganz easy: Max wurde ein Tuch um eine Schulter gelegt, mir ein Tuch um die Hüfte geschlungen und so waren wir richtig gekleidet.

    Es war dann ein tolles Erlebnis:

    All die festlich und farbenfroh gekleideten, freundlichen Menschen, die Musik, die Rituale, sehr beeindruckend. Wir durften auch in die Küche und da ein bisschen in die Töpfe gucken und bekamen später auch eine Mahlzeit serviert (Reis, Lamm, Fisch, Gemüse, Currysoße) – mmh, es schmeckte sehr gut!

    Am Abend gab’s dann auch noch Party-Nacht im Guesthouse (es war Samstag), da war dann auch gut was los mit vielen Leuten überall, Tanz und gute Laune. Ein perfekter Abschluss unserer schönen Tage in Bukit Lawang!

    --> zur traditionellen Hochzeitsfeier












    Fortsetzung folgt ...

    Übernachtet wurde in einer sehr einfachen Hütte mit drei nebeneinanderliegenden Schlafstätten,

    Wie war denn die sanitäre Situation? Wir haben das Trekking 2015 gemacht und auf die Übernachtung im Dschungel verzichtet, weil es keine Toiletten gab und man fürs große Geschäft ein Loch buddeln musste, das hinterher wieder zugeschaufelt wurde. Das wollten wir uns mit Mitte 50 nicht antun! Wenn wir gewusst hätten, wie anstrengend die Tour wird, hätten wir sie wahrscheinlich erst gar nicht gebucht. Aber die Orang-Utans zu sehen, war die Mühen wert.

    Das Tubing haben wir aber auch gemacht. Ein Highlight! Sehr cool fand ich, wie wir in Bukit Lawang mit Haken aus dem Fluss gezogen wurden.

    Man hatte uns als Alternative zur Dschungelübernachtung eine Becak-Tour angeboten, das haben wir uns natürlich nicht entgehen lassen.

    Gibt es eigentlich noch diese unsägliche Feeding-Plattform?

    Das hat sich inzwischen geändert, es gibt eine einfache, kleine Toilettenhütte (wird mittels eines Tuchs "verschlossen").

    Von einer Feeding-Plattform hab ich nichts gesehen - das hat man wohl zum Glück eingestellt. Es werden keine Tiere gefüttert.

    Früher wurde anscheinend viel zu nah an die Tiere rangegangen und man hat ihnen zu Essen gegeben. Dazu habe ich auf youtube ein unsägliches Video von vor 7 Jahren gesehen: Da wurde wohl auch viel zu nah an die Orang Utans rangegangen, bis einer eine Frau an der Hand gepackt und sie nicht mehr losgelassen hat - erst nachdem er dann etliche Bananen erhalten hatte. Echt krass.

    Schöne Erinnerungen! :thumbup:

    Wie Medan heute insgesamt so ist kann ich schwerlich beurteilen, wir waren ja nur 2 Tage dort.

    Wir waren für einige Menschen etwas Außergewöhnliches, das man fotografieren mustte, ein Kind rannte bei unserem Anblick davon. Aber alle waren uns gegenüber sehr freundlich. Wir haben an unserem ersten Abend dort auch das günstigste Nasi Goreng der ganzen Reise gegessen für 13k IDR (unter 1 €) in einer Seitenstraße, wo nur Einheimische waren.

    Unser Fahrer auf Bali sagte allerdings; "We call Medan Gotham City."

    Zum Dschungel-Trekking kann ich sagen: Es war echt toll, aber auch ziemlich anstrengend:

    Hitze, hohe Luftfeuchtigkeit und ein ständiges Auf und Ab, teilweise geradezu senkrecht und durch rutschige Matschepampe.

    Wir waren sehr froh, als wir schliesslich unser Dschungelcamp am Fluss erreichten und wir uns im kühlen Nass erfrischen konnten!

    Übernachtet wurde in einer sehr einfachen Hütte mit drei nebeneinanderliegenden Schlafstätten, jeweils ausgestattet mit einer dünner Matte, Schlafsack, kleinem Kopfkissen und Moskitonetz. – Was braucht’s auch mehr!

    Es gab dann noch Tee und ein wirklich sehr gutes Abendessen mit Reis, Huhn, Gemüse, Curry-Soße etc. – und dann brach ein mega Gewitter über uns herein mit lautem Donner und zuckenden Blitzen, dazu schüttete es aus Kübeln. Das Spektakel dauerte gut 2 Stunden und war so ohrenbetäubend, dass wir uns irgendwann auch nicht mehr unterhalten konnten. Aber was ein Glück, dass uns das nicht unterwegs oder beim Abendessen überrascht hat!

    Die Nacht verlief dann bestens und wir schliefen ziemlich gut und wurden am Morgen von der langsam in das Flusstal hineinscheinenden Sonne, den Geräuschen des Dschungels und dem Plätschern des Flusses geweckt.

    Da keiner aus der Gruppe nach diesem Regen auf weitere steile und matschige Wege Lust hatte, wählten die Guides einen anderen Weg für uns, und zwar durch das Flussbett. Das war sogar viel schöner als diese furchtbaren Steigungen, bei denen man außer Dickicht nicht viel sieht. Und so bekamen wir auch noch einen Affen zu Gesicht.

    Am Ende der Dschungel-Tour gab es dann noch das Tubing auf dem Fluss. Das war ein wirklich sehr schöner und entspannter Ausklang dieser Tour, die wir alle einfach super fanden!

    Vollständiger Bericht; --> Jungle Trek - Teil 2












    Fortsetzung folgt ...

    Und dann ging es endlich in den Dschungel.

    Wir hatten vorab etwas hin- und her überlegt, ob eine Regenjacke mitzunehmen sinnvoll ist (Entscheidung: nein) und ob nicht doch, wie offiziell geraten wird, eine lange Hose mit unten übergestülpten Socken angezogen werden soll (Entscheidung: nein, auch im Hinblick auf unsere damalige Egel-Erfahrung im thailändischen Dschungel). So ging’s in leichter Kleidung und mit ebensolchem Gepäck los.

    Wir waren eine Gruppe mit 6 Teilnehmern und 2 Guides und ich muss sagen, es war zum Glück eine sehr nette, gute Gruppe.

    Gleich am Anfang ging‘s erstmal unzählige Treppen hinauf in den Wald. Und es hieß schon bald: Orang Utans in Sicht! Wow, und das noch vor dem eigentlichen Nationalpark!

    Wirklich zu sehen waren sie allerdings anfangs kaum bzw. nur teilweise, da sie hoch in den Bäumen waren und das teilweise weit entfernt. Aber das Geäst raschelte und wogte immer wieder hin und her, hier und da blitze das Orange des Fells eines Tieres auf, eine Silhouette – schwierig auszumachen, geschweige denn zu fotografieren. Der Wechsel zwischen grellem Licht und Schatten im Wald macht es nicht einfacher. Aber man sah sie dann schon schön in den Bäumen herumturnen, auch wenn die Kamera das nicht abbilden konnte.

    Etwas später hatten wir dann mehr Glück: Zwei Orang Utans (Mutter & Kind) kletterten näher am Weg und tiefer in den Bäumen und dann stand die Orang Utan-Mama tatsächlich plötzlich nur wenige Meter von uns auf dem Waldboden und posierte geradezu. Wow – das war sehr beeindruckend und genau das, was wir uns erhofft hatten, ohne Worte! <3

    Meine Kamera hat mich hier in puncto Schärfe leider irgendwie im Stich gelassen, da waren sogar Handybilder besser … schade, aber egal – Hauptsache mit eigenen Augen gesehen und erlebt! Wir waren sehr froh.

    Hier der vollständige Bericht "Jungle Trek - Teil 1": https://silke-und-max.de/Indonesien_Sum…eTrek_part1.htm












    Fortsetzung folgt ...

    Wir waren froh, als es dann am folgenden Tag raus aus der lauten Stadt ging, ins Dschungeldorf Bukit Lawang. Unterkunft, Transfer und Dschungeltour hatten wir bereits vorab organisiert bzw. gebucht, und zwar bei Thomas Jungle Tours / Thomas Retreat – und ich kann schon vorwegnehmen: wir können Thomas für alle drei Services wärmstens empfehlen, alles TOP!

    Bevor es auf den Jungle Trek gehen sollte, hatten wir aber vorher noch einen ganzen Tag, um uns in Ruhe Bukit Lawang anzusehen. Ein wirklich wunderschön gelegener kleiner Ort an einem Fluss, umgeben von Hügeln und Wald. Und das Besondere: Das andere Flussufer, auf dem sich auch das Thomas Retreat befindet, kann nur über wackelige Hängebrücken erreicht werden - wow, das hat uns gut gefallen!

    Hier der ausführliche Bericht: https://silke-und-max.de/Indonesien_Sumatra_BukitLawang.htm











    Fortsetzung folgt …

    Wir sind wieder zurück von unserer dreiwöchigen Reise nach Sumatra & Bali und ich kann nur sagen: Es war sehr schön! 8)

    Unser Hauptmotiv für diese Reise war, dass wir gerne freilebende Orang Utans sehen wollten, so lange dies noch möglich ist. So kamen wir auf Sumatra und das Dschungeldorf Bukit Lawang.

    Danach sollte es noch etwas reine Erholung mit Meer sein, und so flogen wir noch weiter nach Bali, wo wir 2003 (!) schon mal gewesen sind. Damals waren wir in Sanur, Ubud, Lovina, Tulamben und Ahmed. An diese Orte wollten wir jetzt nicht nochmal, sondern blieben einfach ein paar Tage in Legian/Kuta, um dann noch in den Nordwesten nach Pemuteran zu fahren, wo es touristisch noch nicht so überfrachtet ist wie im Süden.

    Den Reisebericht dazu schreibe ich jetzt nicht nochmal (bzw. ich bin aktuell noch dran) – wer mehr dazu lesen und mehr Fotos sehen will, hier geht’s zum ausführlichen Reisebericht:

    https://silke-und-max.de/Indonesien_Sum…eisebericht.htm


    Begonnen hat die Reise in Medan, der Hauptstadt Nordsumatras. Es ist tatsächlich, wie überall zu lesen ist, eine Stadt ohne wirkliche touristische Attraktionen. Wir blieben dennoch einen Tag zum Akklimatisieren und den brachten wir auch rum. Es sind wirklich kaum westliche Touristen dort unterwegs, so dass wir selbst oftmals die Attraktion waren und fotografiert wurden, war lustig.

    https://silke-und-max.de/Indonesien_Sumatra_Medan.htm












    Fortsetzung folgt …

    Ja, dieser Ausflug in den arktischen Winter hat uns in der Tat sehr gut gefallen und Lust auf mehr gemacht!

    Es ist schon etwas Besonderes, das mal so im hohen Norden zu erleben, vor allem das oft so bläuiche Licht tagsüber - sehr gerne wieder!

    Und das, wo ich den Winter vor der eigenen Haustür eigentlich nicht mag! ^^ - Aber ok, wir sind im Rheinland halt auch nicht dran gewöhnt, denn hier gibt es selten winterliche Verhältnisse mit viel Schnee und wenn doch, dann ist Chaos auf den Straßen angesagt und ich fahr dann auch nicht mehr. :-O

    An unserem letzten Tag machten wir keine weitere Tour, sondern verbrachten ein paar entspannte Stunden im Tromsøbadet, einem tollen Hallenfreizeitbad mit mehreren unterschiedlich temperierten Becken mit und ohne Blubber, Sauna, Dampfbad, Eiswasserbecken und einem tollen Infinity-Pool im Freien mit einem schönen Blick auf die schneebedeckten Berge.

    Zurück gingen wir wieder zu Fuß, was mal wieder ein weiterer schöner Spaziergang durch die verschneiten Straßen der Stadt war inklusive schöner Ausblicke auf Fjord, Brücke usw.

    Am Hafen gab’s später dann noch einen schönen, nachmittäglichen Sonnenuntergang und dann rief auch schon unsere Lieblingskneipe ... :)

    Mehr Infos & Bilder dazu gibt es hier: https://silke-und-max.de/Norwegen_Tromsobadet_City.htm

    Unser Fazit:

    Unser erstes arktisches Winter-Erlebnis hat uns sehr gefallen, wir komme gerne wieder und gern auch wieder im Winter!









    Am nächsten Morgen ging es mit der Seilbahn Fjellheisen auf Tromsøs Hausberg, den 421 m hohen Storsteinen auf der Insel gegenüber des Stadtzentrums. Von dort hat man tolle Ausblicke auf die Stadt, Fjorde und schneebedeckte Berge – wirklich herrlich!

    Hier abends hochzufahren hat sicherlich auch seinen besonderen Reiz und mit etwas Glück kann man evtl. ja auch von dort oben ein Polarlicht sehen, aber wir beließen es bei dem einen Mal am Tag, ist ja jetzt auch nicht gerade ein "Schnäppchen".

    Danach spazierten wir zurück (auf dem Hinweg hatten wir den Bus genommen), um noch an der Eismeerkathedrale einen kurzen Stop einzulegen und um die über 1.000 m lange Spannbrücke über den Tromsøsund fußläufig zu überqueren.

    Das war ein sehr schöner Spaziergang – aber der Wind auf der Brücke war sowas von eisig, hu …


    Und dann am Abend ging es auf die „Polarlicht-Tour“ mit dem Veranstalter Green Adventure.

    Leider hatte sich der Himmel über Tromsø großflächig zugezogen, d.h. unser Tourguide musste uns (eine Teilnehmergruppe von acht Personen) letztendlich erstmal an die 100 km weit fahren, um klaren Himmel für eine mögliche Sichtung zu haben. Krass.

    Es hatte auch nur schlappe -14°C, also alles idealeVoraussetzungen. :P

    Ich hab das alles im Reisebericht detaillierter beschrieben – https://silke-und-max.de/Norwegen_Troms…isen_Aurora.htm

    Hier nur abgekürzt: Ja, Lady Aurora ist uns erschienen! :cheerleader

    Aber erst sehr spät und zunächst verschüchtert, dann aber doch „tanzend“, wie es gern genannt wird. :)

    Einziger Wehrmutstropfen für mich: Ich habe sie leider nicht in grün gesehen. :razz

    Die Kamera des Tourguides aber schon (s.u.), ich stand genau dahinter (ich selber habe auch leider keine eigenen Fotos).

    Mehr dazu und auch mehr Bilder s. Link oben, hier ein paar Bilder zu diesem Tag:









    Fotos von Green Adventure:




    Fortsetzung folgt ...

    Für den nächsten Tag hatten wir vorab online eine Hundeschlittenfahrt gebucht, worauf wir schon sehr gespannt waren.

    Treffpunkt war um 08:45 h in der City. Wir hatten uns extra einen kleinen Veranstalter ausgesucht, wo auch die Teilnehmergruppen nicht so groß sind und wo die Website einen guten Eindruck von der Hundehaltung macht, das war uns sehr wichtig.

    Wir können diesen im Nachhinein nur empfehlen: Kvaløya Husky

    Zunächst mussten wir aber erstmal 45 min. im Minibus (insgesamt 8 Teilnehmer) fahren, um zum Standort des Touranbieters zu gelangen.

    Aber die Fahrt war schön und abwechslungsreich, die Straße führte meist am Fjord entlang mit Blick auf schneebedeckte Berge und die Sonne, die gerade dahinter hervorkam.

    Am Ziel angekommen erhielten wir erstmal richtig dicke Polaranzüge, dicke Stiefel und Handschuhe, die wir über unsere eh schon warmen Kleiderschichten anzogen - dann ging's zu den Hunden, die schon ganz aufgeregt bellend hin und her rannten, aber wirklich ganz lieb und zutraulich waren.

    Und da wir in 2 Gruppen aufgeteilt wurden, die nacheinander Hundeschlitten fahren sollten, war ausgiebig Zeit, sich mit den Hunden zu beschäftigen, Fragen zu stellen, ein heißes Getränk zu trinken.

    Die Hundeschlittenfahrt dauerte dann ca. 45 min. und es war ein unvergessliches Erlebnis, von den Hunden gezogen und dick eingemummelt durch die schöne, verschneite Landschaft zu fahren.

    Insgesamt eine wirklich sehr schöne Tour, vor allem die Hunde waren so toll! <3

    Hier gibt es noch mehr Hunde - https://silke-und-max.de/Norwegen_Tromso_Kvaloya_Husky.htm

    und hier ein paar Eindrücke:











    Fortsetzung folgt ...

    Wir sind wieder zurück von unserem 5-tägigen Kurztrip in die winterliche Arktis nach Tromsø.

    Auf diese Kurzreise waren wir im Vorfeld sehr gespannt, denn so weit oben im Norden (bei 69° nBr) waren wir noch nie, erst recht nicht im Winter und in Norwegen noch gar nicht - also alles sehr spannend für uns.

    Natürlich hatten wir auch die Hoffnung, vielleicht auch ein Polarlicht zu sehen, auf jeden Fall wollten wir aber mal mit einem Hundeschlitten fahren. Zwei entsprechende Touren haben wir im Voraus gebucht, der Rest war sozusagen offen.

    Da die Hotelpreise in Tromsø ziemlich hoch sind und uns Apartments eh besser gefallen, hatten wir über Airbnb ein kleines, gut gelegenes Apartment gemietet, in die Stadt waren es zu Fuß knapp 10 min. - je nach Schnee-/Eislage. 8o

    Hier ein paar Eindrücke vom winterlichen Tromsø, das uns ausgesprochen gut gefallen hat - den ausführlichen Reisebericht mit mehr Infos & Bildern gibt es hier (wird fortgesetzt):

    Tromsø - Für 5 Tage im arktischen Winter










    Fortsetzung folgt ...

    Hallo Isabell,

    ich kann dir leider nicht viel weiterhelfen, da ich leider noch nicht in Mexiko gewesen bin.

    Ich habe dieses Land schon seit ein paar Jahren auf meiner Reisewunschliste, uns hat jedoch irgendwie die "Gefahrenlage" des Auswärtigen Amts zurückgehalten bzw. es gab unsererseits noch andere Reisewünsche mit höherer Prio.

    Aber egal - ich bin dann gespannt auf euren Reisebericht!

    Ein bisschen was kann ich sagen zum Flughafen Atlanta:

    Der ist mega riesig, u.a. ein großes Drehkreuz innerhalb der USA.

    Unsere Erfahrung liegt allerdings mittlerweile länger zurück, 2013, als wir nach Ecuador geflogen sind.

    Wir hatten im Vorfeld auch viel Negatives über den Transit dort gelesen, was wir aber nicht bestätigen können, im Gegenteil: Es verlief alles rasch und es stand auch noch Personal da, das uns direkt angesprochen hat, ob wir Hilfe benötigen.

    Transitzeit von 1:30h ist allerdings sportlich, wenn das Gepäck nicht durchgeroutet wird und der Weiterflug evtl. an einem andern Terminal jwd losgeht (das würde ich nochmal explizit nachfragen) sofern es sich nicht um dieselbe Airline handelt.

    Wir hatten damals einen Transit von mehr als 6 Stunden oder noch mehr (das habe ich bereits verdrängt) .... 8o

    Zum Glück gab es auf diesem riesigen Flughafen genug Zerstreuung (Bar, Raucherbereich, Shops)

    Wir werden Anfang Februar für ein paar Tage erstmals in Norwegen sein, genauer gesagt in Tromsö.

    Natürlich auch mit dem Polarlicht-Gedanken - wir werden sehen (oder auch nicht).

    Und Anfang Mai geht's zunächst nach Sumatra - hier der Orang-Utan-Gedanke - und anschließend noch ein bißchen nach Bali, wo wir vor vielen Jahren schon mal waren, aber diesmal an andere Orte.